Benutzer:Purodha/Monetative
Her you go. --77.182.20.203 19:14, 9. Nov. 2011 (CET)
Monetative ist die Bezeichnung für eine neu zu schaffende vierte Ebene der staatlichen Gewaltenteilung neben den bisherigen Ebenen der Legislative (Gesetzgebung), der Exekutive (Regierung und Verwaltung) und der Judikative (Gerichte als unabhängige rechtsprechende Gewalt). Der Monetative soll die Aufgabe der Geldschöpfung und Geldmengenkontrolle uneingeschränkt obliegen. Die Seigniorage (der Geldschöpfungsgewinn) soll in den öffentlichem Haushalt fließen.
Herkunft der Idee
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diese Forderung geht unter anderem auf David Ricardo und Robert Torrens zurück, wurde von Irving Fisher unter dem Begriff "100%-Money" vertreten, später von James Robertson und Joseph Huber unter dem Begriff Vollgeld veröffentlicht und von Hans Christoph Binswanger, dem Doktorvater von Josef Ackermann propagiert.
Begriff der Monetative
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es handelt sich um ein ordnungspolitisches Konzept, das den staatlichen Zentralbanken den Rechtsstatus einer unabhängigen Vierten Gewalt zuweist. Den Zentralbanken als Vierter Gewalt soll die Aufgabe zukommen, die staatliche Prärogative der Geld- und Währungshoheit uneingeschränkt auszuüben.
Im Bereich des Geld- und Finanzwesens übt der Staat dreierlei Funktionen aus:
- monetäre,
- fiskalische und
- budgetäre.
Die monetären Funktionen der Schöpfung und Inumlaufbringung der gesetzlichen Zahlungsmittel würden vollständig der Monetative übertragen. Die gesamte reale Geldmenge würde dadurch zu Vollgeld, das heißt zu vollwertigem gesetzlichem Zahlungsmittel, dessen Bestand auch in einer Bankenkrise nicht gefährdet ist. Die Monetative muss ihre Geldpolitik auf gesetzlicher Grundlage betreiben, dabei jedoch operativ unabhängig sein sowohl gegenüber Weisungen der Regierung und des Parlaments als auch unabhängig gegenüber partikularen Banken- und Wirtschaftsinteressen.
Die fiskalische Hoheit (Steuer- und Abgabenmonopol) und die budgetäre Verantwortung für die öffentlichen Haushalte verblieben wie bisher im Grundsätzlichen bei der Legislative, in der Durchführung bei der Exekutive.
Die Banken blieben selbständige marktwirtschaftliche Finanzunternehmen, die die Wirtschaft nach Maßgabe von Angebot und Nachfrage mit Krediten und sonstigen Finanzdienstleistungen versorgen, jedoch ohne dabei selbst noch Giralgeld zu schöpfen.
Historischer und finanzwissenschaftlicher Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Begriff der Monetative wurde von dem Ökonomen Bernd Senf geprägt [1]. Das Konzept, das sich damit verbindet, hat eine Geschichte, die so lange zurückreicht wie es frei geschöpftes Zeichengeld gibt (fiat money). Anders als bei einer traditionalen Goldwährung ist die Menge des modernen, frei schöpfbaren Zeichengeldes nicht begrenzt. Von daher besteht die Notwendigkeit einer Geldordnung, die eine optimale Versorgung der Wirtschaft mit Geld gewährleistet, ohne hierbei zu viel Geld in Umlauf zu bringen und damit Inflation an den Gütermärkten und asset price inflation an den Kapitalmärkten zu erzeugen.
Im heutigen zweistufigen Geldsystem sind zum einen die Zentralbanken, zum anderen die Geschäftsbanken dazu autorisiert, Geld in der offiziellen Landeswährung in Umlauf zu bringen. Während die Zentralbanken das Bargeld und die Zahlungsmittel-Reserven für die Banken bereit stellen, kommen die Giroguthaben für den bargeldlosen Zahlungsverkehr des Publikums durch Bankenkredit in Umlauf.
Seit Entstehung der Zentralbanken vor etwa 300 Jahren gibt es zwischen ihnen und den normalen Geschäftsbanken eine Arbeitsteilung mit durchaus wechselhaftem Verlauf. Finanzwissenschaftlich und geldpolitisch ist dieser Verlauf seit den 1830er Jahren begleitet von der Kontroverse zwischen Currency- und Banking-Lehren. [2]
Currency-Theorien in der Nachfolge von David Ricardo und Robert Torrens sehen Geld als ein allgemeines Zahlungsmedium (ein common good), das ein gesetzliches Zahlungsmittel sein und unter staatlicher Kontrolle stehen soll, wobei der Geldschöpfungsgewinn, die Seigniorage, dem öffentlichem Haushalt zukommt. Die Geldordnung gilt als eine Frage von Verfassungsrang. Ein solcher Standpunkt wurde bereits auch von den Vätern der amerikanischen Verfassung eingenommen, besonders von Thomas Jefferson, später wieder von Abraham Lincoln.
Demgegenüber betrachten Banking-Theorien in der Nachfolge von Thomas Tooke und John Fullarton Geld als Privatsache. Deshalb soll als Geld alles zugelassen sein, was die Banken und das Publikum als Bezahlung akzeptieren. Anstelle einer staatlichen Kontrolle der Geldmenge solle es den Banken und den Geld- und Kapitalmärkten überlassen bleiben, was sie als Zahlungsmittel in Umlauf geben (welche Währung) und wieviel davon (die Geldmenge). Den Geldschöpfungsgewinn sollen die Banken privat vereinnahmen dürfen.
Die wissenschaftliche und politische Mehrheit zugunsten der Currency-Schule mündete in England in das Peel’sche Bankengesetz von 1844. Es etablierte das Banknotenmonopol der Zentralbank sowie dadurch auch die Kontrolle der Zentralbank über die Zahlungsmittel der Banken, indem diese sich bei der Zentralbank refinanzieren müssen. Diese Geldordnung wurde von allen fortgeschrittenen Industrienationen übernommen, im Deutschen Reich schrittweise bis 1909.
Banking-Lehren werden vor allem von Bankiers und Bankern selbst vertreten. Wissenschaftler mit ausgeprägtem Banking-Standpunkt finden sich nur vereinzelt, besonders exponiert zum Beispiel Friedrich von Hayek (1977), der die radikale Entstaatlichung und Kommerzialisierung des Geldes in der Hand von Banken forderte.
Der Currency-Standpunkt wurde im Laufe der Zeit von namhaften Ökonomen, aber auch Geldreformern, weiter ausgebaut und aktualisiert, darunter Georg Friedrich Knapp (1905), Silvio Gesell (1919), C. H. Douglas in den 1920ern, Ludwig von Mises (1928) als bedeutender Vertreter der Wiener Schule, der Nobelpreisträger Frederick Soddy, John Maynard Keynes (1930), Walter Eucken als Hauptvertreter des Ordoliberalismus der 1930er Jahre (posthum 1959), Irving Fisher (1935), Henry Simons (1948) und Milton Friedman (1959).
Fortgesetzt wurde diese Reihe zuletzt von Autoren, bei denen, besonders im Anschluss an Irving Fisher, die Forderung nach einer modernen Monetative konzeptionell entfaltet worden ist, darunter der Finanzwissenschaftler Jürgen Pahlke (1970), Rolf Gocht (1975), damals Mitglied im Direktorium der Deutschen Bundesbank, sowie unter dem Begriff des Vollgeldes und der Seignioragereform der Wirtschaftssoziologe Joseph Huber (1998, 2004) und der Ökonom James Robertson (2000).
Aktualität des Themas heute
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die neuerliche Aktualität des Themas ergibt sich daraus, dass infolge der Ausbreitung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs im zurückliegenden Jahrhundert die Banken heute zunehmend weniger auf die Zentralbank angewiesen sind. In der Europäischen Währungsunion bestehen nur noch 20 Prozent der Geldmenge M1 aus Bargeld, der große Rest von 80 Prozent dagegen aus Giralgeld. [3] Darüber hinaus benötigen heute gerade die Großbanken nur einen vergleichsweise geringen Bestand an baren und unbaren Zahlungsreserven, um ihren gesamten Zahlungsverkehr abzuwickeln (fractional-reserve banking).
Infolge dieser Entwicklung ist die Geldschöpfung der Kontrolle der Zentralbank faktisch weitgehend entglitten. [4] De facto bestimmen die Banken die Geldmenge durch ihre Kreditvergabepraxis, unter Absehung der jeweiligen Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft. Hierbei verhalten sie sich ausgeprägt prozyklisch, das heißt sie übersteuern die Geldmenge wiederkehrend, indem sie in Wachstums- und Haussephasen überschießend zu viel Geld, in Stagnations- und Baissephasen zu wenig Geld in Umlauf bringen.
Der Zentralbank, und damit der öffentlichen Hand, entgeht infolge der großen Giralgeldmenge ein großer Teil des Geldschöpfungsgewinns (Seigniorage). Stattdessen realisieren die Banken aus ihrer Giralgeldschöpfung einen privaten Zinsextragewinn. Die in Frage stehenden Summen bewegen sich in einer Größenordnung bei jährlich 10–30 Milliarden Euro je nach Expansion der Geldmenge. Die Seigniorage, die der öffentlichen Hand entgeht, entspricht in erster Annäherung einem Zuwachs der Geldmenge M1 in Proportion zum realen Wirtschaftswachstum. Das ergäbe nach heutigen Maßstäben Summen in der Größenordnung von jährlich 25–50 Milliarden Euro. [5]
Infolge der kaum mehr steuerbaren Entwicklung der Geldmengen M1-M3 haben sich die Zentralbanken von der Geldmengenpolitik auf Zinspolitik verlegt. Gemessen an den Resultaten ist auch dies weitgehend wirkungslos geblieben: Im Zeitraum von 1992 bis zum Kriseneinbruch 2008 hat sich die Geldmenge M1 in Deutschland um 189 Prozent ausgedehnt. Damit wuchs die Geldmenge fast viermal stärker als das Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen, dessen Zuwachs sich auf 51 Prozent belief, und mehr als achtmal stärker als das preisbereinigte reale Bruttoinlandsprodukt, das um 23 Prozent zulegte. [6]
In diesem Sachverhalt kommt zum Ausdruck, dass die prozyklisch überschießende Kreditexpansion und damit Giralgeldschöpfung nicht nur anhaltende Inflation nährt, teils schwächer, teils stärker, sondern zunehmend auch selbstbezügliche Finanzgeschäfte über den Bedarf der Realwirtschaft hinaus. Aus diesem Zusammenhang erklärt sich auch die massive Expansion des Investmentbanking in diesem Zeitraum sowie die in allen Teilen der Welt häufiger auftretenden Spekulationsblasen mit schweren Krisenfolgen, in Amerika und Europa vor allem die Dotcom Krise 2000 bis 2001 und die Finanzkrise von 2007 bis 2009, aber auch die Asienkrise von 1997 bis 1998.
Während der Staat diese Prozesse monetär nicht mehr unter Kontrolle hat, muss er in solchen Krisen gleichwohl, um einen Systemkollaps zu verhüten, die allfälligen Verluste der Banken tragen und sich für ihren Bestand verbürgen. Dies macht fiskalische und budgetäre Bemühungen des Staates zunichte. Wirtschaft und Gesellschaft in der Breite haben die Kosten und Folgelasten zu tragen. Da zugleich die Banken nicht damit aufgehört haben, betreffenden Managern und Mitarbeitern exorbitante Boni zu zahlen, hat dies nachdrückliche Forderungen nach ‚mehr Kontrolle‘ und ‚strengerer Regulierung‘ der Banken auf den Plan gerufen.
Das Konzept der Monetative setzt demgegenüber nicht auf noch mehr Bürokratie, sondern es handelt sich um einen ordnungspolitischen Ansatz, der die Geldschöpfung und die zirkulierende Geldmenge wieder öffentlicher Kontrolle unterstellt, den Akteuren ansonsten jedoch ihre wirtschaftlichen und unternehmerischen Freiheiten lässt. Insbesondere seit dem Krisenjahr 2008 lässt sich weltweit beobachten, dass sowohl unter kritischen Ökonomen als auch in der engagierten Bürgerschaft eine verstärkte Meinungsbildung zugunsten der Wiedererlangung der monetären Souveränität des Staates im Sinne einer Monetative eingesetzt hat. [7] Hierbei gibt es freilich Meinungsunterschiede betreffend den Grad an Unabhängigkeit der Zentralbanken im Hinblick auf ihre zu gewährleistende demokratische Rechenschaftspflicht, sowie auch Meinungsunterschiede betreffend ihres gesetzlichen Auftrags, insbesondere, ob dieser über die Preis- und Währungsstabilität hinaus auch konjunktur-, beschäftigungs- und außenwirtschaftspolitische Ziele beinhalten soll.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maurice Allais: The Credit Mechanism and its Implications, in: Feiwel, George R. (Ed) 1987, Arrow and the Foundations of the Theory of Economic Policy. Essays in Honor of Kenneth J. Arrow, New York: NYU Press, 491–561.
- Walter Eucken: Grundsätze der Wirtschaftspolitik, Rowohlt, Reinbek 1959.
- Irving Fisher: 100%-Geld, übersetzt von Klaus Karwat, Gauke Verlag für soziale Ökonomie, Kiel 2007, ISBN 978-3-87998-451-0
Original in Englisch zuerst 1935: 100%-money, in: Works Volume 11, ed. by W. J. Barber, Pickering & Chatto, London 1997. ISBN 1851962360 - Milton Friedman: A Program for Monetary Stability, Fordham University Press, New York 1959.
- Silvio Gesell: Die natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld, Roman Gesell Verlag, Arnstadt/Th. 1919.
- Rolf Gocht: Kritische Betrachtungen zur nationalen und internationalen Geldordnung, Duncker & Humblot, Berlin 1975. ISBN 3-428-03518-6
- Charles A. E. Goodhart: Money, Information and Uncertainty. Macmillan, London 1989. ISBN 0-33347402-3
- Joseph Huber: Vollgeld, Duncker & Humblot, Berlin, 1998. ISBN 3-428-09526-X
- Joseph Huber, James Robertson: Creating New Money, New Economics Foundation, London 2000. ISBN 1-899407-29-4
Auch online als PDF-Datei: Creating New Money
Deutsche Übersetzung von K. Karwat: Geldschöpfung in öffentlicher Hand, Gauke Verlag für soziale Ökonomie, Kiel 2008. ISBN 978-3-87998-454-1 - Georg Friedrich Knapp: Staatliche Theorie des Geldes, Duncker & Humblot, Leipzig 1905.
- John Maynard Keynes: A Treatise on Money, Macmillan, London 1930;
auf Deutsch: Vom Gelde, Duncker & Humblot, Berlin 1931. - Jürgen Pahlke: Steuerbedarf und Geldpolitik in der wachsenden Wirtschaft, Walter de Gruyter, Berlin 1970.
- Bernd Senf: Der Tanz um den Gewinn, Gauke Verlag für Sozialökonomie, Kiel 2004. ISBN 978-3-87998-448-0
- Bernd Senf: Der Nebel um das Geld, Gauke Verlag, Lütjenburg 1996. ISBN 978-3-87998-435-0
- Henry C. Simons: Economic Policy for a Free Society, The University of Chicago Press, 1948.
- Friedrich von Hayek: Entnationalisierung des Geldes, Mohr Siebeck, Tübingen 1977. ISBN 3-16-149224-2
Erweiterte Neuauflage 2010: ISBN 3-16-149223-4 und ISBN 978-3-16-149223-5 - Ludwig von Mises: Geldwertstabilisierung und Konjunkturpolitik, G. Fischer, Jena 1928.
- Richard A. Werner: New Paradigm in Macroeconomics, Palgrave Macmillan, New York 2005. ISBN 1403920737 und ISBN 1403920745
- Hans Christoph Binswanger Vorwärts zur Mäßigung. Perspektiven einer nachhaltigen Wirtschaft. Murmann, Hamburg 2009, ISBN 978-3-86774-072-2
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- American Monetary Institute, USA
- Argent et Société, Frankreich
- Association pour les Droits Economiques et Democratiques, Frankreich
- Centro Studi Monetari, Italien
- Forum for Stable Currencies, Großbritannien
- Monetative, Deutschland
- Prosperity, Großbritannien
- Hans Christoph Binswanger in der Financial Times
Einzelnachweise und Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Siehe Seite 64 in Bernd Senf: Der Tanz um den Gewinn. Von der Besinnungslosigkeit zur Besinnung der Ökonomie. Gauke Verlag für
Sozialökonomie, Lütjenburg bei Kiel 2004, ISBN 3-87998-448-4
oder Bankgeheimnis Geldschöpfung (PDF) - ↑ Dennis P. O'Brian: Foundations of Monetary Economics:
- Volume IV - The Currency School,
- Volume V - The Banking School,
- ↑ Monatsberichte der Europäischen Zentralbank, Statistischer Tabellenanhang 2.3.1 sowie Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Statistischer Tabellenanhang II.2.
- ↑ Vergleiche Richard A. Werner: New Paradigm in Macroeconomics, Palgrave Macmillan, New York 2005. ISBN 1403920737 und ISBN 1403920745
Charles A. E. Goodhart: Money, Information and Uncertainty, Macmillan, London 1989. ISBN 0-33347402-3 - ↑ Seiten 15, 35, 86 in Joseph Huber, [[James Robertson (Autor)|]]: Geldschöpfung in öffentlicher Hand, Gauke Verlag, Kiel 2008. ISBN 978-3-87998-454-1
- ↑ Geldmenge M1 nach den Monatsberichten der Bundesbank, Tab. II.2. Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen nach den Jahrbüchern des Statistischen Bundesamtes. Reales Bruttoinlandsprodukt errechnet nach [http://www.bundesbank.de/statistik/statistik_zeitreihen.php?func=row&tr=JJ5000&year= Zeitreihe JJ5000: VGR - Bruttoinlandsprodukt preisb ereinigt]. Auch jährliche Inflationsraten der Verbraucherpreise nach Destatis, STATMagazin, Juni 2009.
- ↑ siehe Weblinks