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Quelltext-Vorlage für mögliche Artikelneuanlage zu den Codices Palatini germanici. Artikel könnten sowohl zur Handschrift selbst angelegt werden als auch zu einzelnen Teilen einer Handschrift, die vielleicht besonders bekannt geworden sind.
Vorlage hier: Cod. Pal. germ. 1.
Muster: Codex Palatinus germanicus 4
Checkliste für ggf. schon vorhandene Artikel:
- Codex Palatinus germanicus 1 (Lemma! check + für häufige Falschschreibung "großes G": Codex Palatinus Germanicus 1 - nicht anlegen)
- Cod. Pal. germ. 1 (wird WL)
- Cpg 1 (wird WL)
1 Bild
Der Codex Palatinus germanicus 1 ist eine spätmittelalterliche Handschrift der ehemaligen Bibliotheca Palatina in Heidelberg. Die Handschrift gehört zu den Codices Palatini germanici, den deutschsprachigen Handschriften der Palatina, die seit 1816 in der Universitätsbibliothek Heidelberg aufbewahrt werden; Signatur der UB-Heidelberg und gängige fachwissenschaftliche Bezeichnung ist Cod. Pal. germ. 1 (Kurzform: Cpg 1).
Der Codex wurde um XXXX / im XX. Jahrhundert in ORT angefertigt. [erg. ggf. Schreiber oder -werkstatt]
Die Bilderhandschrift (<--illuminierte Handschrift) / Sammelhandschrift / Das Werk enthält/überliefert/tradiert/beinhaltet [Briefe/Texte/Lieder] von [...]. (<--wesentliche Inhalte, ggf. kurze hist. oder kunsthist. Einordnung)
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bilder
Der Codex ist eine Papierhandschrift ... (Pergament?).[1]
äußerer Zustand der Handschrift:
- Blattzahl (reklamanten/kustoden?)
- Blattgröße - Schriftraum (Zeilenzahl?)
- Schriftform (Bastarda ...), weiteres zur Schrift, wie viele schreiber?
- Miniaturen?
- Initialen etc / weitere dekorative Besonderheiten
- Zustand (Farbdurchschlag/Tintenfraß etc)
- Einband - ggf. Makulatur
Herkunft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte der Handschrift:[2]
- von wem?, wann? wo? Schreibsprache?
- sonstiges dazu?
- in wessen auftrag?
- wie und warum nach HD gekommen?
falls schreiber bekannt ggf. noch anm wie diese: [3]
Wie die anderen Handschriften der kurfürstlich-pfälzischen Bibliotheken kam der Codex nach der Eroberung der Kurpfalz im Dreißigjährigen Krieg 1622 nach Rom in den Besitz der Vatikanischen Bibliothek und wurde mit den anderen deutschsprachigen Beständen der Palatina im Rahmen der Regelungen während des Wiener Kongresses erst 1816 nach Heidelberg zurückgeführt.[4]
Inhalte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- vorbereitend Liste von Startseite übernehmen[5]
- "Inhalte" versteht sich (alle!)
- hier in anm zusätzlich auf VL-2 verweisen (ist fast immer möglich) - oder auf andere Lit (ist bei diesen Handschriftenartikeln zum Inhalt(!) nicht unbedingt sinnvoll, weil Vertiefung, wenn, im Hauptartikel zu den Werken laufen sollte) --> Bsp.: [6]
- außerdem in Anm. wenn möglich Textausgaben angeben, ggf. verlinken --> Bsp.: [7]
- Makulatur-Inhalte?
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karin Zimmermann: Cod. Pal. germ. 1. Astrologisch-medizinische Sammelhandschrift. In: Karin Zimmermann (Bearb.), unter Mitwirkung von Sonja Glauch, Matthias Miller, Armin Schlechter: Die Codices Palatini germanici in der Universitätsbibliothek Heidelberg (Cod. Pal. germ. 1–181). Kataloge der Universitätsbibliothek Heidelberg, Band 6. Reichert Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 978-3-89500-152-9, S. 1–4 (Digitalisat).
Älterere Kataloge: (prüfen! - Verlinkung Digitalisat, Seitenzahl, Gegebenheit)
- Friedrich Wilken: Geschichte der Bildung, Beraubung und Vernichtung der alten Heidelberger Büchersammlungen [...] nebst einem [...] Verzeichniß der im Jahr 1816 [...] der Universität Heidelberg zurückgegebenen Handschriften. August Oswald’s Universitäts-Buchhandlung, Heidelberg 1817 (Digitalisat). <-- normalerweise nur für EN verwenden
- [=Katalog der deutschen Handschriften, S. 303–545, Nachträge S. 549–552]
- Karl Bartsch: Pal. germ. 3. Wahrsagebuch. In: Karl Bartsch: Die altdeutschen Handschriften der Universitäts-Bibliothek in Heidelberg. Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek in Heidelberg, Band 1. Verlag von Gustav Koester, Heidelberg 1887, Nr. 2, S. 4 (Digitalisat).
- Jakob Wille: Pal. Germ. 1. Astrologische Gesundheitsregeln. In: Jakob Wille: Die deutschen Pfälzer Handschriften des XVI. und XVII. Jahrhunderts der Universitäts-Bibliothek in Heidelberg. Mit einem Anhange: Die Handschriften der Batt’schen Bibliothek. Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek in Heidelberg, Band 2. Verlag von Gustav Koester, Heidelberg 1903, S. 3 (Digitalisat).
- Hans Wegener: Wahrsagebuch. pal. germ. 3. In: Hans Wegener: Beschreibendes Verzeichnis der deutschen Bilder-Handschriften des späten Mittelalters in der Heidelberger Universitäts-Bibliothek. Verlagsbuchhandlung J. J. Weber, Leipzig 1927, S. 9 (Digitalisat).
- Wilfried Werner: Historie vom Herzog Herpin. Cod. Pal. germ. 152. In: Wilfried Werner: Cimelia Heidelbergensia. 30 illuminierte Handschriften der Universitätsbibliothek Heidelberg. Reichert Verlag, Wiesbaden 1975, ISBN 3-920153-41-3, S. 96–99 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cod. Pal. germ. 1, Digitalisat der Handschrift, Webpräsenz der Universitätsbibliothek Heidelberg.
- Cpg 1 im Handschriftencensus. (<--wenn gegeben, Stand jetzt (30.1.) nur 563 Einträge für HD insgesamt - und nicht alle Cpg ...)
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Angaben in diesem Abschnitt folgen, wenn nicht anders vermerkt, der Beschreibung von Karin Zimmermann: Cod. Pal. germ. 1. In: Die Codices Palatini germanici in der Universitätsbibliothek Heidelberg (Cod. Pal. germ. 1–181). Wiesbaden 2003, S. 1 (Digitalisat; abgerufen 27. März 2020).
- ↑ Die Angaben in diesem Abschnitt folgen, wenn nicht anders vermerkt, der Beschreibung von Karin Zimmermann: Cod. Pal. germ. 1. In: Die Codices Palatini germanici in der Universitätsbibliothek Heidelberg (Cod. Pal. germ. 1–181). Wiesbaden 2003, S. 1 (Digitalisat; abgerufen 27. März 2020).
- ↑ zu Bollstatter s. Karin Schneider: Berufs- und Amateurschreiber. Zum Laienschreibbetrieb im spätmittelalterlichen Augsburg. In: Johannes Janota, Werner Williams-Krapp (Hrsg.): Literarisches Leben in Augsburg während des 15. Jahrhunderts (Studia Augustana 7). Max Niemeyer Verlag, Tübingen 1995, ISBN 3-484-16507-3, S. 8–26 (Digitalisat von Google Books; abgerufen 27. März 2020); dies.: Bollstatter, Konrad. In: Die deutsche Literatur des Mittelalters, Verfasserlexikon, Band 1. Verlag De Gruyter, Berlin/New York 1978/2010 (VL2), Sp. 931–933.
- ↑ Historischer Überblick auf der Website der UB Heidelberg: Die Bibliotheca Palatina – Schicksale einer weltberühmten Bibliothek; abgerufen 27. März 2020. Ausführliche Darstellung mit weiterführenden Hinweisen von Karin Zimmermann in: Die Codices Palatini germanici in der Universitätsbibliothek Heidelberg (Cod. Pal. germ. 1–181). Wiesbaden 2003, Einleitung, S. XI–XXVIII (Digitalisat; abgerufen 27. März 2020).
- ↑ Die Angaben in diesem Abschnitt folgen, wenn nicht anders vermerkt, der Beschreibung von Karin Zimmermann: Cod. Pal. germ. 1. In: Die Codices Palatini germanici in der Universitätsbibliothek Heidelberg (Cod. Pal. germ. 1–181). Wiesbaden 2003, S. 1–4 (Digitalisat; abgerufen 27. März 2020).
- ↑ vgl. Karin Schneider: Bollstatter, Konrad. In: Die deutsche Literatur des Mittelalters, Verfasserlexikon, Band 1. Verlag De Gruyter, Berlin/New York 1978/2010 (VL2), Sp. 931–933.
- ↑ Textausgabe (Transkription nach dieser Handschrift): Adelbert Keller: Graserin. In: Adelbert Keller (Hrsg.): Altdeutsche Gedichte. Ludwig Friedrich Fues, Tübingen 1846, S. 4–10 (Digitalisat von Google Books; abgerufen 27. März 2020).
Kategorie:Codex Palatinus germanicus, +sortierschlüssel "|Cpg001" // Kategorie:Handschrift (15. Jahrhundert) (Jh anpassen); wenns Illustration hat stattdessen: Kategorie:Bilderhandschrift (15. Jahrhundert) (Jh anpassen) // für ggf. zusätzliche Kats orientieren an gegebenen Artikeln (z.B. Heidelberger Liederhandschrift cpg 350 oder Cod. Pal. germ. 324 ...)