Benutzer:Rax/cpg/Artikel353
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- Codex Palatinus germanicus 353 (Lemma! check + für häufige Falschschreibung "großes G": Codex Palatinus Germanicus 353 - nicht anlegen)
- Cod. Pal. germ. 353 (wird WL)
- Cpg 353 (wird WL)
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Der Codex Palatinus germanicus 353 ist eine spätmittelalterliche Handschrift der ehemaligen Bibliotheca Palatina in Heidelberg. Die Handschrift gehört zu den Codices Palatini germanici, den deutschsprachigen Handschriften der Palatina, die seit 1816 in der Universitätsbibliothek Heidelberg aufbewahrt werden; Signatur der UB-Heidelberg und gängige fachwissenschaftliche Bezeichnung ist Cod. Pal. germ. 353 (Kurzform: Cpg 353).
Der Codex wurde um XXXX / im XX. Jahrhundert in ORT angefertigt. [erg. ggf. Schreiber oder -werkstatt]
Die Bilderhandschrift (<--illuminierte Handschrift) / Sammelhandschrift / Das Werk enthält/überliefert/tradiert/beinhaltet [Briefe/Texte/Lieder] von [...]. (<--wesentliche Inhalte, ggf. kurze hist. oder kunsthist. Einordnung)
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bilder
Der Codex ist eine Papierhandschrift ... (Pergament?).[1]
äußerer Zustand der Handschrift:
- Blattzahl (reklamanten/kustoden?)
- Blattgröße - Schriftraum (Zeilenzahl?)
- Schriftform (Bastarda ...), weiteres zur Schrift, wie viele schreiber?
- Miniaturen?
- Initialen etc / weitere dekorative Besonderheiten
- Zustand (Farbdurchschlag/Tintenfraß etc)
- Einband - ggf. Makulatur
Herkunft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte der Handschrift:[2]
- von wem?, wann? wo? Schreibsprache?
- sonstiges dazu?
- in wessen auftrag?
- wie und warum nach HD gekommen?
falls schreiber bekannt ggf. noch anm wie diese: [3]
Wie die anderen Handschriften der kurfürstlich-pfälzischen Bibliotheken kam der Codex nach der Eroberung der Kurpfalz im Dreißigjährigen Krieg 1622 nach Rom in den Besitz der Vatikanischen Bibliothek und wurde mit den anderen deutschsprachigen Beständen der Palatina im Rahmen der Regelungen während des Wiener Kongresses erst 1816 nach Heidelberg zurückgeführt.[4]
Inhalte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- vorbereitend Liste von Startseite übernehmen[5]
Einband vorne 1r Die Heidin: (E)S war vorgsessen/ ein ritter far vermessen... 68r Da mit solle wir ende geben/ der red gott lauß vnß leben Einband hinten Maßstab/Farbkeil
- "Inhalte" versteht sich (alle!)
- hier in anm zusätzlich auf VL-2 verweisen (ist fast immer möglich) - oder auf andere Lit (ist bei diesen Handschriftenartikeln zum Inhalt(!) nicht unbedingt sinnvoll, weil Vertiefung, wenn, im Hauptartikel zu den Werken laufen sollte) --> Bsp.: [6]
- außerdem in Anm. wenn möglich Textausgaben angeben, ggf. verlinken --> Bsp.: [7]
- Makulatur-Inhalte?
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karin Zimmermann: Cod. Pal. germ. 353. ‚Die Heidin‘. In: Matthias Miller, Karin Zimmermann (Bearb.): Die Codices Palatini germanici in der Universitätsbibliothek Heidelberg (Cod. Pal. germ. 304–495). Kataloge der Universitätsbibliothek Heidelberg, Band 8. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-447-05229-0, S. 198 (Digitalisat).
Älterere Kataloge:
- Karl Bartsch: Pal. germ. 353. Witich vom Jordan oder die Heidin. In: Karl Bartsch: Die altdeutschen Handschriften der Universitäts-Bibliothek in Heidelberg. Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek in Heidelberg, Band 1. Verlag von Gustav Koester, Heidelberg 1887, Nr. 181, S. 103 (Digitalisat).
- Hans Wegener: Wittich vom Jordan. pal. germ. 353. In: Hans Wegener: Beschreibendes Verzeichnis der deutschen Bilder-Handschriften des späten Mittelalters in der Heidelberger Universitäts-Bibliothek. Verlagsbuchhandlung J. J. Weber, Leipzig 1927, S. 80 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cod. Pal. germ. 353, Digitalisat der Handschrift, Webpräsenz der Universitätsbibliothek Heidelberg.
- Cpg 353 im Handschriftencensus.
- Ulrike Spyra, Maria Effinger: Cod. Pal. germ. 353: 'Die Heidin', Überblick und Auswahl-Bibliografie, Webpräsenz der Universitätsbibliothek Heidelberg, 09/2008.
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Angaben in diesem Abschnitt folgen, wenn nicht anders vermerkt, der Beschreibung von Karin Zimmermann: Cod. Pal. germ. 353. In: Die Codices Palatini germanici in der Universitätsbibliothek Heidelberg (Cod. Pal. germ. 304–495). Wiesbaden 2007, S. 198 (Digitalisat; abgerufen 19. April 2020).
- ↑ Die Angaben in diesem Abschnitt folgen, wenn nicht anders vermerkt, der Beschreibung von Karin Zimmermann: Cod. Pal. germ. 353. In: Die Codices Palatini germanici in der Universitätsbibliothek Heidelberg (Cod. Pal. germ. 304–495). Wiesbaden 2007, S. 198 (Digitalisat; abgerufen 19. April 2020).
- ↑ zu Bollstatter s. Karin Schneider: Berufs- und Amateurschreiber. Zum Laienschreibbetrieb im spätmittelalterlichen Augsburg. In: Johannes Janota, Werner Williams-Krapp (Hrsg.): Literarisches Leben in Augsburg während des 15. Jahrhunderts (Studia Augustana 7). Max Niemeyer Verlag, Tübingen 1995, ISBN 3-484-16507-3, S. 8–26 (Digitalisat von Google Books; abgerufen 27. März 2020); dies.: Bollstatter, Konrad. In: Die deutsche Literatur des Mittelalters, Verfasserlexikon, Band 1. Verlag De Gruyter, Berlin/New York 1978/2010 (VL2), Sp. 931–933.
- ↑ Historischer Überblick auf der Website der UB Heidelberg: Die Bibliotheca Palatina – Schicksale einer weltberühmten Bibliothek; abgerufen 19. April 2020. Ausführliche Darstellung mit weiterführenden Hinweisen von Karin Zimmermann in: Die Codices Palatini germanici in der Universitätsbibliothek Heidelberg (Cod. Pal. germ. 1–181). Wiesbaden 2003, Einleitung, S. XI–XXVIII (Digitalisat; abgerufen 19. April 2020).
- ↑ Die Angaben in diesem Abschnitt folgen, wenn nicht anders vermerkt, der Beschreibung von Karin Zimmermann: Cod. Pal. germ. 353. In: Die Codices Palatini germanici in der Universitätsbibliothek Heidelberg (Cod. Pal. germ. 304–495). Wiesbaden 2007, S. 198 (Digitalisat; abgerufen 19. April 2020).
- ↑ vgl. Karin Schneider: Bollstatter, Konrad. In: Die deutsche Literatur des Mittelalters, Verfasserlexikon, Band 1. Verlag De Gruyter, Berlin/New York 1978/2010 (VL2), Sp. 931–933.
- ↑ Textausgabe (Transkription nach dieser Handschrift): Adelbert Keller: Graserin. In: Adelbert Keller (Hrsg.): Altdeutsche Gedichte. Ludwig Friedrich Fues, Tübingen 1846, S. 4–10 (Digitalisat von Google Books; abgerufen 27. März 2020).
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