Benutzer:Reflecto325
Herzlich Willkommen auf meiner Benutzerseite. Ich habe hier nicht viel außer einen Steckbrief von mir und ein paar Bilder.
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Steckbrief
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hier also ein Steckbrief von mir.
Account
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Echter Name: Maximilian Voigtmeier
Benutzername: Reflecto325
Benutzer seit: 15. Januar 2010
Mein Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Meine Familie:
Vater: Wolfgang Voigtmeier
Mutter: Ulrike Voigtmeier geb. Märther
Schwester: Olivia Kainich geb. Voigtmeier
Ehefrau: Nathalie Voigtmeier geb. Neunfäls
Sohn: Benjamin Voigtmeier (10 Jahre)
Tochter: Gwendolin Voigtmeier (8 Jahre)
Geschlecht: männlich
Geburtsdatum: 14.10.1975
Sternzeichen: Waage
Beruf: Professor für die englische Sprache
Was ich da mache: Ich bringe den Studenten die die englische Sprache studieren, Englisch bei.
Kontakt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ICQ-Nummer: 192-837-465
Skype-Account: nijuugo25
Homepage: max.hat-gar-keine-homepage.de
Persönliches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf der Suche nach: Abwechslung
Beziehungsstatus: verheiratet
Politische Richtung: unpolitisch
Hobbys: Klavier spielen, mit Freunden oder Familie Zeit verbringen, meine Arbeit
Lieblingsbücher: Stieg Larsson
Lieblingsfilm: Das fünfte Element
Lieblingsspruch:
Dunkel war's
Dunkel war's, der Mond schien helle,
Schneebedeckt die grüne Flur,
Als ein Auto blitzesschnelle
Langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute
Schweigend ins Gespräch vertieft,
Als ein totgeschossner Hase
Auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Und der Wagen fuhr im Trabe
Rückwärts einen Berg hinauf.
Droben zog ein alter Rabe
Grade eine Turmuhr auf.
Ringsumher herrscht tiefes Schweigen
Und mit fürchterlichem Krach
Spielen in des Grases Zweigen
Zwei Kamele lautlos Schach.
Und auf einer roten Bank,
Die blau angestrichen war
Saß ein blondgelockter Jüngling
Mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm 'ne alte Schachtel,
Zählte kaum erst sechzehn Jahr,
Und sie aß ein Butterbrot,
Das mit Schmalz bestrichen war.
Oben auf dem Apfelbaume,
Der sehr süße Birnen trug,
Hing des Frühlings letzte Pflaume
Und an Nüssen noch genug.
Von der regennassen Straße
Wirbelte der Staub empor.
Und ein Junge bei der Hitze
Mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen
Hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
Wie nach Veilchen roch die Kuh.
Und zwei Fische liefen munter
Durch das blaue Kornfeld hin.
Endlich ging die Sonne unter
Und der graue Tag erschien.
Dies Gedicht schrieb Wolfgang Goethe
Abends in der Morgenröte,
Als er auf dem Nachttopf saß
Und seine Morgenzeitung las.
Was ich mag: meine Freunde, meine Familie, Herbst
Was ich nicht mag: vieles
Lieblingsfarbe: dunkelblau, rotbraun
Über mich: Ich kann sehr wechselhaft sein.