Benutzer:Rokwe/Baustelle
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- Ein Vorschlag: Wäre es nicht vernünftig, bei der Klassifizierung eigenständiger Berge die erforderliche Schartenhöhe in etwa umgekehrt proportional zu seiner geographischen Dominanz zu reduzieren? Das heißt: Je größer die Dominanz des Bergs, umso kleiner die erforderliche Schartenhöhe. Ist die Dominanz sehr gering, d.h. es befindet sich in unmittelbarer Nähe des Bergs A ein höherer Berg B, kann man ja den Höchstwert von 300 Metern Schartenhöhe ansetzen, damit der Berg A als eigenständig gilt. Ist der nächsthöhere Berg B jedoch weit, also über 5 Kilometer entfernt, genügen bei Berg A schon – sagen wir – 200 Meter, um als eigenständig zu gelten, und so weiter – bis zu einer mindestens erforderlichen Schartenhöhe von 100 Metern. Somit wären Prominenz und Dominanz interdependent, was meiner Meinung nach der menschlichen Berg-Wahrnehmung am besten Rechnung trägt. Wurde so ein Ansatz schon einmal diskutiert?
Liste von Ortsnamen in altbairischer Aussprache
- Allershausen – Oiaschaún
- Dörnbach – Déambo
- Glonnbercha – Globéaha
- Mittermarbach – Mittamábo, Mittamóbo
- München – Minga
- Petershausen – Bädazhaún
- Pfaffenhofen an der Ilm – Pfahófa
Liste von Ortsnamen, deren altbairische Aussprache nicht signifikant von der hochdeutschen Aussprache abweicht
- Freilassing – Freilássing
- Freising – Freising
- Rosenheim – Rosnheim