Benutzer:Roland Kutzki/Werkstatt
Biografien in Arbeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur
- Karl Marten Barfuß, Hartmut Müller, Daniel Tilgner (Hrsg.): Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005. Band 1: 1945–1969. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-575-1.
- Karl Marten Barfuß, Hartmut Müller, Daniel Tilgner (Hrsg.): Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005. Band 2: 1970–1989. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-8378-1020-2.
- Karl Marten Barfuß, Hartmut Müller, Daniel Tilgner (Hrsg.), Horst Lange: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005. Band 4: Statistik. Edition Temmen, Bremen 2009, ISBN 978-3-86108-594-2.
- Bremer Frauenmuseum (Hrsg.): Frauen Geschichte(n). Edition Falkenberg, Bremen 2016, ISBN 978-3-95494-095-0.
- Bremer Frauenmuseum (Hrsg.): Frauen Geschichte(n). Edition Falkenberg, Bremen 2016, ISBN 978-3-95494-095-0.
- Brigitte Bents-Rippel, Anja Benscheidt, Uta Bernsmeier, Hartmut Bickelmann, Regina Contzen, Hannelore Cyrus, Ute Domdey, Elisabeth Hannover-Drück, Helga Fuhrmann, Gisela Hildebrand, Beate Hoecker, Christine-Holzner-Rabe, Inge Jacob, Fredericke Kersting, Christine Krause, Renate Meyer-Braun, Katja Pourshirazi, Romina Schmitter, Dagmar Stuckmann, Sabine Toppe, Hilda Uhlenhaut, Edith Laudowicz: , . In: Frauen Geschichte(n), Bremer Frauenmuseum (Hrsg.). Edition Falkenberg, Bremen 2016, ISBN 978-3-95494-095-0.
- Hartmut Müller und Günther Rohdenburg (Hrsg.): Kriegsende in Bremen. S. 39; Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-265-9.
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Ergänzungsband A-Z. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.
- Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band I bis V, Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
- Hans Hermann Meyer: Die Bremer Alststadt. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-686-7.
- Monika Porsch: Bremer Straßenlexikon, Band 7 · Habenhausen, Arsten. Verlag Schmetterling, Bremen, 1999, ISBN 3-932249-04-6.
- Monika Porsch: Bremer Straßenlexikon, Gesamtausgabe. Schünemann, Bremen 2003, ISBN 3-7961-1850-X.
- Lothar Probst, Matthias Güldner, Andreas Klee (Hg): Politik und Regieren in Bremen. Springer VS, Bremen 2022, ISBN 978-3-658-34573-0.
- Adam Storck: Ansichten der Freien Hansestadt Bremen und ihrer Umgebung. Friedrich Wilmans Verlag, Frankfurt am Main, 1822 Faksimile-Ausgabe vom Schünemannverlag, Bremen 1977, ISBN 3 7961 1688 4.
- Werner Kloos: Bremer Lexikon. Hauschild, Bremen 1980, ISBN 3-920699-31-9.
- Hartmut Müller und Günther Rohdenburg (Hrsg.): Kriegsende in Bremen. Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-265-9.
- Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. S. Fischer, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-10-039309-0.
- Peter Koster: Chronik der Kaiserlichen Freien Reichs- und Hansestadt Bremen 1600–1700. Edition Temmen, Bremen 2004, ISBN 3-86108-687-5.
- Renate Meyer-Braun (Hrsg.): Frauen ins Parlament! Porträts weiblicher Abgeordneter in der Bremischen Bürgerschaft. Hauschild, Bremen 1991, ISBN 3-926598-44-1.
- Andreas Schulz: Vormundschaft und Protektion: Eliten und Bürger in Bremen 1750-1880. Oldenbourg-Verlag, 2001, ISBN 3-486-56582-6.
- Weblinks {{Wikisource|Wilhelm Olbers Focke {{GND|116634170 {{IPNI|Focke
- Horst Adamietz: Die Fünfziger Jahre - Bremer Parlamentarier 1951–1959. Hauschild-Verlag, Bremen 1978, ISBN 3-920699-22-X.
- Lexikon aller Gelehrten von Heinrich Wilhlem Rotermund bei Google Books Hier
- Nicola Wurthmann: Senatoren, Freunde und Familien. Staatsarchiv Bremen Bd. 69, Bremen 2009, ISBN 978-3-925729-55-3.
- frauenmuseum, bremer weibl. MdBBs von 1919 bis 1995
- Harry Gabcke, Renate Gabcke, Herbert Körtge, Manfred Ernst: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten; Band I bis III von 1827 bis 1991. Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft, Bremerhaven 1989/1991, ISBN 3-927857-00-9, ISBN 3-927857-37-8, ISBN 3-927857-22-X.
- Michael Buddrus: Mecklenburg im Zweiten Weltkrieg. Edition Temmen, Bremen 2009, ISBN 978-3-8378-4000-1.
- Eberhard Syring: Bremen und seine Bauten - 1950 – 1979. Schünemann Verlag, Bremen 2014, ISBN 978-3-944552-30-9.
- In: Bremisches Jahrbuch. Band 57, 1979, S. 87–123.
- häufige Links + Kategorien
Alte Gymnasium Bremer Realgymnasium Universität Berlin (SPD) Deutsche Volkspartei (DVP) Liste der Fraktionsvorsitzenden der Bremischen Bürgerschaft Liste Bremer Bürgermeister Liste Bremer Senatoren Mitglied der Bremischen Bürgerschaft [[:Kategorie:Mitglied der Bürgerschaft (Bremen) ,[[:Kategorie:Senator (Bremen) Senat der Freien Hansestadt Bremen Einzelnachweise <References/ (CDU) (Die Grünen) (Die Linke) Deputationen promovierte habilitierte Ersten Weltkrieg Zweiten Weltkrieg Nationalsozialisten Nationalsozialismus
Allgemein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rudi Richter (Architekt) Heinz Logemann Hans-Jürgen Hilmes Ebba Lamprecht Volkhard Meyer-Burg Diedrich Tölken Wilhelm Sunkel Leopold Engelhardt Siegfried Fliedner Christoph Diedrich Arnold Delius Carl Melchers Gustav Deetjen Heinrich von Golthorn Joseph Johan Hachez Joseph Arnold Hachez Curt Allmers Georg Barkhausen (Mediziner) Carl Dietrich Büttner (Reeder, 1831) Carl Dietrich Büttner (Reeder, 1897) Berthold Vollers Hermann Segnitz Bendix Gumpel Schwabe Bruno Schütt Pedro Ernst Johann Schmiegelow Hermann Runge (Gütermesser) Hermann Maneck August Wilhelm Gildemeister Johann Heinrich Albers Adolf Klemann Adolf Klemann (1887–1963), deutscher Landschaftsmaler Kurt Lettow Johann Lange (Pädagoge) Johan van Laer August Lüben Eberhard Lutze Hanns Meyer Gerhard Oelrichs Fritz Peters (Archivar) Georg Albert Heineken Johann Abraham Ahasverus Heinrich Gerhard Post Wilhelm Probst (Pädagoge) Horst Massmann Nikolaus Johnsen Joachim J. Linnemann Alexander Matownikow Hartwig von Platen (General) Heino Brockhage Ernst Boyken
Johann Hermann Barhausen (1733-1806) Bassum Urenkel: Carl Georg Barkhausen (1848-1917), Rechtsanwalt und Bürgermeister Wolfgang Opitz Joachim Puttkammer
Joachim Puttkammer (* 24. Januar 1942 in Eventin/Hinterpommern) ist ein deutscher Pastor, Theologe und Schriftsteller. Er ist auch musikalisch aktiv.
== Biografie
Puttkammer ist der Sohn eines Pastors in Eventin, der 1942 zur Wehrmacht eingezogen wurde und seit 1945 vermisst und wahrscheinlich bei Warschau gefallen ist. Seine Mutter Edith Puttkammer war Religions- und Handarbeitslehrerin. Die 11-köpfige Familie floh 1945 nach Mecklenburg, mit den Stationen in Raduhn (bei Parchim), Banzkow (bei Schwerin) nach Kirch-Stück´(Klein Trebbow bei Schwerin). Hier arbeitete sein Großvater Otto Mertens (1885–1966) als Lehrer und die Familie wohnte im später denkmalgeschützten Wohn- und Schulhaus. Er besuchte die örtliche Schule und hat zudem sechs Jahre Geigenunterricht bei Maria von Maltzahn, Erste Geigerin am Staatstheater Schwerin. Die Familie lebte inzwischen in Schwerin-Lankow. Als Jugendlicher sprach er sich aus religiösen Gründen gegen die in der DDR eingeführte Jugendweihe aus und wurde deshalb nicht zur Erweiterten Oberschule (EOS) zugelassen. Rudolf Gahlbeck (1895–1972), Maler, Grafiker und Kunstpädagoge an der Goethe-Oberschule Schwerin förderte und prägte ihn.
Von 1958 bis 1960 besuchte Puttkammer das kirchliche Proseminar in Rostock. Von 1960 bis 1965 studierte er evangelische Theologie in Leipzig. In dieser Zeit schrieb und veröffentlichte er verschiedene auch philosophische Arbeiten und Theaterstücke. 1965 zog er mit Familie nach Crivitz und war im Vikariat für einige Dörfer zuständig. Er absolvierte das Predigerseminar in Schwerin bei Horst Gienke (1930–2021), später Bischof der Evangelischen Landeskirche Greifswald. 1967 war er an der spätgotischen Kirche in Ballwitz (bei Neubrandenburg) tätig. Er bestand sein 2. Theologisches Examen mit dem Thema: „Der religiöse Gehalt des späten Impressionismus unter besonderer Berücksichtigung von Paul Gauguin“. 1974 wurde er nach Prillwitz bei Neustrelitz versetzt. Hier sanierte er eigenhändig die zu seinem Pfarrbereich gehörende Dorfkirche in Blumenholz. Seit 1976 bis 1990 war er ehrenamtlich als Theaterkritiker für die CDU-Zeitung Der Demokrat tätig. Ab 1977 schrieb er auch Buchkritiken für die Zeitschrift Die Christenlehre. Als Urlaubspfarrer war er zudem an verschieden Ostseeorten tätig.
1979 wurde er durch Vermittlung von Pfarrer Reinhard Glöckner (* 1933) an den Dom St. Nikolai in Greifswald berufen. Bemerkenswert und bekannt weit über die Grenzen von Greifswald wurden seine ab 1986 gehaltenen Mittagspredigten mit ausgesprochen DDR-kritischen Beiträgen. Die Sanierung des baufälligen Domes wurde zu einer wichtigen Aufgabe, um zu erreichen, dass die Domgemeinde wieder Zuspruch erfahren konnnte. Es gelang ihm die erheblichen finziellen Aufwendungen zu beschaffen, von der Pommerschen Evangelischen Kirche, von der Krupp-Stiftung in Essen, der Schwedischen Kirche und auch von der Regierung der DDR. Die Neueinweihung des Doms fand am 11. Juni 1989 statt u. a. unter Beteiligung des Vorsitzenden des Staatsrats der DDR Erich Honecker, Altbundespräsident Karl Carstens, Ministerpräsident des Bundeslandes Schleswig-Holstein Björn Engholm, Generalbevollmächtigter der Krupp-Stiftung Berthold Beitz, Westdeutscher Kirchenvertreter und Bischoff Gienke. Die Feier wurde vom Fernsehen ausgestrahlt. Puttkammer hielt eine bemerkenswerte Predigt beim Festgottesdienst, die außerordentlich kritisch war über die angespannte Lage in der DDR. Friedensgebete fanden zugleich auch vor dem Dom statt. Der Umstand das Honnecker eingeladen war (immerhin hatte die DDR-Regierung auch die Sanierung des Doms unterstützt), löste nach der Wende in der DDR Kritik gegen Gienke aus, der nach einem Misstrauensvotums der Landessynode zurücktrat.
Ab 1991 versuchte Puttkammer sich ausschließlich journalistisch zu betätigen. Angesichts einer aber erheblichen Veränderung der Zeitungslandschaft in Mecklenburg-Vorpommern gelang das nicht. 1993 wurde ihm die vakante Stelle eines Pfarrers an der Lukaskirche in Graal-Müritz angeboten, die er bis 2004 wahrnahm. Zugleich war er als Schriftsteller tätig. Er hielt zudem Vortäge u. a. zu Heinz Erhardt, Wilhelm Busch, Joachim Ringelnatz und Erich Kästner, über Graal-Müritz und Umzu, dem Greiswalder Dom, oder zu Musikern, Komponisten und Künstlern sowie zu theologischen Themen und Luther. Weiterhin organisierte er Ausstellungen. [1]
Puttkammer ist seit 1963 verheiratet mit der Fotografin Dorothea Puttkammer, geb. Schneider (* 1943). Beide haben vier Töchter und wohnen seit 1993 in Graal-Müritz.
== Werke (Auswahl) Puttkammer war sit den 1960er Jahren zugleich auch schriftstellerisch tätig, wobei - wo erforderlich - die Bilder seine Frau Dorothea Puttkammer lieferte. Über 50 Bücher von ihm wurden herausgegeben:
- 1967: Der religiöse Gehalt des späten Impressionismus unter besonderer Berücksichtigung von Paul Gauguin
- 1984: Dorfchronik; Erzählungen
- 1986: Siehe die Welt mit unseren Augen
- 1989: Der Dom; Sonette zur Wiedereinweihung
- 1990: Sehenwürdigkeiten von Greifswald
- 1990: Von der Wende zur Einheit; Gedichte
- 1993: Die evangelische Kirche Graal-Müritz
- 1995: Die Saagen vom Heiligen See von Graal-Müritz
- 1995: Bitte, recht freundlich, Herr Pastor; Kurzerzählungen aus der Mecklenburgischen Kirchengeschichte
- 1995: Pastors wackere Streiter; Erzählungen, Salzer
- 1996: Das Wort zu Alttag in der Graal-Müritzer Kirche, litnity
- 1996: Graal-Müritz und die Rostocker Heide
- 1999: Von der Liebe; Gedichte, Zeichnungen von Marie Kiesow
- 1999: Dorf in Erwartung des Fernsehens, Helms Verlag
- 2002: Krippen aus aller Welt
- 2003: Kirchengemeinde Graal-Müritz; Beiträge zur Geschichte
- 2003: Die bildenden Künstler von Graal-Müritz
- 2005: Das Phänomen Fritz Wunderlich; Essay
- 2005: Die Leiche im Keller; Kriminalgeschichte
- 2005: Du bist schön, meine Freundin; erotische Geschichten aus der Bibel
- 2006: Von Weihnachtssmännern, dem Tannenbaum und natürlich dem Christkind
- 2007: Botschaften auf Grabseinen. Helms Verlg
- 2008: Alle Lust will Ewigkeit. Erotische Geschichten der Antike, litnity
- 2008: Der Tenor Heinz Hoppe. Biografie, Bülten-Verlag
- 2008: Von Katzen, Hunden und anderen Menschen
- 2009: Unterwegs sein ist alles. Der Künstler Rudolf Gahlbeck; Biografie, litnity
- 2010: Der Ludwigluster Maler Herbert Bartholomäus; Biografie
- 2011: Du hast Glück bei den Frau’n, Bel Ami, Biografie Lizzi Waldmüller (1904-1945), litnity
- 2011: Mecklenburg-Vorpommern. 100 berühmte Köpfe, litnity
- 2013: Opa - unser bestes Stück, Erinnerungen an meinen Großvater
- 2017: Martin Luther- Leben und Wirken in Kolumnen, litnity
- 2018: Alles hat seine Zeit, Heiter bis wolkig. Kirchengeschichte zu Mecklenburg-Vorpommern
- 2019: Hoch oben schwebt Josef den Engeln was vor, litnity
- 2020: Graal-Müritz im Wandel. Sutton Verlag
- 2023: Das Nikolausspiel, vertont von Michael Schlenker
== Literatur
== Einzelnachweise
- ↑ Kultur-Kalender 01/22: Joachim Puttkammer - Wir gratulieren zum 80. Geburtstag. !
{{SORTIERUNG:Puttkammer, Joachim
[[Kategorie:Lutherischer Geistlicher (19. Jahrhundert) [[Kategorie:Person des Christentums (DDR) [[Kategorie:Person des Christentums (Mecklenburg) [[Kategorie:Person (Greifswald) [[Kategorie:Graal-Müritz [[Kategorie:DDR-Bürger [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1942 [[Kategorie:Gestorben [[Kategorie:Mann
Personendaten | |
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NAME | Puttkammer, Joachim |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pastor und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 24. Januar 1942 |
GEBURTSORT | Eventin (Hinterpommern) |
[[Datei:|rahmenlos|rechts]] Heino Brockhage (* l [[]] in Wesermünde, heute Bremerhaven; † [[]] [[]] in [[]]) ist ein deutscher technischer und Autor.
== Biografie
Brockhage ist der Sohn . Er besuchte die Gaußschule in Bremerhaven-Lehe. Nach einer technischen Ausbildung war er fast vierzig Jahre Tätigkeit im Aufsichtsdienst einer Arbeits- und Immissionsschutzbehörde.
1993 wurde er Mitglied der Schifffahrtsgeschichtlichen Gesellschaft Bremerhaven und später Mitglied des Vorstandes und forschte auf dem Gebiet frachtfahrender Segelschiffe. Zu Themen der Seefahrt und des Fischereihafens hielt er viele Vorträge Im Ruhestand war er freiberuflicher Dozent im bfw Bildungsstätte Windzentrum. Er ist Skipper und Fahrtensegler, zumeist in der Nord- und Ostsee. Brockhage ist verheiratet und hat einen Sohn.
== Werke
- Kapitän Robert Hilgendorf: Sein Leben und Wirken auf frachtfahrenden Segelschiffen. Hg: Schiffahrtsgeschichtliche Gesellschaft Bremerhaven, Oceanum Verlag, Wiefelstede 2015, ISBN 978-3-86927-403-4.
- Schauermanns Geschichten: Anleger mit Hindernissen, Der Concierge des Fischereihafens
- Bremerhaven funkt: Vom Glück, ein Rindsvieh zu sein
- Knochenarbeit an Bord des Seitentrawlers „Gera“
=== Auszeichnungen (Auswahl)
== Literatur
== Einzelnachweise
- ↑ Nordsee Zeitung: Das Historische Museum ist eine Schatztruhe.
{{SORTIERUNG:Platen
[[Kategorie:Major (Preußen) [[Kategorie:Generalmajor (Reichswehr) [[Kategorie:Ritter des Königlichen Hausordens von Hohenzollern [[Kategorie:Familienmitglied des brandenburgischen Adelsgeschlechts Platen [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1878 [[Kategorie:Gestorben 1938 [[Kategorie:Mann
Personendaten | |
---|---|
NAME | von Platen, Hartwig |
ALTERNATIVNAMEN | von Platen, Hartwig Joachim Heinrich Rainer |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Generalmajor |
GEBURTSDATUM | 18. April 1878 |
GEBURTSORT | Mainz |
STERBEDATUM | 14. März 1938 |
STERBEORT | Oldenburg |
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lina Goncharenko Astrid Hoßfeld-Bader Wolfgang Baumann (Schwimmer) Margit Hettling Natalie Hermann Philipp Kass Leichtathletik Lena Ischebeck Triathlon Vadim Averin Hip-Hop Imke Turner Taekwondo Hinrich Arkenau Golf Aleksandra Zapekina Rhythmische Sportgymnastik Sverre Reinke Segeln Tim Laube Rudern Tina Ahlbrecht Taekwondo Samantha Kazmierczak Rhythmische Sportgymnastik Juliane Weigel Pia Böttcher beide Rhythmische Sportgymnastik
Ronald Krüger Waltraud Bayer Eduard Askamp Hermann Heibel Werner Freitag (Schwimmer) Kurt Bonah Karl Kluge (Leichtathlet)
Karl Kluge (* [[]] 1925 in [[]]; † 24. April 2010 in Bremen) ist ein deutscher Leichtathlet und er wurde vierfacher Deutscher Meister, u. a. im 1500 Meter Lauf.
== Biografie
Kluge trainierte ab 1940 und in den 1950 Jahren bei Werder Bremen. Er lief über 400 m, 800 m 1000 m und 1500 m. Bei den deutschen Jugendmeisterschaften in Breslau wurde er Erster über 800 m in 1:55,5 min. [1]
Über 1 Meile hält er noch heute (Stand 2019) den Bremer Landesrekord von 1952. [2] Er hatte u. a. folgende Platzierungen:
- Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 1946 in Frankfurt am Main: Zweiter über 800 m in 1:55,0 min. hinter Heinz Ulzheimer
- Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 1947 in : Zweiter über 800 m in 1:54,3 min. hinter Heinz Ulzheimer
- Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 1949 in Bremen: Erster über 1500 Meter in 3:57,2 min. und Dritter Platz der 3 × 1000 Meter Staffel von Werder Bremen (Hans Wever, Schiffer, Karl Kluge) in 7:37,2 Minuten.
- Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 1950 in Stuttgarter: Ersten Platz der 3 × 1000 Meter Staffel von Werder Bremen (Hans Wever, Karl Kluge, Kurt Bonah) in 7:28,2 Minuten.
- Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1951 in Düsseldorf: Erster über 1500 Meter in 3:50,2 min. vor Werner Lueg.
- Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1952 in Berlin: Dritter über 4 x 400 Meter in 3:24,5 min. mit der Werderstaffel (Kurt Bonah, Rolf Köster, Karl Kluge und Krone)
- Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften 1955 in Kiel: Erster Platz für die Staffel 4 × 3 Runden von Werder Bremen (Werner Bazalla, Karl Kluge, Peters, Kurt Bonah).
Er war Verheiratet mit der erfolgreichen Leichtathletin Helga Kluge geb. Huhn, die über 100 m lief und bei den Deutschen Leichtathletik- Meisterschaften 1949 die 4-mal-100-Meter-Staffel der Damen, zusammen mit Marga Petersen, Hannelore Mikos und Lena Stumpf, in 48,3 sek. gewann mit damals neuer deutscher Rekordzeit. Die Staffel wurde mit ihr auch 1951 Deutscher Meister. [3]
== Werke
== Ehrungen
- 2010: Ehrenmitglied von Werder Bremen
* 1980: Landessportlerin des Jahres in Bremen
== Quellen
- Chronik der (Bremer) Leichtathletik ab 1898
* Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
== Weblinks
== Einzelnachweise
- ↑ Chronik der (Bremer) Leichtathletik ab 1898
- ↑ Bremer Leichtathletik-Verband: Rekorde und Bestleistungen bis 2019
- ↑ Werder Bremen-Presseservice: Werder-Trauer: Ehrenmitglied Karl Kluge verstorben, Bremen 2010.
{{SORTIERUNG: Kluge, Karl
[[Kategorie: [[Kategorie:Olympiateilnehmer (Deutschland) [[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1956 [[Kategorie:
[[Kategorie:Deutscher Meister (Leichtathletik) [[Kategorie:Sportler (Bremen) [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1925 [[Kategorie:Gestorben 2010 [[Kategorie:Mann
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kluge, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Leichtathlet |
GEBURTSDATUM | 1925 |
STERBEDATUM | 24. April 2010 |
STERBEORT | Bremen |
Senatoren, Bürgermeister Staatsräte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anton Daniel Albers Georg Wilhelm Albers Hermann Berck Theodor Berck Theodor Berck Johann Wilhelm Bredenkamp Hermann Büsing (Politiker) Siegmundt Tobias Caesar Gerhard Castendyk Bruno Castendyk Arnold Gerhard Deneken Franz Friedrich Droste (Politiker, 1753) Simon Henrich Gondela Heinrich Gerhard Heineken Gottlieb Friedrich Carl Horn Jacob Ludwig Iken Johann Georg Iken Justin Friedrich Wilhelm Iken (1785–1866) Arnold Hermann Kulenkampff Johann Matthias Lameyer Caspar von Lingen Albert Löning Volchart Meier Georg Oelrichs Georg Heinrich Olbers Albert Hermann von Post Georg Schumacher (Politiker, 1803) Bernhard Tiele Engelbert Wichelhausen Johann Gottfried Wienholt Johann Wilkens Carl Diedrich Witte Str Gabriele Nießen Kai Stührenberg Friedrich Casimir Tilemann Heinrich von Aschen Hermann Doverhagen Hieronymus Klugkist (Bürgermeister) Jürgen Lüthge Irene Strebl Frank Haller (Staatsrat) Maike Frese
[[Datei:|mini|hochkant|]]
Maike Frese (* 26. Juli 1963 in Bremen) ist eine deutsche Regionalplanerin und Bremer Staatsrätin (Parteilos) für den Senatsbereich Wirtschaft.
== Biografie
Frese ist in Bremen aufgewachsen. Sie studierte Architektur in Bremen und Raumplanung in Oldenburg. Ihre berufliche Laufbahn begann sie als Regionalplanerin in Niedersachsen, bevor sie 1994 ins Bremer Wirtschaftsressort wechselte. Dort hatte sie verschiedene Leitungspositionen, darunter die Referatsleitung für Hafeninfrastruktur und für abteilungsübergreifende Aufgaben. Seit August 2019 leitete sie die Abteilung Zentrales und war als Verwaltungsleiterin neben den klassischen Bereichen Personal, Haushalt und Organisation für die nationale und europäische Strukturförderung und wirtschaftliche Grundsatzthemen zuständig. Zusätzlich zu ihren Aufgaben im Ressort war sie rund neun Jahre als Spiegelreferentin der Ressorts Wirtschaft, Arbeit und Häfen sowie Finanzen in der Landesvertretung der Freien Hansestadt Bremen bei der EU in Brüssel.
Im April 2024 wurde sie Nachfolgerin von Sven Wiebe (parteilos) Staatsrätin und Stellvertretende der Senatorin für Wirtschaft Kristina Vogt (Linke).[1][2]
Frese ist verheirate und hat einen Sohn.
Mitgliedschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufsichtsratsvorsitzende der Förderbank BAB seit April 2024
=== Weitere Mitgliedschaften
== Werke
== Siehe auch
* Bremer Staatsräte und Stellvertreter von Senatoren
== Literatur
== Einzelnachweise
- ↑ Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Tranformation: Staatsrätin Maike Frese., Mitteilung von 2024.
- ↑ Pressestelle des Senats vom 5.März 2024: Maike Frese folgt als neue Staatsrätin für Wirtschaft.
- ↑ Weser-Kurier im Archiv u. a. vom .
{{SORTIERUNG:Frese, Maike [[Kategorie:Staatsrat (Bremen) [[Kategorie:Person (Bremen) [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1963 [[Kategorie:Gestorben [[Kategorie:Frau
Personendaten | |
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NAME | Frese, Maike |
KURZBESCHREIBUNG | Bremer Staatsrätin |
GEBURTSDATUM | 26. Juli 1963 |
GEBURTSORT | Bremen |
Bürgerschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]72 gewählte Abg. aus Bremen:
SPD
- Selin Arpaz Erl Recai Aytas 21 LP., Nils Bothen 1970 Industriemechaniker Bremerhaven 3, Falko Bries Erl, Derik Eicke Erl, Katharina Kähler Erl.Basem Khan 1979 Selbständiger Kfz-Meister Bremen 37, Heike Kretschmann 1968 Geschäftsführerin Bremen 10, Senihad Sator 1996 Rechtsanwalt Bremen 13, Nurtekin Tepe, Medine Yildiz 1962 Bürokauffrau Bremen 46
CDU
- Kerstin Eckardt 1966 Bremen 18, Theresa Gröninger 1993 Angestellte Vermessungsbüro Bremen 14, Michael Jonitz 1982 Hochschuldozent Bremen 11, Hetav Tek 1981 Familienhelferin Bremen 20, Franziska Tell Bremen 5, Simon Zeimke 1962 Online-Marketingmanager Bremen 13
Grüne
- N: Michael Labetzke 1970 Polizeibeamter Bremerhaven 2, Bithja Menzel 1993 Projektmanagerin,, Franziska Tell 28 J. Geographin Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Doktorandin) in der Klimaforschung,
Linke
- Dariush Hassanpour Fard Khorashad 1996 Sprachlehrer Bremen 10, Muhlis Kocaağa 1971 Dipl. Umwelt-Ingenieur Bremerhaven 1, Tim Sültenfuß,
FDP
BiW
- N: Cord Degenhard 1950 Lehrer Bremen 4, Holger Fricke 1959 Journalist Bremen 5, Sven Lichtenfeld Bremerhaven 3 ausgetreten, André Minne 1971 Jobcoach Bremen 3, Meltem Sağiroğlu 1989 Geschäftsführerin Bremen 6, Sven Schellenberg 1967 Kaufmann für Industriebedarf Bremen 2, Sascha Schuster 1971 Hafenfacharbeiter Bremerhaven 4, Julia Tiedemann 1987 Selbstständig Bremerhaven 2
Unab.
- N: Sven Lichtenfeld 1974 Hafenfacharbeiter Bremerhaven LP 3 bei BiW
aus Bremerhaven 15 neu gewählten Abgeordneten
CDU Keine
SPD
- N Nils Bothen Bremerhaven 3
Grüne
Linke
FDP
BiW
Karl-Heinz Jordan (Politiker, 1929) 2j spd
Marie-Luise Franzen 12 1j grü
Marion Blohm 5 dvu
Johann Stürmann 2 1j KPD F
Johann Meierdierks 1j bdv
Martha Kruse 7 4j npd
Merve Pagenhardt 13 1j FDP
Johann Hustedt npd
Luise Heinemann 3 1j. spd
Klaus Blome 13 dvu
Karsten Bischoff 11 grü 2j
Otto Schäfer (Politiker, 1921) 8 2j spd Klaus-Peter Lörsch 9 1j spd Karl-Heinz Lange (Politiker) BDV Julius Salomon 6 2j spd Kurt Seismann 6 1j spd Julius-Heinrich Wimmer e bdv Johannes Siemer 4 2j dp Kistin Lüth 13 2j spd Wilhelm Halke 4 2j cdu spd Walter Müller (Politiker) e 1j BDV Walter Reichert (Politiker) 5 1j cdu Werner Behrmann 10 spd 1j Werner Born 4 spd 1j Wilhelm Lahrs 4 1j kpd Wilhelm Schneider (Politiker 1880) e spd Wolfram Dumas 6 2j spd
Uwe Voigt (Politiker, 1951) 1j grü Paul Banisch 2 2j cdu Paul Schnoor 2 1j cdu Peter Henschen 9 2j fdp Richard Pürschel e bdv Rudolf Blaum 3 cdu 2j Rudolf Bohne 13 1j fdp Rudolf Heise 13 2j fdp Rudolf aus den Ruthen 4 1j dp Stephan Hirschfeld-Skidmore 3 1j wdf Ursula Beenken 6 2j spd
Ute Treptow 13 grü 2j Uwe Helmke 11 grü 2j Peter Nennstiel (Politiker) 13 dvu Hermann Lürssen 7 2j spd Johann Bothe 2 bdv 1j Elfriede Budina 13 dvu Ella Zawodniak 3 1j srp Emma Keller 2 2j spd Erich Pöpper 3 2j spd Ernst-Georg Schmidt 9 u1j fdp Ernst-Otto Krüger 15 1j brh spd Edith Richter-Schütt 3 2j dp Erwin Heinemann (Politiker) 2 2j kpd Eva Cunis 5 1j cdu Evelyn Waidelich 14 cdu Franz Bellenhaus 5 brh 1j cdu Franz Kommer e 1j bdv Friedrich-Karl Buse 5 2j dp Egon Balkow 9 2j spd Eberhard Pfleiderer 12 2j grü Alfred Kirchhoff (Politiker, II) e 1j BDV Anni Ahrens 12 2j grü Arno Kosmale 4 2j spd
Arnold Ellermann 3 ? 4j dp Brigitte Ginda 14 1j afb Dorethea Rahn 2 spd Carola Schumann 12 2j grü Christel Böttcher 7 1j spd Christiane Bodammer 11 2j grü Conrad Braukmüller 2 1j spd Diedrich Lübben 2 ? zeitw? bdv Diedrich Menke 7 1j cdu Friedrich Garbers (Politiker) 3 1j spd Fritz Daniel 4 cdu 1j Johann Blöcker 2 bdv 1j Heinrich Kannsteiner 2 1j cdu Heinrich Schröder (Politiker, 1912) 3 1j srp Heinrich Sievers (Politiker, 1907) 3 2j kpd
Heinz Grote (Politiker) 3 1j dp Heinz Schramm (Politiker) e kpd Heinz Wolf (Politiker) 7 NPD Helmut Jolk 5 1j spd Herbert Hagedorn 13 1j cdu Hugo Lische 2 1j fdp Inge Lindemann 8 1j spd
Harry Martens 10 2j spd Georg Gross (Politiker, 1909) 3 srp Georg Knauer (Politiker) 3 1j fdp Gerda Lehmensiek 12 1j spd Hans-Günter Stern 7 npd Hans-Jürgen Otten 9 1j spd Hans-Peter Wierk 11 2j grü Hans Erbe 3 1j fdp Günter Schlicht 3 2j srp Hans-Joachim Sygusch 12 grü 2j Gerhard Thielemann 14 u 1j afb
Tim Sültenfuß (* [[]] 1993 in ) ist ein deutscher Politiker (Die Linke) und seit Juli 2023 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.
== Biografie === Ausbildung, Beruf
Sültenfuß wuchs in Lilienthal auf. Er studierte nach dem Abitur am Gymnasium Lilienthal von 2012 bis 2018 Rechtswissenschaften an der Universität Bremen, war Rechtsreferendar am Hanseatischen Oberlandesgericht Bremen und schloss 2021 mit dem 2. Staatsexamen ab.
Er ist Rollstuhlfahrer und er wurde bekannt als Werder-Fan.
=== Politik
Sültenfuß ist Mitglied der Linken und seit 2021 im Kreisvorstand Kreisverband Mitte-Ost in Bremen sowie seit 2022 Mitglied im Landesvorstand.
Er kandidierte für die Linke auf dem hinteren Listenplatz 22 der Bürgerschaftswahl im Mai 2023.
Er wurde als Nachrücker für eine Senatorin durch 1793 Personenstimmen Mitglied der 21. bremischen Bürgerschaft.
Er ist hier Mitglied der Deputationen für Haushalt, Wirtschaft, Rekommunalisierung (Sprecher), Mobilität, Bau und Stadtentwicklung und Mitglied in den Ausschüssen für
Wissenschaft, Medien, Daten, Information, Digitales, für Recht und für die Richterwahl.
Er ist verkehrspolitischer Sprecher seiner Fraktion.[1]
=== Weitere Mitgliedschaften
- 2022/23: Sachkundiger Bürger im Beirat Hemelingen.
- Head of Legal Department Sea-Watch
- Vorstandsmitglied der Assistenzgenossenschaft Bremen
== Weblinks
== Einzelnachweise
- ↑ Weser Kurier im Archiv u. a. vom 4. Mai 2023 29. Juni + 22. Juli 2023 (Bürgerschaft).
{{SORTIERUNG:Sueltenfuss, Tim [[Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945) [[Kategorie:Die-Linke-Mitglied [[Kategorie:Politiker (21. Jahrhundert) [[Kategorie:Person (Hemelingen) [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1993 [[Kategorie:Gestorben [[Kategorie:Mann
Personendaten | |
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NAME | Sültenfuß, Tim |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (Die Linke), MdBB |
GEBURTSDATUM | 1993 |
'''''' (24. Juli 1973 in [[]]) ist eine Politikerin (SPD). Sie wurde im Mai 2019 zum Mitglied der Bremischen Bürgerschaft gewählt.
== Biografie === Ausbildung und Beruf
=== Politik
=== Weitere Mitgliedschaften
== Quellen
- Norbert Korfmacher: Mitgliederverzeichnis der Bremischen Bürgerschaft 1946 bis 1996 (Kommunalpolitik, Bd. 1). LIT-Verlag, Münster 1997, ISBN 3-8258-3212-0.
== Einzelnachweise
- ↑ :Klaus Wedemeier (Hrsg.): Gewollt und Durchgesetzt. Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen. Beiträge zur Geschichte von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart, Leske und Budrich, Opladen 1983.
- ↑ Weser Kurier vom : ''''.
- ↑ buten und binnen vom 8. Mai 2023.: Bremen-Wahl: Das sind die jungen Kandidaten für die Bürgerschaftswahl
== Weblinks
{{SORTIERUNG: Bredehorst, Gönül [[Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945) [[Kategorie:Politiker (21. Jahrhundert) [[Kategorie:SPD-Mitglied [[Kategorie: [[Kategorie:Person [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1973 [[Kategorie:Gestorben [[Kategorie:Frau
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bredehorst, Gönül |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (SPD), MdBB |
GEBURTSDATUM | 24. Juli 1973 |
GEBURTSORT | [[]] |
- Bausteine
- (CDU)
- (FDP)
- (Bremer Demokratische Volkspartei BDV
- DP, Gesamtdeutsche Partei(GDP), CDU
- KPD)
- Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAP)
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
- Bremische Bürgerschaft (Hrsg.): Die NS-Vergangenheit früherer Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft. Bremen 2014, ISBN 978-3-925729-72-0.
- [[[:Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945) Deputationen Mitglied im Beirat des Stadtteils Bremen-
- Von 1919 bis 1922 war er Mitglied der USPD.
- Im Ersten Weltkrieg dienter er als Soldat.
- Nach dem Ersten Weltkrieg war er 1919/1920 Mitglied in der verfassunggebenden Bremer Nationalversammlung.
- [[Kategorie:Frauenrechtler
- [[Kategorie:Person (Bremerhaven) [[Kategorie:Person (Burglesum) [[Kategorie:Künstler (Bremen) [[Kategorie:Maler (Bremen) [[Kategorie:Senator (Freie Hansestadt Bremen) [[Kategorie:SPD-Mitglied [[Kategorie:DP-Mitglied [[Kategorie:GDP-Mitglied[[Kategorie:NSDAP-Mitglied Künstler (Bremen) Deutscher[[Kategorie:Kommunalpolitiker (Bremerhaven) [[Kategorie:CDU-Mitglied [[Kategorie:Bündnis-90/Die-Grünen-Mitglied [[Kategorie:Die-Linke-Mitglied
USA
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Daniel A. Dailey Lawrence S. Bacow George Kenney Brehon B. Somervell, Jonas H. Ingram Willie Brown (Politiker)
Willie Lewis Brown Jr. (* 20. März 1934 in Mineola, Texas) ist ein US-amerikanischer Rechtsanwalt, Politiker (Demokratische Partei) und er war der erste schwarze Bürgermeister von San Francisco.
== Biografie === Familie, Ausbildung und Beruf
Brown war das vierte von fünf Kindern von Boyd und Lewis Brown. Er absolvierte die Mineola Coloured High School. Als Schuhputzer, Hausmeister, Bratenkoch und Feldarbeiter verdiente er sein Geld. 1951 zog er nach San Francisco und studierte am San Francisco State College, jobte zugleich in verschieden Bereichen und war Mitglied der Alpha Phi Alpha- Bruderschaft. Er erwarb 1955 einen Bachelor in Politikwissenschaft. Danach studierte er Rechtswissenschaften an der [[University of California] und erwarb 1958 den Juris Doctor (JD).
Zunächst war er in San Francisco als Anwalt tätig und begründete später eine Kanzlei im Strafrecht die er in den 1970/80 er Jahren ständig vergrößerte. Er wirkte in einer Bürgerrechtsbewegung gegen die Diskriminierung von Schwarzen.
Brown legte erheblichen Wert auf sein Äußeres und trug anspruchsvoll Anzüge und betonte „Die Macht der Kleidung“. Er hatte zudem eine exklusive Sammlung von Autos.
Brown war von 1958 bis 1982 verheiratet und hat drei Kinder. Er hat zudem eine Tochter mit der politischen Spendensammlerin Carolyn Carpeneti. 1994/95 war er befreundet mit der damaligen Bezirksstaatanwältin Kamala Harris.
=== Politik
1962 verlor Brown die Wahl zur Staatsversammlung von Kalifornien und gewann 1964 bei seinem zweiten Versuch; bis 1995 wurde er wiedergewählt und er übernahm wichtige Funktionen in dem Gremium. 1981 wurde er zum Sprecher der Versammlung, gewählt gleichermaßen mit Stimmen von Republikanern und Demokraten. Er nahm dieses Amt bis 1995 wahr.
Von 1975 bis 1978 unterstützte er die von Jim Jones geführte Sekte Peoples Temple (Volkstempel), die 1978 in Jonestown, Guyana, bei der 900 Anhänger, befohlenen von Jones, starben (Massenmord, Selbstmord).
=== Bürgermeister 1996 wurde Brown in einer Stichwahl der 41. Bürgermeister von San Francisco. Nach einer Wiederwahl nahm er dieses Amt bis 2004 war. Er wirkte intensiv bei neuen Entwicklungen in der Stadtplanung mit und setzte starke Impulse in der Sozialpolitik.
=== Weitere Aktivitäten 2006 moderierte Brown eine morgendliche Radiosendung. Er gründete das gemeinnützige Willie L. Brown Jr. Institut für Politik und öffentlichen Dienst.
Der Regisseur Francis Ford Coppola engagierte ihn als Schauspieler in Nebenrollen in den Filmen
- Der Pate III (1990)
- George of the Jungle (1997)
- Just One Night (Nur eine Nacht) (2000)
- Die Prinzessin Tagebücher (2001)
- Hulk (2003)
- Pig Hunt (Schweinejagd) (2008)
- America is still the Place (2015)
== Ehrungen
- 1996: Golden Plate Award der American Academy of Achieveme
- 2018: Spingarn-Medaille der NAACP.
== Literatur
- Rachel Gordon: Der Bürgermeister - Vermächtnis. Chronik San Francisco 2004.
- Gregory Lewis: Die Show leiten: Bürgermeister Willie Browns Leben im öffentlichen Dienst. Die San Francisco Chronik, 1997.
- James Richardson: Willie Brown: Eine Biographie. University of California Press, Berkeley1993. ISBN 0-585-24985-7.
- Robert Lee: Willie L. Brown Jr: Wagemutiger schwarzer Anführer. Franklin Publishers, Milwaukee 1974.
== Weblinks
- [ ]
{{Sortierung: Brown, Willie
[[Kategorie:Bürgermeister (San Francisco)
[[Kategorie:Mitglied der Demokratischen Partei (Vereinigte Staaten)
[[Kategorie:Filmschauspieler
[[Kategorie:
[[Kategorie:
[[Kategorie:
[[Kategorie:US-Amerikaner
[[Kategorie:Geboren 1934
[[Kategorie:Gestorben
[[Kategorie:Mann
Personendaten | |
---|---|
NAME | Brown, Willie |
ALTERNATIVNAMEN | Brown, Willie Lewis Brown Jr. |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Politiker und Bürgermeister |
GEBURTSDATUM | 20. März 1934 |
GEBURTSORT | Mineola, Texas |
Gesamtdeutschen Partei promovierte Zweiten Weltkrieg SRP, BDV ], FVP, FDP NSDAP SPD DP, GDP. Soldat und diente im Zweiten Weltkrieg. NSDAP Bremischen Bürgerschaft.[[:Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945) der Freien Hansestadt Bremen Deputation (Bremen) Beirat (Stadtteilparlament in Bremen) promoviert Beirat vom Stadtteil Sie war Mitglied der Bremischen Bürgerschaft. (SPD) und Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.[[Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945)
Hans Beilken, (* [[]] 19 in Bremen; † [[]] [[]] in Bremen ist ein deutscher Segler und Unternehmer.
Horst Berend Beilken, (* 17. März 1940 in Bremen; † [[]] [[]] in Bremen ist ein deutscher Segler und Unternehmer.
== Biografie Beilken stammt aus der Segelmacherfamilie seines Großvaters Friedrich Beilken. Sein Vater war Bernhard Beilken und sein jüngerer Bruder Hans Berend Beilken.
In den 1960er Jahren wurde er Mitinhaber des Betriebes seines Großvaters. Das Unternehmen entwickelte sich zur größten deutschen Segelmacherei. Die Brüder Beilken verlagerten den Firmensitz von Bremen - Vegesack nach Lemwerder. 1995 übergab er die Führung des Unternehmens an den Regattasegler Albert Schweizer
Beilken machte Karriere als professioneller Hochseesegler. Er gewann als Steuermann die Eintonner-Weltmeisterschaft (One-Ton-Cup) zwei Mal und zwar mit der Optimist 1967 vor Le Havre und 1968 vor Helgoland. Er belegte jeweils den zweiten Platz 1969 mit der Optimist B und 1972 vor Neuseeland mit der Ydra. 1975 und 1978 konnte sein Bruder Behrend Beilken auch den zweiten Platz belegen. Als Beilken-Brothers waren sie in Seglerkreisen gekannt. In den 1970er Jahren segelten die Brüder mit eignen Segeln beim Admiral's Cup an die Weltspitze, dabei gewann Hans Beilken 1973 mit der Carina III den Admiral’s Cup.
Sein Boot Optimist war ein 12,03 Meter langer Eintonner und wurde unter anderem auch von Yachtkonstrukteur Kurt Reinke entwickelt.[1]
Zwischenahner Segelklub Andreas Beilken 1989–90 Schlüssel von Bremen
== Biografie Berend Beilken stammt aus der Segelmacherfamilie seines Großvaters Friedrich Beilken. Sein Vater war Bernhard Beilken und sein älterer Bruder ist Hans Berend Beilken.
1956 begann er nach der Mittleren Reife beim Familienbetrieb der Friedrich Beilken seine Ausbildung zum Segelmacher. Nach der Bundeswehrzeit absolvierte er 1964 die Prüfung zum Segelmachermeister. 1967 wurde er Mitinhaber des Betriebes seines Großvaters. Das Unternehmen entwickelte sich zur größten deutschen Segelmacherei. Die Brüder Beilken verlagerten den Firmensitz von Bremen - Vegesack nach Lemwerder.
Beilken machte Karriere als professioneller Hochseesegler. Nach den Siegen seines Bruders Hans errang er 1975 und 1978 den zweiten Platz der Eintonner-Weltmeisterschaft (One-Ton-Cup) als Steuermann der Gumboots. Als Skipper für die Helisara, die Pinta und die Diva gewann er drei Mal 1983, 1985 und 1993 die internationale Regatta um den Admiral's Cup. Als Beilken-Brothers waren die Brüder in Seglerkreisen bekannt. Die sportliche Laufbahn beendete er er 1995.
1990 gründete Beilken die Procédés Chénel Werbegesellschaft in Lemwerder.
Beilken ist verheiratet und hat zwei Söhne, Alexander und Björn, die beide als Segler bereits Landesmeister wurden.
=== Familie, Ausbildung und Beruf
== Veröffentlichungen
=== Politik
== Quellen
== Weblinks
== Einzelnachweise
- ↑ Der Spiegel vom 15. März 1971: Tricks unter Wasser.
[[Kategorie:Weltmeister (Segeln)
[[Kategorie:Regattasegler (Deutschland)
[[Kategorie:Person (Vegesack)
[[Kategorie:Lemwerder
[[Kategorie:Deutscher
[[Kategorie:Geboren 1940
[[Kategorie:Gestorben
[[Kategorie:Mann
[[Kategorie:Frau
Personendaten | |
---|---|
NAME | Beilken, Hans Beilken, Berend |
ALTERNATIVNAMEN | Beilken, Hannes |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Segler und Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 17. März 1940 |
GEBURTSORT | Bremen |
STERBEORT | [[]] |
In Enlisch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pablo Jarillo-Herrero (born January 11, 1969) is a spanish Cecil and Ida Green Professor of Physics at Massachusetts Institute of Technology (MIT).
== Biography
Jarillo-Herrero received 1999 his Licenciatura in physics from the University of Valencia in Spain. Then he was two years at the University of California, San Diego, where he received a M.Sc. 2005 at the Delft University of Technology in The Netherlands he earned his Ph.D. an he was a postdoc. 2006 he moved to Columbia University, where he worked as a NanoResearch Initiative Fellow. In January 2008 he joined MIT as an assistant professor of physics and received tenure. 2018 he was promoted to Full Professor of Physics. [1]
He present a new 2D-platform to investigate strongly correlated physics, based on graphene moiré superlattices. When two graphene sheets are twisted by an angle close to the theoretically predicted magic angle, the resulting flat band structure near the Dirac point gives rise to a strongly-correlated electronic system. He find electrically tunable superconductivity in this system of pure carbon and without magnetic field.[2]
== Member
- Highly Cited Researcher by Clarivate Analytics-Web of Science (2017-2019)
- APS Fellow (2018)
- Fellow of the Quantum Materials Program of the Canadian Institute for Advanced Research (2019)
- Member at Large of the APS Division of Condensed Matter Physics (2019)
== Prizes and awards
- Spanish Royal Society Young Investigator Award (2006) * NSF Career Award (2008)
- Alfred P. Sloan Fellowship (2009)
- David and Lucile Packard Fellowship (2009)
- IUPAP Young Scientist Prize in Semiconductor Physics (2010)
- DOE Early Career Award (2011)
- Presidential Early Career Award for Scientists and Engineers (2012)
- ONR Young Investigator Award (2013)
- Moore Foundation Experimental Physics in Quantum Systems Investigator Award (2014)
- Recipient of the APS 2020 Oliver E. Buckley Condensed Matter Physics Prize[3]
== Works Jarillo-Herrero
- and J. Kong, L. P. Kouwenhoven u. a.: Orbital Kondo effect in carbon nanotubes, Nature, V 434, 2005, P. 484
- and J. A. Van Dam, Leo Kouwenhoven: Quantum supercurrent transistors in carbon nanotubes, Nature, V 439, 2006, P. 953
- and D. Efetov u. a.: Electronic Transport and Quantum Hall Effect in Bipolar Graphene Junctions, Phys. Rev. Lett., V 99, 2007, P. 166804
- and H. B. Heersche u. a.: Bipolar supercurrent in graphene, Nature, V 446, 2007, P. 56
- and N. M. Gabor u. a.: Hot Carrier–Assisted Intrinsic Photoresponse in Graphene, Science, V 334, 2011, P. 648–652
- and B. Hunt u. a.: Massive Dirac fermions and Hofstadter butterfly in a van der Waals heterostructure, Science, V 340, 2013, P. 1427–1430
- and S. Dai u. a.: Tunable phonon polaritons in atomically thin van der Waals crystals of boron nitride, Science, V 343, 2014, P. 1125–1129
- and L. Bretheau u. a.:Tunneling spectroscopy of Andreev states in graphene, Nature Physics, Band 13, 2017, P. 756
- and J. D. Sanchez-Yamagishi u. a.: Helical edge states and fractional quantum Hall effect in a graphene electron–hole bilayer, Nature Nanotechnology, V 12, 2017, P. 118
- and D.R. Klein u. a.: Probing magnetism in 2D van der Waals crystalline insulators via electron tunneling, Science, V 360, 2018, P. 1218
- and B. Huang u. a.:Electrical Control of 2D Magnetism in Bilayer CrI3, Nature Nanotechnology, V 13, 2018, P. 544
- and Y. Cao: Correlated Insulator Behaviour at Half-Filling in Magic Angle Graphene Superlattices, Nature, V 556, 2018, S. 80
- and S. Wu, R. J. Cava u. a.: Observation of the quantum spin Hall effect up to 100 kelvin in a monolayer crysta, Science, V 359, 2018, S. 76
- and K. L. Seyler u. a.: Ligand-field helical luminescence in a 2D ferromagnetic insulator, Nature Physics, V 14, 2018, S. 277
== External links
== References {{Reflist}}
{{DEFAULTSORT: Jarillo-Herrero, Pablo [[Category:1976 births [[Category:Spanish physicists [[Category:Living people [[Category:Massachusetts Institute of Technology faculty
Offen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allgemein
- Christian Wolfgang Heimbach wohl = Wolfgang Heimbach -
- Theodor Hermann, Theodor Hermann (Architekt) (1867–1948), deutscher Architekt
- Wilhelm Knop (Architekt), 1922–1934 Leiter des HBA
- Hans Ohnesorge, Architekt, Oberbaurat HBA, wahrscheinlich Leiter des HBA um 1912 - 1922 ??
Walerij Fedorovisch Saluschnyj, ukrainisch Valeriy Fedorovich Zaluzhny bzw. Залужний Валерій Федорович, (* 8. Juli 1973 in Nowohrad-Wolynskyj, Oblast Schytomyr ) ist ein ukrainischer Militärführer und seit 2021 Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine als General.
== Biografie
Saluschnyj absolvierte 1989 die Stadtschule und danach die Maschinenbaufachschule in Novograd-Volyn. Später besuchte er die Allgemeine Militärfakultät in Odessa und schloss 1997 das Institut ab.
Im anschließenden Militärdienst wurde er in den jeweils entsprechenden Offiziersrängen Zugführer, Kompanieführer und Bataillonskommandant. Von 2005 bis 2007 absolvierte er eine militärische Akademie der Ukraine, war von 2007 bis 2009 Stabschef einer mechanisierten Brigade in der Region Lemberg und von 2009 bis 2012 Kommandeur der 51. mechanisierten Brigade. 2014 schloss er das Studium an der Universität der Armee der Ukraine ab als bester Absolvent. Ab 2017 war er als Generalmajor Stabschef des Einsatzkommandos West. 2018 wurde er Chef des gemeinsamen Einsatzstabes der Streitkräfte der Ukraine und 2019 Kommandeur des Einsatzkommandos Nord. 2020 schloss er die Ostroger Akademie mit einem Master ab.
Im Juli 2021 ernannte Präsident Wolodymyr Selenskyj ihn als Generalleutnant zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine und zum Mitglied des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine. 2022 wurde er zum General befördert.[4]
== Einzelnachweise
- ↑ MIT: Department of Physics: Pablo Jarillo-Herrero.
- ↑ Pablo Jarillo-Herrero: Magic Angle Graphene: a New Platform for Strongly Correlated Physics. In: Department of Physics - MIT, September 26, 2019.
- ↑ APS: Laudatio
- ↑ Radio Svoboda vom 27. Juli 2021: Wer ist der neue Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine Valery Saluzhny.
{{SORTIERUNG:Saluschnyj, Walerij Fedorovisch [[Kategorie:General [[Kategorie:Ukrainer [[Kategorie:Geboren 1973 [[Kategorie:Gestorben [[Kategorie:Mann
Personendaten | |
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NAME | Saluschnyj, Walerij |
ALTERNATIVNAMEN | Saluschnyj, Walerij Fedorovisch |
KURZBESCHREIBUNG | Ukrainischer General |
GEBURTSDATUM | 8. Juli 1973 |
GEBURTSORT | Nowohrad-Wolynskyj |
Russisch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Russische Biografien Alexei Rostislawowitsch Kim
Alexei Rostislawowitsch Kim , russisch: Алексей Ростиславович Ким, (* 21. September 1958 in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]) ist ein russischer Generaloberst und stellvertretender Oberbefehlshaber des Heers (Bodentruppen) der Russischen Föderation.
== Biografie
Kim absolvierte 1979 die Moskauer höhere Allgemeine Militärakademie der Russischen Streitkräfte. Seit 1979 diente er bei den sowjetischen Streitkräfte in Afghanistan.
Er absolvierte dann die Allgemeine Militärakademie der Russischen Streitkräfte Frunse in Moskau.
Während des Bürgerkriegs in Tadschikistan diente er als stellvertretender Leiter der operativen Abteilung des Hauptquartiers der kombinierten Armee.
Mit Beginn des Zweiten Tschetschenienkrieges diente er als Stabschef und erster stellvertretender Befehlshaber der westlichen Gruppe der Streitkräfte im Nordkaukasus, welche u. a. Grosny einnahm.
Seit August 1999 war er Chef der operativen Abteilung und stellvertretender Stabschef der 58. kombinierten Armee des nordkaukasischen Militärbezirks.
Er absolvierte 2003 die Militärakademie des Generalstabes der Streitkräfte der Russischen Föderation.
Von 2008 bis Januar 2010 war er stellvertretender Leiter und dann Leiter einer Akademie der Streitkräfte der Russischen Föderation. Von Januar 2010 bis August 2014 war er Stellvertretender Leiter der Akademie für pädagogische und wissenschaftliche Arbeit.
Von Februar bis Dezember 2017 war er Leiter des eines Zentrums der Kriegsparteien in Syrien.
Von August 2014 bis April 2019 diente er als stellvertretender Leiter der Militärakademie des Generalstabs.
Seit April 2019 war er Stellvertretender Oberbefehlshaber der Bodentruppen und seit September 2022 ist er Generalstabschef und Erster stellvertretender Oberbefehlshaber der Bodentruppen der Russischen Föderation.
Durch Dekret des russischen Präsidenten vom Dezember 2020 wurde er Generalobersten.
Ab Januar 2023 ist er Stellvertretender Chef des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation und am 11. Januar 2023 wurde er zum stellvertretenden Kommandeur der russischen Streitkräfte in der Ukraine ernannt.[1]
== Auszeichnungen (Auswahl)
- Zwei Tapferkeitsorden
- Verdienstorden für das Vaterland II und III Klasse
- Alexander-Newski-Orden
- Kutusoworden
- Orden „Für den Dienst am Vaterland in den Streitkräften der UdSSR“
== Quellen Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kim, Alexey Rostislavovich in der russischsprachigen Wikipedia.
== Einzelnachweise
- ↑ Gernot Kramper: Waleri Gerassimow galt als militärisches Genie, nun soll er Russland zum Sieg in der Ukraine führen. Das Problem: Gerassimow ist auch für den desaströsen Invasionsplan verantwortlich. In: Stern vom 12. Januar 2023.
{{SORTIERUNG:Kim, Alexeei Rostislawowitsch [[Kategorie:Generaloberst (Russische Föderation) [[Kategorie:Person im Syrischen Bürgerkrieg [[Kategorie:Person im Russisch-Ukrainischen Krieg [[Kategorie:Träger des Alexander-Newski-Ordens [[Kategorie:Träger des Kutusowordens [[Kategorie:Sowjetbürger [[Kategorie:Russe [[Kategorie:Geboren 1958 [[Kategorie:Gestorben [[Kategorie:Mann
Personendaten | |
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NAME | Kim, Alexei Rostislawowitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Kim, Alexej Rostislawowitsch |
KURZBESCHREIBUNG | russischer General |
GEBURTSDATUM | 21. September 1958 |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEORT | [[]] |
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