Benutzer:Rolf acker/Spielwiese/Sections
Problemstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie lassen sich Daten per Parser-Funktion #lst
in andere Seiten/Artikel übertragen? Kann das die Möglichkeiten der Vorlagenprogrammierung erweitern?
Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Artikel von Heise Online
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dominik Irtenkauf: „Am Anfang war die Information…“ In: Telepolis. 7. Januar 2019, abgerufen am 14. Januar 2019.
- Tam Hanna: Bourne-Again Shell: Bash 5.0 bringt neue Funktionen. In: Heise Online. 9. Januar 2019, abgerufen am 14. Januar 2019.
- {{Internetquelle |url=https://heise.de/-4264035 |autor=Lars Jaeger |titel=Gefangen zwischen Wohlstandsgenuss und Zukunftsangst |werk=Telepolis |datum=2019-01-03 |sprache=de |abruf=2019-01-14}}
- {{Internetquelle |url=https://heise.de/-4270413 |autor=Björn Bohn |titel=Programmiersprache TypeScript: Das sind die Pläne für das erste Halbjahr 2019 |werk=Heise Online |datum=2019-01-10 |sprache=de |abruf=2019-01-14}}
Parameter-Deklarationen: |url=https://heise.de/-4264035 |autor=Lars Jaeger |titel=Gefangen zwischen Wohlstandsgenuss und Zukunftsangst |werk=Telepolis |datum=2019-01-03 |sprache=de |abruf=2019-01-14}}
Datensätze:
Parameter | Postfix | Wert |
---|---|---|
url | -pu | https://heise.de/-4264035 |
autor | -pa | Lars Jaeger |
titel | -pt | Gefangen zwischen Wohlstandsgenuss und Zukunftsangst |
titelerg | -pte | |
werk | -pw | Telepolis |
hrsg | -ph | Heise Medien |
datum | -pd | 2019-01-03 |
format | -pf | |
sprache | -ps | de |
abruf | -pz | 2019-01-14 |
kommentar | -pk | |
offline | -po | 0 |
archiv-url | -pau | |
archiv-datum | -pad |
Stuttgarter Stolpersteine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]DocID-444
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]titel=Julius Baumann, Eberhardstr. 35 autor=Gebhard Klehr, Barbara Heuss-Czisch, Jennifer Lauxmann datum= abruf=2019-09-09 wayback=20190909102502
DocID-451
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]|titel=Daniel Hauser |autor=Dorle Buohler, Hans Jörg Maier |datum=2008-09 |abruf=2019-09-09 |wayback=20091009180124
DocID-514
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]|titel=Rudolf Jehle – der Deserteur, der die Freiheit gesucht hat |autor=Hermann G. Abmayr |datum= |abruf=2019-09-09 |wayback=20190725093220
DocID-519
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]titel=Erich Strobel – Gewerkschafter und Widerstandskämpfer aus Stuttgart-Wangen autor=Peter Selig-Eder datum= abruf=2019-09-09 wayback=20190725093110
...
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Konfigurierbare Adressen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Person, Inschrift | Verlegeort | Verlege- datum |
Information |
---|---|---|---|---|
HIER WOHNTE |
Stuttgart, Weilimdorfer Straße 8 (Feuerbach) Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
9. Juli 2020 | ||
HIER LEBTE |
Ludwigsburg, Auf der Karlshöhe 3 (Lage) |
27. Apr. 2020 | ||
HIER WOHNTE |
Ludwigsburg, Beihinger Straße 9 (Hoheneck) (Lage) |
8. Juli 2020 | Ida Möhler wurde am 17. Oktober 1887 in Dörzbach (Oberamt Künzelsau) als Tochter des Buchbindermeisters Fridolin Rettich geboren. Im April 1912 heiratete sie den Postassistenten Johann Möhler, mit dem sie vier Kinder hatte. Die Familie lebte in Möckmühl. Zwei Jahre nach dem Tod ihres Mannes (1927) zog Ida Möhler nach Ludwigsburg und wohnte dort zusammen mit ihrer Schwester Hedwig Meyer in der Beihinger Straße 29 (heute Hausnummer 9). Das Einwohnerregister der Stadt Ludwigsburg weist sie als damalige Eigentümerin des Hauses aus.
Im August 1931 wird Ida Möhler zum ersten Mal in die Heilanstalt Weinsberg für Geisteskranke aufgenommen, nachdem in den Krankenakten eines Ludwigsburger Arztes folgendes vermerkt war: „… seit zwei Jahren nicht mehr ganz richtig. Vor zwei Jahren wegen Schwermut Suizidversuch. Deswegen im Krankenhaus Ludwigsburg. Seitdem meist schwermütig, schimpft oft, streitsüchtig, Verfolgungs- und Beziehungswahn.“ Knapp sechs Jahre später, am 25. Februar 1937 wird sie entlassen, ist aber bereits am 8. März 1937 zurück in der Weinsberger Klinik. In den dortigen Akten zu Ida Möhler findet sich noch ein letzter Eintrag: „Ausgetreten am 8. Mai 1940 – wohin? In eine andere Anstalt.“ Heute ist bekannt, dass Ida Möhler im Rahmen der Euthanasie-Aktion-T4 am 8. Mai 1940 in die Tötungsanstalt Grafeneck verbracht und dort noch am gleichen Tag vergast wurde. Das Standesamt in Grafeneck versuchte den Mord zu verschleiern, datierte ihren Tod auf den 23. Mai und gab als Todesursache „akute Hirnschwellung“ an.[1] | |
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Unterm Teppich 42 Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Unsichtbare Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Daten in Sections, die in einem mittels style="display: none"
als unsichtbar ausgezeichneten Abschnitt liegen:
- (anzahl1 = 42; sichtbar) 42
- (anzahl2 = 99; unsichtbar)
Test
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Evtl. könnten hier auch Daten/Parameter stehen ?! (TestID1)
Das ist eine zweiter, beliebiger Text. (TestID2) Direkt dahinter: TestID3.