Benutzer:Rolf acker/Stolpersteine im Landkreis Ludwigsburg

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Die Stolpersteine im Landkreis Ludwigsburg sind Teil ...

Bild Person, Inschrift Verlegeort Verlege-
datum
Information

HIER WOHNTE
MARIE SCHLIENZ
JG. 1867
EINGEWIESEN 1922
HEILANSTALT WEINSBERG
‚VERLEGT‘ 4.6.1940
GRAFENECK
ERMORDET 4.6.1940
AKTION T4

Aiperturmstraße 5
(Lage)

22. Nov. 2014 Quellen zur Stolpersteinverlegung[1][2], zur Opferbiografie[3] und zum Stolperstein-Rundgang[4]

HIER WOHNTE
ANNA MARIA DIFLIFF
JG. 1890
EINGEWIESEN 1937
HEILANSTALT WEINSBERG
‚VERLEGT‘ 19.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 19.8.1940
AKTION T4

Bahnhofstraße 1
(Lage)

22. Nov. 2014 Quellen zur Stolpersteinverlegung[2], zur Opferbiografie[5] und zum Stolperstein-Rundgang[4]

HIER WOHNTE
RUPPRECHT
VILLINGER
JG. 1914
EINGEWIESEN 1933
‚HEILANSTALT‘ SCHUSSENRIED
ERMORDET 18.6.1940
GRAFENECK
AKTION T4

Bahnhofstraße 17
(Lage)

17. Sep. 2010 Quellen zur Stolpersteinverlegung[1][6], zur Opferbiografie[7] und zum Stolperstein-Rundgang[4]

HIER WOHNTE
HEINRICH BAUER
JG. 1909
EINGEWIESEN 1935
HEILANSTALT WEINSBERG
‚VERLEGT‘ 16.7.1940
GRAFENECK
ERMORDET 16.7.1940
AKTION T4

Hauptstraße 19
(Lage)

19. Sep. 2012 Quellen zur Stolpersteinverlegung, zur Opferbiografie[8] und zum Stolperstein-Rundgang[4]

HIER WOHNTE
FRIDA DIPPON
JG. 1896
EINGEWIESEN 1927
HEILANSTALT WEINSBERG
‚VERLEGT‘ 25.1.1940
GRAFENECK
ERMORDET 25.1.1940
‚AKTION T4‘

Ulrichstraße 3
(Lage)

29. Juni 2019 Quellen zur Stolpersteinverlegung[9][10] und zur Opferbiografie[11]

HIER WOHNTE
FRIEDERICKE
ZEHENDER
JG. 1872
EINGEWIESEN 1921
ANSTALT MARKGRÖNINGEN
‚VERLEGT‘ 7.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 7.8.1940
AKTION T4

Vorstadt 5
(Lage)

22. Nov. 2014 Quellen zur Stolpersteinverlegung[1][2], zur Opferbiografie[12] und zum Stolperstein-Rundgang[4]

HIER WOHNTE
ALFRED HÄNDEL
JG. 1909
EINGEWIESEN 1936
HEILANSTALT WEINSBERG
‚VERLEGT‘ 21.6.1940
GRAFENECK
ERMORDET 21.6.1940
AKTION T4

Vorstadt 19
(Lage)

19. Sep. 2012 Quellen zur Stolpersteinverlegung, zur Opferbiografie[13] und zum Stolperstein-Rundgang[4]

HIER WOHNTE
FRIEDERIKE MÜLLER
JG. 1887
EINGEWIESEN 1937
HEILANSTALT LIEBENAU
‚VERLEGT‘ 2.10.1940
GRAFENECK
ERMORDET 2.10.1940
AKTION T4

Vorstadt 32
(Lage)

19. Sep. 2012 Quellen zur Stolpersteinverlegung, zur Opferbiografie[14] und zum Stolperstein-Rundgang[4]


HIER WOHNTE
LYDIA MACK
JG. 1897
EINGEWIESEN 1925
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 5.12.1940
GRAFENECK
ERMORDET 5.12.1940
´AKTION T4´
Backhausstraße 3
(Lage)
29. Juni 2016 Zu Lydia Mack existiert eine Opferbiografie.[15]
HIER WOHNTE
EMIL WEIL
JG. 1901
EINGEWIESEN 6.5.1939
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 4.12.1940
GRAFENECK
ERMORDET 4.12.1940
AKTION T4
Bahnhofstraße 25
(Lage)
24. Nov. 2014 Zu Emil Weil existiert eine Opferbiografie.[16]
HIER WOHNTE
ERNA UNKEL
JG. 1923
EINGEWIESEN 13.6.1942
HEILANSTALT WINNENTAL
ERMORDET 2.2.1945
Bei der Kelter 14
(Lage)
7. Okt. 2017 Zu Erna Unkel existiert eine Opferbiografie.[17]
HIER WOHNTE
EUGEN BRUST
JG. 1912
EINGEWIESEN 24.2.1936
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 21.6.1940
GRAFENECK
ERMORDET 21.6.1940
AKTION T4
Bissinger Straße 4
(Lage)
24. Nov. 2014 Zu Eugen Brust existiert eine Opferbiografie.[18]
HIER WOHNTE
EMMA SOFIE
GRÖZINGER
JG. 1893
MEHRFACH EINGEWIESEN
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 7.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 7.8.1940
´AKTION T4´
Burgstraße 9
(Lage)
16. Mai 2024 Der Stolperstein für Emma Sofie Grözinger wurde in Abwesenheit von Gunter Demnig durch einen Auszubildenden der Bietigheimer Gartengestaltung verlegt.[19]
HIER WOHNTE
WALTER HASS
JG. 1921
EINGEWIESEN 7.5.1936
BRUDERHAUS REUTLINGEN
´VERLEGT´ 5.11.1940
GRAFENECK
ERMORDET 5.11.1940
´AKTION T4´
Fräuleinstraße 4
(Lage)
7. Okt. 2017 Zu Walter Hass existiert eine Opferbiografie.[20]

Ursprünglich wurde ein Stolperstein mit falscher Inschrift verlegt,
der später durch einen korrekt gravierten Stein ersetzt wurde.

HIER WOHNTE
MARIE SICK
GEB. KURZENBERGER
JG. 1884
EINGEWIESEN 1915
HEILANSTALT GÖPPINGEN
´VERLEGT´ 28.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 28.8.1940
´AKTION T4´
Kreuzstraße 22
(Lage)
29. Juni 2016 Zu Marie Sick existiert eine Opferbiografie.[21]
HIER WOHNTE
FRIDA ZIEGELMAIER
JG. 1901
EINGEWIESEN 1928
HEILANSTALT STETTEN
´VERLEGT´ 29.11.1940
GRAFENECK
ERMORDET 29.11.1940
AKTION T4
Pfarrstraße 6
(Lage)
24. Nov. 2014 Zu Frida Ziegelmaier existiert eine Opferbiografie.[22]

Wie Anfang März 2021 entdeckt wurde, ist der Stolperstein für Frida Ziegelmaier mit einer pechschwarzen, schwer löslichen Farbe überstrichen worden. Die als politisch motiviert gewertete Sachbeschädigung wurde zur Anzeige gebracht. Daraufhin nahm der Staatsschutz Ermittlungen auf.[23][24]

HIER WOHNTE
GUSTAV STRENGER
JG. 1896
EINGEWIESEN 1928
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 16.7.1940
GRAFENECK
ERMORDET 16.7.1940
´AKTION T4´
Ringstraße 8
(Lage)
29. Juni 2016 Zu Gustav Strenger existiert eine Opferbiografie.[25]
HIER WOHNTE
KARL REINHARDT
JG. 1886
EINGEWIESEN 1928
HEILANSTALT GÖPPINGEN
´VERLEGT´ 29.11.1940
GRAFENECK
ERMORDET 29.11.1940
´AKTION T4´
Weinstraße 4
(Lage)
7. Okt. 2017 Zu Karl Reinhardt existiert eine Opferbiografie.[26]


HIER WOHNTE
ALBERT ERNST
GREINER
JG. 1903
EINGEWIESEN 24.6.1940
HEILANSTALT WEISSENAU
´VERLEGT´ 5.12.1940
GRAFENECK
ERMORDET 5.12.1940
´AKTION T4´

Freudental,
Pforzheimer Straße 25
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

6. Okt. 2017 In Freudental wurde am 6. Oktober 2017 der erste Stolperstein durch den Künstler Gunter Demnig verlegt. Die kleine Messingplatte auf dem Gehweg vor dem Gebäude Pforzheimer Straße 25 erinnert an Albert Ernst Greiner, der dort als Pflegekind lebte. Greiner, der sich bei einem Arbeitsunfall schwer verletzte, wurde im Juni 1940 in die württembergische Heilanstalt Weißenau verlegt und am 5. Dezember desselben Jahres im Rahmen der Euthanasie-Aktion T4 in der Tötungsanstalt Grafeneck von den Nationalsozialisten ermordet.[27][28]

HIER WOHNTE
JOHANNA SCHWEIZER
JG. 1873
EINGEWIESEN 23.12.1931
´HEILANSTALT´ WEISSENAU
EINGELIEFERT 10.6.1940
´HEILANSTALT´ GRAFENECK
ERMORDET 10.6.1940
T4-AKTION

Weilimdorfer Straße 9
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

13. März 2008 Am 13. März 2008[29] wurde durch den Künstler Gunter Demnig der erste und bislang einzige Stolperstein in Gerlingen verlegt. Die kleine Messingplatte im Gehweg vor dem Stadtmuseum (Weilimdorfer Str. 9) erinnert an die 1873 geborene Johanna Schweizer, die von 1897 bis zu ihrer Erkrankung 1927 in Gerlingen Handarbeiten unterrichtete.[30] Die vermutlich an Depressionen leidende Lehrerin wurde 1931 in der Heilanstalt Weissenau untergebracht. Am 10. Juni 1940 wurde Johanna Schweizer im Rahmen der Euthanasie-Aktion T4 in der Tötungsanstalt Grafeneck von den Nationalsozialisten ermordet.[31] An der Hauswand des Stadtmuseums ist zudem eine Gedenktafel zum Schicksal Johanna Schweizers angebracht.

HIER WOHNTE
JULIE FEUCHT
JG. 1910
EINGEWIESEN
HEILANSTALT MARIABERG
´VERLEGT´ 13.12.1940
ERMORDET 13.12.1940
GRAFENECK
AKTION T4

Hemmingen,
Eisgasse 9
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

22. Nov. 2011


Hier lernte
Immanuel Röder
JG. 1916
Kriegsdienst verweigert
verhaftet 1940
Zuchthaus Brandenburg
Todesurteil Sept. 1940
Enthauptet 17.10.1940
Johannes-Daur-Straße 6
(Lage)
2. Juli 2019 Opferbiografie[32]; vgl. Immanuel Röder
Hier wohnte
Paula Köhler
JG. 1891
Eingewiesen 1929
Heilanstalt Christophsbad
'Verlegt' 1.8.1940
Grafeneck
Ermordet 1.8.1940
'Aktion T4'
Kullenstraße 1
(Lage)
2. Juli 2019 Opferbiografie[33]
Hier wohnte
Elisabeth
Waidelich
JG. 1896
Eingewiesen 1919
Anstalt Schwäbisch Hall
'Verlegt' 22.4.1941
Hadamar
Ermordet 22.4.1941
'Aktion T4'
Ludwigsburger Straße 20
(Lage)
2. Juli 2019 Opferbiografie[33]
Hier wohnte
Kurt Jacobi
JG. 1882
Gedemütigt / Entrechtet
Tot 6.5.1944
Ludwigsburger Straße 33
(Lage)
2. Juli 2019 Opferbiografie[34]
Hier wohnte
Gerhard Jacobi
JG. 1912
Gedemütigt / Entrechtet
Tot 9.1.1943
2. Juli 2019 Opferbiografie[34]
Hier wohnte
Theodor Kempf
JG. 1918
Eingewiesen 1929
Anstalt Schwäbisch Hall
'Verlegt' 25.7.1940
Grafeneck
Ermordet 25.7.1940
'Aktion T4'
Mirander Straße 5
(Lage)
2. Juli 2019 Opferbiografie[35]
Hier wohnte
Gottlob Traub
JG. 1875
Eingewiesen 1899
Heilanstalt Winnental
'Verlegt' 23.7.1940
Grafeneck
Ermordet 23.7.1940
'Aktion T4'
Saalstraße 5
(Lage)
2. Juli 2019 Opferbiografie[36]
Hier wohnte
Therese Alt
JG. 1889
Eingewiesen 1916
Heilanstalt Markgröningen
'Verlegt' 10.3.1941
Hadamar
Ermordet 10.3.1941
'Aktion T4'
Saalstraße 13
(Lage)
2. Juli 2019 Opferbiografie[37]
Hier wohnte
Gottlieb Hille
JG. 1900
Eingewiesen 1935
Heilanstalt Weissenau
'Verlegt' 9.9.1940
Grafeneck
Ermordet 9.9.1940
'Aktion T4'
Warthstraße 8
(Lage)
2. Juli 2019 Opferbiografie[38]


HIER WOHNTE
FRIEDRICH HERR
JG. 1914
IM WIDERSTAND/KPD
‚SCHUTZHAFT‘ 1933
OBERER KUHBERG
SEIT 1935 MEHRMALS
VERHAFTET
HOTEL SILBER
ENTLASSEN 1937

Aldinger Straße 90
(Lage)

16. Sep. 2015 [39][40]

HIER WOHNTE
MICHAEL WOLFF
JG. 1878
‚SCHUTZHAFT‘ 1938
DACHAU
TOT BEI BOMBENANGRIFF
28.4.1945
KORNWESTHEIM

Alexanderstraße 24
(Lage)

13. Nov. 2013 [41][42]

HIER WOHNTE
FRIEDRICH ZÜFLE
JG. 1891
IM WIDERSTAND/SPD
VERHAFTET 1938
GESTAPOGEFÄNGNIS
STUTTGART
ERMORDET 17.12.1938

Bolzstraße 72
(Lage)

13. Nov. 2013 [43][44]

HIER WOHNTE
GEORG MÜLLER
JG. 1903
EINGEWIESEN 1929
HEILANSTALT GÖPPINGEN
HEILANSTALT WEISSENAU
‚VERLEGT‘ DEZ. 1940
GRAFENECK
ERMORDET DEZ. 1940
AKTION T4

Dorfwiesenstraße 29
(Lage)

13. Nov. 2013 [45][46]

HIER WOHNTE
JULIUS LÖW
JG. 1896
‚SCHUTZHAFT‘ 1938
GEFÄNGNIS LUDWIGSBURG
WELZHEIM
ENTLASSEN 1938
DEPORTIERT 1945
THERESIENSTADT
BEFREIT/ÜBERLEBT

Ebertstraße 52
(Lage)

16. Sep. 2015 [47][40]

HIER WOHNTE
LINA HERR
GEB. GRIESSMAYER
JG. 1890
IM WIDERSTAND/KPD
‚SCHUTZHAFT‘ 1933
GEFÄNGNIS LUDWIGSBURG
STUTTGART, GOTTESZELL
ENTLASSEN 1933

Holzgrundstraße 31
(Lage)

16. Sep. 2015 [48][40]

HIER WOHNTE
LUDWIG HERR
JG. 1890
IM WIDERSTAND/KPD
SEIT 1933 MEHRMALS
‚SCHUTZHAFT‘
1939 FLOSSENBÜRG
DACHAU
ERMORDET 24.1.1945
NEUENGAMME

13. Nov. 2013 [49][50]

HIER WOHNTE
FRIEDRICH
TIEFENBACHER
JG. 1888
SEIT 1914 VERSCHIEDENE
HEILANSTALTEN
‚VERLEGT‘ 28.7.1940
SCHLOSS HARTHEIM
ERMORDET 28.7.1940
AKTION T4

Ludwigsburger Straße 22
(Lage)

13. Nov. 2013 [51][52]


HIER WOHNTE
HANS FRISCHAUER
JG. 1883
FLUCHT 1938 PRAG
1939 GHETTO PRAG
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
IZBICA
ERMORDET 1942

Asperger Straße 34
(Lage)



7. Okt. 2009 Zu Hans Frischauer existiert eine Opferbiografie.[53][54] Zur Villa Frischauer gibt es einen Artikel.

Zur Familie Frischauer gehörten Vater Hans, Mutter Meta, Tochter Gertrud und die beiden Söhne Robert und Walter Frischauer. Hans Frischauer produziert bis 1933 Lacke und ist damit auf dem Feld der chemisch-technischen Entwicklung ein gefragter Mann. Zu seinen Kunden zählen die Deutsche Reichsbahn, Landesunternehmen und kommunale Einrichtungen. Zusammen lebten sie in der Villa Frischauer. 1938 kommt Tochter Gertrud in ein Töchterinstitut in der Schweiz. Im gleichen Jahr wird eine Betriebsprüfung in der Firma Frischauer durchgeführt. Es werden ungenehmigte Verkäufe vorgeworfen und Vater Hans flüchtet vor einem Strafverfahren nach Prag. Im Frühjahr 1939 holt er seine restliche Familie nach. Als im März deutsche Truppen in Prag aufmarschieren wird die Familie in ein Prager Juden-Ghetto gebracht. Von dort aus werden sie im April 1942 nach Theresienstadt deportiert um von dort aus nach Izbica bzw. das Ermordungslager Belzec gebracht zu werden und zu sterben.[55]

HIER WOHNTE
META FRISCHAUER
GEB. WEIL
JG. 1895
FLUCHT 1939 PRAG
1939 GHETTO PRAG
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
IZBICA
ERMORDET 1942

7. Okt. 2009

HIER WOHNTE
ROBERT FRISCHAUER
JG. 1922
FLUCHT 1939 PRAG
1939 GHETTO PRAG
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
IZBICA
ERMORDET 1942

7. Okt. 2009

HIER WOHNTE
WALTER FRISCHAUER
JG. 1929
FLUCHT 1939 PRAG
1939 GHETTO PRAG
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
IZBICA
ERMORDET 1942

7. Okt. 2009

HIER LEBTE
WILHELM BREIER
JG. 1902
EINGEWIESEN 1937
HEILANSTALT WEISSENAU
´VERLEGT´ 21.4.1941
HADAMAR
ERMORDET 21.4.1941
AKTION T4

Auf der Karlshöhe 3
(Lage)



27. Apr. 2013 Zu Wilhelm Breier existiert eine Opferbiografie.[56]

HIER WOHNTE
JULIUS WEBER
JG. 1868
EINGEWIESEN 1926
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 16.7.1940
GRAFENECK
ERMORDET 16.7.1940
´AKTION T4´

Bahnhofstraße 29
(Lage)



12. Juli 2018 Zu Julius Weber existiert eine Opferbiografie.[57]

HIER WOHNTE
KARL MERKLE
JG. 1881
EINGEWIESEN 1935
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 16.7.1940
GRAFENECK
ERMORDET 16.7.1940
´AKTION T4´

Baltenstraße 28
(Oßweil)
(Lage)



12. Juli 2018 Zu Karl Merkle existiert eine Opferbiografie.[58]

HIER WOHNTE
WILHELM BADER
JG. 1899
IM WIDERSTAND
VERHAFTET 11.3.1933
KZ HEUBERG
1938 DACHAU
ERMORDET 10.3.1945

Bauhofstraße 14
(Lage)



7. Okt. 2009 Zu Wilhelm Bader existiert eine Opferbiografie.[59]

HIER WOHNTE
FLORINA
OTTENHEIMER
GEB. BLOCH
JG. 1876
EINGEWIESEN 1939
´HEILANSTALT´ ZWIEFALTEN
ERMORDET 1940 IN
´HEILANSTALT´ GRAFENECK

Bei der Katholischen Kirche 2
(Lage)



27. Sep. 2008 Zu Florina Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[60]

HIER WOHNTE
IDA MÖHLER
GEB. RETTICH
JG. 1887
EINGEWIESEN 1937
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 8.5.1940
GRAFENECK
ERMORDET 8.5.1940
´AKTION T4´

Beihinger Straße 9
(Hoheneck)
(Lage)



8. Juli 2020 Ida Möhler wurde am 17. Oktober 1887 in Dörzbach (Oberamt Künzelsau) als Tochter des Buchbindermeisters Fridolin Rettich geboren. Im April 1912 heiratete sie den Postassistenten Johann Möhler, mit dem sie vier Kinder hatte. Die Familie lebte in Möckmühl. Zwei Jahre nach dem Tod ihres Mannes (1927) zog Ida Möhler nach Ludwigsburg und wohnte dort zusammen mit ihrer Schwester Hedwig Meyer in der Beihinger Straße 29 (heute Hausnummer 9). Das Einwohnerregister der Stadt Ludwigsburg weist sie als damalige Eigentümerin des Hauses aus.

Im August 1931 wird Ida Möhler zum ersten Mal in die Heilanstalt Weinsberg für Geisteskranke aufgenommen, nachdem in den Krankenakten eines Ludwigsburger Arztes folgendes vermerkt war: „… seit zwei Jahren nicht mehr ganz richtig. Vor zwei Jahren wegen Schwermut Suizidversuch. Deswegen im Krankenhaus Ludwigsburg. Seitdem meist schwermütig, schimpft oft, streitsüchtig, Verfolgungs- und Beziehungswahn.“ Knapp sechs Jahre später, am 25. Februar 1937 wird sie entlassen, ist aber bereits am 8. März 1937 zurück in der Weinsberger Klinik. In den dortigen Akten zu Ida Möhler findet sich noch ein letzter Eintrag: „Ausgetreten am 8. Mai 1940 – wohin? In eine andere Anstalt.“ Heute ist bekannt, dass Ida Möhler im Rahmen der Euthanasie-Aktion-T4 am 8. Mai 1940 in die Tötungsanstalt Grafeneck verbracht und dort noch am gleichen Tag vergast wurde. Das Standesamt in Grafeneck versuchte den Mord zu verschleiern, datierte ihren Tod auf den 23. Mai und gab als Todesursache „akute Hirnschwellung“ an.[61]

HIER WOHNTE
MARGARETE
MICHELFELDER
JG. 1934
EINGEWIESEN JUNI 1943
LANDESANSTALT EICHBERG
ERMORDET 14.7.1943

Benzengasse 10
(Pflugfelden)
(Lage)



7. Okt. 2009 Zu Margarete Michelfelder existiert eine Opferbiografie.[62]

HIER WOHNTE
FRANZ MARTIN
JG. 1905
VERHAFTET 1935
ERMORDET 1940 IN
MAUTHAUSEN

Bietigheimer Straße 21
(Lage)



7. Okt. 2009 Zu Franz Martin existiert eine Opferbiografie.[63]

HIER WOHNTE
ELISE MÜNZ
JG. 1885
EINGEWIESEN 1931
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 25.1.1940
GRAFENECK
ERMORDET 25.1.1940
´AKTION T4´

Bogenstraße 10
(Lage)



8. Juli 2020 Zu Elise Münz existiert eine Opferbiografie.[64]

HIER WOHNTE
ELFRIEDE MACK
JG. 1890
EINGEWIESEN 1912
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 25.1.1940
GRAFENECK
ERMORDET 25.1.1940
´AKTION T4´

Brenzstraße 21
(Lage)



22. Okt. 2021 Eine Kurzbiografie zu Elfriede Mack wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[65]

HIER WOHNTE
JEANETTE KAHN
JG. 1870
EINGEWIESEN 1917
HEILANSTALT SCHUSSENRIED
´VERLEGT´ 9.7.1940
GRAFENECK
ERMORDET 9.7.1940
AKTION T4

Eberhardstraße 27
(Lage)



21. Mai 2015 Zu Jeanette Kahn existiert eine Opferbiografie.[66]

HIER WOHNTE
ALBERTINE
REICHERT
JG. 1866
EINGEWIESEN 1938
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 19.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 19.8.1940
´AKTION T4´

Elmar-Doch-Straße 33
(Lage)



8. Juli 2020 Zu Albertine Reichert existiert eine Opferbiografie.[67]

HIER WOHNTE
IDA WERTHEIMER
GEB. GEISMAR
JG. 1889
DEZEMBER 1941
ZWANGSUMSIEDLUNG
NACH BAISINGEN
DEPORTIERT 1942
IZBICA
ERMORDET

Friedrichstraße 22
(Lage)



27. Sep. 2008 Zu Ida Wertheimer existiert eine Opferbiografie.[68]

HIER WOHNTE
JOSEF WERTHEIMER
JG. 1878
DEZEMBER 1941
ZWANGSUMSIEDLUNG
NACH BAISINGEN
DEPORTIERT 1942
IZBICA
ERMORDET

27. Sep. 2008 Zu Josef Wertheimer existiert eine Opferbiografie.[68]

HIER WOHNTE
HANNELORE
WERTHEIMER
JG. 1926
DEZEMBER 1941
ZWANGSUMSIEDLUNG
NACH BAISINGEN
DEPORTIERT 1942
IZBICA
ERMORDET

27. Sep. 2008 Zu Hannelore Wertheimer existiert eine Opferbiografie.[68]

HIER WOHNTE
WILHELM ZIEGLER
JG. 1884
EINGEWIESEN 1930
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 19.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 19.8.1940
AKTION T4

Friedrichstraße 30
(Lage)



21. Mai 2015 Zu Wilhelm Ziegler existiert eine Opferbiografie.[69]

HIER WOHNTE
KARL ESSIG
JG. 1887
SEIT 1913 MEHRERE
HEILANSTALTEN
´VERLEGT´ 18.7.1940
PIRNA-SONNENSTEIN
ERMORDET 18.7.1940
AKTION T4

Friedrichstraße 35
(Lage)



19. Mai 2014 Zu Karl Essig existiert eine Opferbiografie.[70]

HIER WOHNTE
JULIUS DREYFUS
JG. 1888
´SCHUTZHAFT´ 1938
DACHAU
DEPORTIERT 1941
RIGA-JUNGFERNHOF
ERMORDET

Friedrichstraße 94
(Lage)



27. Apr. 2013 Zu Julius Dreyfus existiert eine Opferbiografie.[71]

HIER WOHNTE
PAULA DREYFUS
GEB. GUNDELFINGER
JG. 1894
DEPORTIERT 1941
RIGA-JUNGFERNHOF
ERMORDET

27. Apr. 2013 Zu Paula Dreyfus existiert eine Opferbiografie.[71]

HIER WOHNTE
WERNER DREYFUS
JG. 1935
DEPORTIERT 1941
RIGA-JUNGFERNHOF
ERMORDET

27. Apr. 2013 Zu Werner Dreyfus existiert eine Opferbiografie.[71]

HIER WOHNTE
KARL AUGUST EBEL
JG. 1895
VERHAFTET 27.6.1938
AKTION ´ARBEITSSCHEU REICH´
DACHAU
1939 MAUTHAUSEN
ERMORDET 24.9.1939

Gartenstraße 17
(Lage)



8. Juli 2020 Zu Karl Ebel[72] existierte zeitweise eine Opferbiografie im digitalen Gedenkbuch „Raum der Namen“ der KZ-Gedenkstätte Mauthausen.[73]

HIER WOHNTE
JOSEF
MICHELBACHER
JG. 1906
VERHAFTET 27.6.1938
AKTION ´ARBEITSSCHEU REICH´
DACHAU
ERMORDET 26.3.1939

8. Juli 2020 Josef Michelbacher[72]

HIER WOHNTE
ERNST GOTTLOB
SCHEUFLER
JG. 1893
VERHAFTET 21.12.1938
ALS ASOZIAL STIGMATISIERT
DACHAU
1939 MAUTHAUSEN
ERMORDET 8.4.1939

22. Okt. 2021 Eine Kurzbiografie zu Ernst Scheufler wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[65]

HIER WOHNTE
WILHELM RUTH
JG. 1900
EINGEWIESEN 1935
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 19.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 19.8.1940
´AKTION T4´

Gartenstraße 45
(Lage)



22. Okt. 2021 Eine Kurzbiografie zu Wilhelm Ruth wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[65]

HIER WOHNTE
JOHANNA GRÜNEWALD
JG. 1890
EINGEWIESEN 1934
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 3.3.1941
HADAMAR
ERMORDET 10.3.1941
AKTION T4

Goetheplatz 2
(Lage)



12. Apr. 2012 Zu Johanna Grünewald existiert eine Opferbiografie.[74]

HIER WOHNTE
BERTHOLD WEIL
JG. 1891
FLUCHT 1936 ITALIEN
INTERNIERT FOSSOLI
DEPORTIERT 1944
AUSCHWITZ
SACHSENHAUSEN
ERMORDET 20. 12. 1944
DACHAU

Hartensteinallee 5
(Lage)



22. Okt. 2021 Zu Berthold Weil existiert eine Opferbiografie.[75]

HIER WOHNTE
MINA WEIL
GEB. LÄMMLE
JG. 1899
FLUCHT 1938 ITALIEN
INTERNIERT FOSSOLI
DEPORTIERT 1944
AUSCHWITZ
ERMORDET JAN 1945
DACHAU

22. Okt. 2021 Zu Mina Weil existiert eine Opferbiografie.[75]

HIER WOHNTE
LEOPOLD WERNER WEIL
JG. 1927
FLUCHT 1938 ITALIEN
INTERNIERT FOSSOLI
DEPORTIERT 1944
AUSCHWITZ
ERMORDET JAN. 1945
DACHAU

22. Okt. 2021 Zu Leopold Weil existiert eine Opferbiografie.[75]

HIER WOHNTE
EVA WEIL
JG. 1932
FLUCHT 1938 ITALIEN
INTERNIERT FOSSOLI
DEPORTIERT 1944
AUSCHWITZ
ERMORDET JAN. 1945
DACHAU

22. Okt. 2021 Zu Eva Weil existiert eine Opferbiografie.[75]

HIER WOHNTE
ROSA ROMMEL
JG. 1915
EINGEWIESEN 1925
HEILANSTALT STETTEN
'VERLEGT' 5.11.1940
GRAFENECK
ERMORDET 5.11.1940
AKTION T4

Hermann-Löns-Straße 3
(Oßweil)
(Lage)



21. Mai 2015 Zu Rosa Rommel existiert eine Opferbiografie.[76]

HIER WOHNTE
RICHARD WERNER
JG. 1898
EINGEWIESEN 1925
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 19.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 19.8.1940
´AKTION T4´

Hermann-Löns-Straße 13
(Oßweil)
(Lage)



12. Juli 2018 Zu Richard Werner existiert eine Opferbiografie.[77]

HIER WOHNTE
ADOLF KEHRER
JG. 1883
EINGEWIESEN 1933
´HEILANSTALT´ WEINSBERG
ERMORDET 16.7.1940 IN
´HEILANSTALT´ GRAFENECK

Hermann-Wißmann-Straße 19
(Neckarweihingen)
(Lage)



7. Okt. 2009 Zu Adolf Kehrer existiert eine Opferbiografie.[78]

HIER WOHNTE
ADOLF OTTENHEIMER
JG. 1870
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
1942 TREBLINKA
ERMORDET 5.10.1942
MALY TROSTINEC

Hoferstraße 23
(Lage)





12. Apr. 2012 Zu Adolf Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[79]

HIER WOHNTE
HENRIETTE
OTTENHEIMER
GEB. EICHENGRÜN
JG. 1878
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
1942 TREBLINKA
ERMORDET 5.10.1942
MALY TROSTINEC

12. Apr. 2012 Zu Henriette Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[79]

HIER WOHNTE
UND ARBEITETE
EMMA LAUPHEIMER
JG. 1874
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 26.9.1942
TREBLINKA

Holzmarkt 6
(Lage)



12. Apr. 2012 Zu Emma Laupheimer existiert eine Opferbiografie.[80][81]

HIER WOHNTE
FRIEDA LAUPHEIMER
JG. 1872
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 26.9.1942
TREBLINKA

12. Apr. 2012 Zu Frieda Laupheimer existiert eine Opferbiografie.[80][81]

HIER WOHNTE
UND ARBEITETE
REGINE LAUPHEIMER
JG. 1868
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 26.9.1942
TREBLINKA

12. Apr. 2012 Zu Regine Laupheimer existiert eine Opferbiografie.[80][81]

HIER WOHNTE
ANNA SZYLIT
GEB. SÄBEL
JG. 1899
AUSGEWIESEN 1938
NACH POLEN
ERMORDET SEPT.1942 IN
TREBLINKA

Hospitalstraße 37
(Lage)



27. Sep. 2008 Zu Anna Szylit existiert eine Opferbiografie.[82]

HIER WOHNTE
SAMUEL SZYLIT
JG. 1888
AUSGEWIESEN 1938
NACH POLEN
ERMORDET SEPT.1942 IN
TREBLINKA

27. Sep. 2008 Zu Samuel Szylit existiert eine Opferbiografie.[82]

HIER WOHNTE
MAX SZYLIT
JG. 1938
AUSGEWIESEN 1938
NACH POLEN
ERMORDET SEPT.1942 IN
TREBLINKA

27. Sep. 2008 Zu Max Szylit existiert eine Opferbiografie.[82]

HIER WOHNTE
PAULINE SCHENK
JG. 1880
EINGEWIESEN 1903
HEILANSTALT GÖPPINGEN
´VERLEGT´ 28.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 28.8.1940
´AKTION T4´

Hospitalstraße 39
(Lage)



12. Juli 2018 Zu Pauline Schenk existiert eine Opferbiografie.[83]

HIER WOHNTE
KARL MÜLLER
JG. 1904
EINGEWIESEN 1927
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 16.7.1940
GRAFENECK
ERMORDET 16.7.1940
´AKTION T4´

Jägerhofallee 2
(Lage)



28. Okt. 2016 Zu Karl Müller existiert eine Opferbiografie.[84]

HIER WOHNTE
RUTH DIETERICH
JG. 1931
EINGEWIESEN 1937
HEILANSTALT SCHWÄB.HALL
1940 HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 4.12.1940
GRAFENECK
ERMORDET 4.12.1940
AKTION T4

Kammererstraße 15
(Lage)



19. Mai 2014 Zu Ruth Dieterich existiert eine Opferbiografie.[85]

HIER WOHNTE
MARTA PFITZER
GEB. VANDERELL
JG. 1891
EINGEWIESEN 1930
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 4.6.1940
GRAFENECK
ERMORDET 4.6.1940
´AKTION T4´

Keplerstraße 10
(Lage)



6. Mai 2017 Zu Marta Pfitzer existiert eine Opferbiografie.[86]

HIER ARBEITETE
JULIE KAUFMANN
GEB. HIRSCHHEIMER
JG. 1884
FLUCHT 1939 HOLLAND
INTERNIERT 1943
WESTERBORK
DEPORTIERT 1943
ERMORDET IN
AUSCHWITZ

Kirchstraße 1
(Lage)



13. Apr. 2011 Zu Julie Kaufmann existiert eine Opferbiografie.[87]

HIER ARBEITETE
SALOMON KAUFMANN
JG. 1876
FLUCHT 1939 HOLLAND
INTERNIERT 1943
WESTERBORK
DEPORTIERT 1943
ERMORDET IN
AUSCHWITZ

13. Apr. 2011 Zu Salomon Kaufmann existiert eine Opferbiografie.[87]

HIER WOHNTE
LINA HELENE
RICHTER
GEB. LAUPHEIMER
JG. 1875
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 21.11.1943

Leonberger Straße 18
(Lage)



12. Apr. 2012 Zu Lina Helene Richter existiert eine Opferbiografie.[88]

HIER WOHNTE
ALBERT ECKERT
JG. 1873
EINGEWIESEN 1910
HEILANSTALT PFULLINGEN
HEILANSTALT WEISSENAU
´VERLEGT´ 9.9.1940
GRAFENECK
ERMORDET 9.9.1940
´AKTION T4´

Leonberger Straße 19
(Lage)



28. Okt. 2016 Zu Albert Eckert existiert eine Opferbiografie.[89]

HIER WOHNTE
ANTON REINHARDT
JG. 1921
ZWANGSARBEIT IN
LUDWIGSBURG
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 27.12.1943

Leonberger Straße 32
(Lage)



27. Sep. 2008 Zu Anton Reinhardt existiert eine Opferbiografie.[90]

HIER WOHNTE
MATHILDE SPINDLER
JG. 1877
EINGEWIESEN 1917
HEILANSTALT GÖPPINGEN
´VERLEGT´ 3.10.1940
GRAFENECK
ERMORDET 3.10.1940
´AKTION T4´

Lindenstraße 1
(Lage)



12. Juli 2018 Zu Mathilde Spindler existiert eine Opferbiografie.[91]

HIER WOHNTE
MARIA FRITZ
GEB. STAIGER
JG. 1873
EINGEWIESEN 1922
HEILANSTALT KENNENBURG
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 4.6.1940
GRAFENECK
ERMORDET 4.6.1940
´AKTION T4´

Marktplatz 6
(Lage)



28. Okt. 2016 Zu Maria Fritz existiert eine Opferbiografie.[92]

HIER WOHNTE
MAX ELSAS
JG. 1858
EINGEWIESEN 1941
´HEILANSTALT´ ESCHENAU
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 30.11.1942

Marstallstraße 4
(Lage)



7. Okt. 2009 Zu Max Elsas existiert eine Opferbiografie.[93]

Bild des vorbereiteten Stolpersteins[94]

An Max Elsas erinnert auch die Max-Elsas-Straße in Ludwigsburg-Ost.[95]

HIER WOHNTE
META STIEFEL
JG. 1887
DEPORTIERT 1941
RIGA-JUNGFERNHOF
ERMORDET

Marstallstraße 4
(Lage)



27. Apr. 2013 Zu Meta Stiefel existiert eine Opferbiografie.[96]

HIER WOHNTE
DR.WALTER PINTUS
JG. 1880
VERHAFTET 10.11.1938
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET

Mathildenstraße 6
(Lage)



27. Sep. 2008 Zu Walter Pintus existiert eine Opferbiografie.[97]

In Ludwigsburg erinnert an Walter Pintus auch die Walter-Pintus-Straße im Wohngebiet Schlösslesfeld.[98]

Walter Pintus wurde am 27. September 1880 in Berlin geboren, promovierte 1904 zum Doktor der Medizin und übernahm 1905 in Ludwigsburg eine Praxis. Seit 1933 gab es die Aufforderung zum Boykott seiner Arztpraxis. Im Oktober 1938 wurde ihm seine Approbation als Arzt entzogen. Im Zuge der Reichs-Pogromnacht wurde er mit anderen Juden verhaftet und nach Dachau gebracht. Hier kam er wohl am 13. November 1938 um. Ob es Selbstmord war oder nicht, kann man heute nicht mehr sagen.

HIER WOHNTE
JAKOB GREILSAMER
JG. 1877
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 1944 IN
AUSCHWITZ

Mathildenstraße 8
(Lage)



7. Okt. 2009 Zu Jakob Greilsamer existiert eine Opferbiografie.[99][100] Jakob Greilsamer wurde 1877 in Breisach geboren und starb 1944 im KZ Auschwitz, nachdem er 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert wurde. Arbeit fand Jakob Greilsamer vor der Machtergreifung in der Württembergischen Papierzentrale. Diese lief bis zur Arisierung 1938 sehr gut. Auf Grund dieses Ereignisses verlor Greilsamer seine Arbeit und die Familie war auf die Versorgung von Lebensmitteln Anderer angewiesen. Die beiden Kinder, Heinz und Hannah Greilsamer, verließen 1939 Deutschland mit einem Kindertransport nach London. Zusammengetrieben von den Nationalsozialisten und durch die Entziehung ihres Wohnraums wurde das Ehepaar Greilsamer im Dezember 1941 in das Judenhaus in der Blumenstraße 2 nach Stuttgart eingewiesen. Am 22. August 1942 wurden sie mit einem Transport vom Nordbahnhof nach Theresienstadt deportiert. Am 28. Oktober 1944 wurden sie nach Auschwitz verschleppt und ermordet. Bis heute steht in Auschwitz der Koffer von Jakob Greilsamer, auf dem, vor Beginn der Deportation, sein Name geschrieben wurde.[101]

HIER WOHNTE
KLARA GREILSAMER
GEB. OTTENHEIMER
JG. 1895
DEPORTIERT AUG.1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 1944 IN
AUSCHWITZ

7. Okt. 2009 Zu Klara Greilsamer existiert eine Opferbiografie.[99][100]

HIER WOHNTE
SARA OTTENHEIMER
GEB. OTTENHEIMER
JG. 1870
EINGEWIESEN 1942
´HEILANSTALT´ DELLMENSINGEN
DEPORTIERT AUG.1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 1944 IN
AUSCHWITZ

7. Okt. 2009 Zu Sara Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[102][100]

HIER WOHNTE
ERNST
WERTHEIMER
JG. 1900
FLUCHT 1938
USA

15. Nov. 2022

HIER WOHNTE
STEFAN
WERTHEIMER
JG. 1935
FLUCHT 1938
USA

15. Nov. 2022

HIER WOHNTE
RUTH
WERTHEIMER
GEB. WERTHEIMER
JG. 1912
FLUCHT 1938
USA

15. Nov. 2022

HIER WOHNTE
MARTA STAUCH
JG. 1908
EINGEWIESEN 1922
HEILANSTALT STETTEN
´VERLEGT´ 5.12.1940
GRAFENECK
ERMORDET 5.12.1940
´AKTION T4´

Maxstraße 1
(Lage)



6. Mai 2017 Zu Marta Stauch existiert eine Opferbiografie.[103]

HIER WOHNTE
ANTONIE ORTHAL
GEB. ELSAS
JG. 1887
ZWANGSUMSIEDLUNG 1941
ESCHENAU
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
1944 AUSCHWITZ
ERMORDET 19.4.1944

Meraner Straße 3
(Lage)



27. Sep. 2008 Zu Antonie Orthal existiert eine Opferbiografie.[104]

HIER WOHNTE
LYDIA WÜRTH
JG. 1896
EINGEWIESEN 1905
HEILANSTALT STETTEN
´VERLEGT´ 7.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 7.8.1940
´AKTION T4´

Möglinger Straße 4
(Pflugfelden)
(Lage)



28. Okt. 2016 Zu Lydia Würth existiert eine Opferbiografie.[105]

HIER WOHNTE
LINA PEUKERT
JG. 1887
EINGEWIESEN 1935
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 29.10.1940
GRAFENECK
ERMORDET 29.10.1940
´AKTION T4´

Mörikestraße 2
(Lage)



12. Juli 2018 Zu Lina Peukert existiert eine Opferbiografie.[106]

HIER WOHNTE
HERMANN KATZ
JG. 1880
AUSGEWIESEN 1938
ERMORDET JAN.1943
IM BESETZTEN POLEN

Mörikestraße 14
(Lage)



12. Apr. 2012 Zu Hermann Katz existiert eine Opferbiografie.[107]

HIER WOHNTE
SARAH KATZ
GEB. FRIEDLAND
JG. 1886
AUSGEWIESEN 1938
ERMORDET JAN.1943
IM BESETZTEN POLEN

12. Apr. 2012 Zu Selma Katz existiert eine Opferbiografie.[107]

HIER WOHNTE
CHARLOTTE SCHÖRG
JG. 1920
EINGEWIESEN 1941
HEILANSTALT WEINSBERG
'VERLEGT' 31.3.1941
HADAMAR
ERMORDET 31.3.1941
AKTION T4

Mörikestraße 70
(Lage)



21. Mai 2015 Zu Charlotte Schörg existiert eine Opferbiografie.[108]

HIER WOHNTE
UND PRAKTIZIERTE
DR.DAVID SCHMAL
JG. 1870
BERUFSVERBOT 1938
ZWANGSUMSIEDLUNG
1941 BAISINGEN
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET MAI 1944
AUSCHWITZ

Myliusstraße 6
(Lage)



12. Apr. 2012 Zu David Schmal existiert eine Opferbiografie.[109]

HIER WOHNTE
SELMA SCHMAL
GEB. EMANUEL
JG. 1882
ZWANGSUMSIEDLUNG
1941 BAISINGEN
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET MAI 1944
AUSCHWITZ

12. Apr. 2012 Zu Selma Schmal existiert eine Opferbiografie.[109]

HIER WOHNTE
JENNY HENLE
GEB. WEIL
JG. 1894
DEPORTIERT 1941
RIGA-JUNGFERNHOF
ERMORDET

Myliusstraße 6/1
(Lage)



27. Apr. 2013 Zu Jenny Henle existiert eine Opferbiografie.[110]

HIER WOHNTE
ALBERT IMLE
JG. 1927
EINGEWIESEN 1933
´HEILANSTALT´ STETTEN
ERMORDET 10.9.1940 IN
GRAFENECK
AKTION T4

Niedersachsenstraße 19
(Oßweil)
(Lage)



13. Apr. 2011 Zu Albert Imle existiert eine Opferbiografie.[111]

HIER WOHNTE
HERMANN WISSMANN
JG. 1902
VERHAFTET 1933
ERMORDET 1933 IM
LAGER HEUBERG

Obere Gasse 16
(Hoheneck)
(Lage)



27. Sep. 2008 Zu Hermann Wißmann existiert eine Opferbiografie.[112][113]

HIER WOHNTE
SIEGMUND MEYER
JG. 1869
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 2.2.1943

Richard-Wagner-Straße 1
(Lage)



13. Apr. 2011 Zu Siegmund Meyer existiert eine Opferbiografie.[114]

HIER WOHNTE
FANNY MEYER
GEB. LÖWENTHAL
JG. 1877
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
FREIHEITSTRANSPORT
FEBRUAR 1945
SCHWEIZ
ÜBERLEBT

12. Apr. 2012 Zu Fanny Meyer existiert eine Opferbiografie.[114]

HIER WOHNTE
OSKAR MANNHEIM
JG. 1902
VERHAFTET 17.6.1942
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 21.11.1942

Schloßstraße 23
(Lage)



7. Okt. 2009 Zu Oskar Mannheim existiert eine Opferbiografie.[115]

HIER WOHNTE
SOFIE OETINGER
GEB. WEBER
JG. 1881
EINGEWIESEN 1929
HEILANSTALT WEINSBERG
'VERLEGT' 19.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 19.8.1940
AKTION T4

Schützenstraße 20
(Lage)



21. Mai 2015 Zu Sofie Oetinger existiert eine Opferbiografie.[116]

HIER ARBEITETE
FANNY KUSIEL
GEB. GUTMANN
JG. 1869
FLUCHT 1939 HOLLAND
INTERNIERT 1943
KZ VUGHT
DEPORTIERT
SOBIBOR
ERMORDET 14.5.1943

Seestraße 49
(Lage)



13. Apr. 2011
ersetzt:
8. Juli 2020
Zu Fanny Kusiel existiert eine Opferbiografie.[117]

HIER ARBEITETE
SALOMON KUSIEL
JG. 1866
FLUCHT 1939
HOLLAND
TOT 20.6.1940
ROTTERDAM-SCHIEBROEK

13. Apr. 2011
ersetzt:
27. Apr. 2013


Zu Salomon Kusiel existiert eine Opferbiografie.[117]

HIER WOHNTE
ELISABETH
SCHWEIZER
JG. 1894
SEIT 1929 VERSCHIEDENE
HEILANSTALTEN
´VERLEGT´ 30.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 30.8.1940
´AKTION T4´

Seestraße 60
(Lage)



22. Okt. 2021 Eine Kurzbiografie zu Elisabeth Schweizer wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[65]

HIER WOHNTE
ELSA RABUS
JG. 1904
EINGEWIESEN 1937
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 4.6.1940
GRAFENECK
ERMORDET 4.6.1940
´AKTION T4´

Solitudeallee 12
(Lage)



28. Okt. 2016 Zu Elsa Rabus existiert eine Opferbiografie.[118]

HIER WOHNTE
JENNY ELSAS
GEB. NATHAN
JG. 1885
DEPORTIERT 1942
TRANSIT-GHETTO IZBICA
ERMORDET

Solitudestraße 5
(Lage)
17. Mai 2024

HIER WOHNTE
ELISE HEINZMANN
JG. 1883
EINGEWIESEN 1935
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 4.6.1940
GRAFENECK
ERMORDET 4.6.1940
´AKTION T4´

Solitudestraße 22
(Lage)


15. Nov. 2022

HIER WOHNTE
SOPHIE SAUTER
GEB. REX
JG. 1884
EINGEWIESEN 1928
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 23.6.1940
GRAFENECK
ERMORDET 23.6.1940
´AKTION T4´

Solitudestraße 41
(Lage)



15. Nov. 2022

SOLITUDESTRASSE 52
WOHNTE
HUGO KÜMMERLE
JG. 1897
´SCHUTZHAFT´ 1940
GEFÄNGNIS MANNHEIM
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
ERMORDET 5.1.1943

Solitudestraße 52
(Lage)



21. Mai 2015 Das Haus Solitudestr. 52 und die Nebengebäude sind längst abgerissen und durch einen Parkplatz ersetzt. Der Stolperstein für Hugo Kümmerle wurde daher im Gehweg der anderen Straßenseite verlegt.

Zu Hugo Kümmerle existiert eine Opferbiografie.[119]

HIER WOHNTE
FRIEDERIKE
BAUDERMANN
JG. 1869
EINGEWIESEN 1911
ANSTALT SCHWÄBISCH HALL
´VERLEGT´ 10.3.1941
HADAMAR
ERMORDET 10.3.1941
´AKTION T4´

Talstraße 11
(Lage)



6. Mai 2017 Zu Friederike Baudermann existiert eine Opferbiografie.[120]

HIER WOHNTE
MARIE BETZ
JG. 1877
EINGEWIESEN 1924
´HEILANSTALT´ WEINSBERG
ERMORDET 4.6.1940 IN
GRAFENECK
AKTION T4

Tiergärten 8
(Neckarweihingen)
(Lage)



13. Apr. 2011 Zu Marie Betz existiert eine Opferbiografie.[121]

HIER WOHNTE
BERTA FRANK
GEB. KURZENBERGER
JG. 1907
EINGEWIESEN 1936
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 10.3.1941
HADAMAR
ERMORDET 10.3.1941
´AKTION T4´

Weimarstraße 3
(Lage)



6. Mai 2017 Zu Berta Frank existiert eine Opferbiografie.[122]

HIER WOHNTE
KARL THEURER
JG. 1901
EINGEWIESEN 1930
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 19.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 19.8.1940
´AKTION T4´

Wernerstraße 17
(Lage)



15. Nov. 2022

HIER WOHNTE
FANNY FRANK
GEB. KATZENWADEL
JG. 1900
EINGEWIESEN
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 11.12.1940
GRAFENECK
ERMORDET 11.12.1940
´AKTION T4´

Wernerstraße 20
(Lage)



6. Mai 2017 Zu Fanny Frank existiert eine Opferbiografie.[123]

HIER WOHNTE
ANITA HENK
JG. 1938
´EINGEWIESEN´ 30.3.1943
KINDERFACHABTEILUNG
KAUFBEUREN
ERMORDET 22.6.1943

Wernerstraße 62
(Lage)



19. Mai 2014 Zu Anita Henk existiert eine Opferbiografie.[124]

HIER WOHNTE
EMMA UNTERKOFLER
GEB. HIEBER
JG. 1907
EINGEWIESEN 1935
HEILANSTALT WEINSBERG
´VERLEGT´ 19.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 19.8.1940
AKTION T4

Wilhelm-Bader-Straße 13
(Lage)



21. Mai 2015 Zu Emma Unterkofler existiert eine Opferbiografie.[125]

HIER WOHNTE
HANS ALFRED
GROSS
JG. 1921
DEPORTIERT NOV. 1941
RIGA
STUTTHOF
BUCHENWALD
ERMORDET 15.4.1945

Wilhelm-Blos-Straße 25
(Lage)



7. Okt. 2009 Zu Hans Alfred Groß existiert eine Opferbiografie.[126]

HIER WOHNTE
ERICH MEZGER
JG. 1927
EINGEWIESEN 1932
HEILANSTALT STETTEN
´VERLEGT´ 13.9.1940
GRAFENECK
ERMORDET 13.9.1940
´AKTION T4´

Wilhelmstraße 49
(Lage)



28. Okt. 2016 Zu Erich Mezger existiert eine Opferbiografie.[127]



HIER WOHNTE
ADOLF STIRM
JG. 1903
BIBELFORSCHER
VERHAFTET 1937
FESTUNG GERMERSHEIM
1938 DACHAU
1939 MAUTHAUSEN
ERMORDET 14.2.1940

Marbach am Neckar,
Lange Straße 15
(Rielingshausen)
(Lage)

29. Juni 2019 Im Herbst 2018 beantragten die Grünen im Marbacher Gemeinderat, einen Stolperstein für Adolf Stirm zu setzen.[128] Als Angehöriger der Zeugen Jehovas ist er im KZ Mauthausen umgekommen. Nach abgeschlossenen Recherchen wurde die Stolpersteinverlegung im Ortsteil Rielingshausen am 29. Juni 2019 vorgenommen.[129]

HIER WOHNTE
PAULINE STIEGLER
JG. 1906
EINGEWIESEN 15.5.1933
LANDESFÜRSORGEANSTALT
MARKGRÖNINGEN
‚VERLEGT‘ 7.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 7.8.1940
AKTION T4

Marbach am Neckar,
Niklastorstraße 12
(Lage)

24. Nov. 2014 [130][131]


HIER WOHNTE
ADOLF FALK
JG. 1858
FLUCHT 1939
ENGLAND

Hauptstraße 18
(Hochberg)
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

1. Juli 2019 In Remseck am Neckar wurde am 1. Juli 2019 der erste Stolperstein durch den Künstler Gunter Demnig verlegt.[132] Die kleine Messingplatte auf dem Gehweg vor der Hauptstraße 18 im Stadtteil Hochberg erinnert an den jüdischen Viehhändler und Metzger Adolf Falk,[133] der dort seinen letzten frei gewählten Wohnsitz hatte. Falk flüchtete im Sommer 1939[134] vor den Nationalsozialisten zu seinem Sohn nach England und verstarb am 5. Oktober 1943 in London.
Datei:Stolperstein Frida Hartmann Kleinsachsenheim SDIM9809.jpg

HIER WOHNTE
FRIDA HARTMANN
JG. 1916
EINGEWIESEN
HEILANSTALT MARIABERG
´VERLEGT´ 13.12.1940
ERMORDET 13.12.1940
GRAFENECK
AKTION T4

Bergstraße[135]
(Kleinsachsenheim)
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

22. Nov. 2011

HIER WOHNTE
WILHELM EICHEL
JG. 1907
IM WIDERSTAND
VERHAFTET 1935
ZUCHTHAUS LUDWIGSBURG
1938 DACHAU
1944 STRAFEINHEIT
DIRLEWANGER
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Kirchplatz 11
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

7. Okt. 2010
Anzahl der Stolpersteine im Landkreis Ludwigsburg: 142 Purge

Einzelnachweise

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  1. a b c Christian Brinkschmidt: Grausames Ende in Grafeneck. Bietigheimer Zeitung, 21. November 2014 (online [abgerufen am 18. Mai 2018]).
  2. a b c Susanne Yvette Walter: Künstler Gunter Demnig verlegt „Stolpersteine“ für NS-Opfer in Besigheim. Bietigheimer Zeitung, 24. November 2014 (online [abgerufen am 18. Mai 2018]).
  3. Margit Stäbler-Nicolai: Marie Schlienz. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 18. Mai 2018.
  4. a b c d e f g Roland Willeke: Spaziergang zu den Spuren Ermordeter. Bietigheimer Zeitung, 29. Januar 2018 (online [abgerufen am 18. Mai 2018]).
  5. Margit Stäbler-Nicolai: Anna Maria Difliff. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 18. Mai 2018.
  6. Ralf Recklies: Ruprecht Villingers Stolperstein ist erst der Anfang. Stuttgarter Nachrichten, 17. September 2010 (online [abgerufen am 18. Mai 2018]).
  7. Margit Stäbler-Nicolai: Rupprecht Villinger. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 18. Mai 2018.
  8. Margit Stäbler-Nicolai: Heinrich Bauer. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 18. Mai 2018.
  9. Luitgard Schaber: Stolpersteine: Tägliche Mahnung für Nächstenliebe. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 1. Juli 2019, abgerufen am 2. Juli 2019.
  10. Susanne Yvette Walter: Stolperstein: Ein weiteres Euthanasie-Opfer rückt ins Bewusstsein. In: swp.de (Bietigheimer Zeitung). 2. Juli 2019, abgerufen am 2. Juli 2019.
  11. Margit Stäbler-Nicolai: Frida Dippon. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 2. Juli 2019.
  12. Margit Stäbler-Nicolai: Marie Friederike Zehender. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 18. Mai 2018.
  13. Margit Stäbler-Nicolai: Alfred Händel. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 18. Mai 2018.
  14. Margit Stäbler-Nicolai: Friederike Müller. Opferbiografie. In: StolpersteineInBesigheim.jimdo.com. Abgerufen am 18. Mai 2018.
  15. Lydia Mack. (PDF) Flyer zur Verlegung 2016. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
  16. Kindheit und Jugend überstanden – mit 38 Jahren ermordet. (PDF) Flyer zur Verlegung 2014. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
  17. Erna Unkel. (PDF) Flyer zur Verlegung 2017. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
  18. Er war immer gern für sich … (PDF) Flyer zur Verlegung 2014. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
  19. Initiative „Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen“. Katholische Kirche Bietigheim-Bissingen, 12. Mai 2024, abgerufen am 9. September 2024.
  20. Walter Hass. (PDF) Flyer zur Verlegung 2017. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
  21. Marie Sick. (PDF) Flyer zur Verlegung 2016. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
  22. Der plötzliche Tod der Eltern war nur der Anfang. (PDF) Flyer zur Verlegung 2014. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
  23. Rena Weiss: Mögliche „politisch motivierte Sachbeschädigung“ in Bietigheim: Stolperstein mit Farbe beschmiert. In: BietigheimerZeitung.de. 6. März 2021, abgerufen am 11. März 2021.
  24. Andreas Feilhauer: Stolperstein in Bietigheim geschändet. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 6. März 2021, S. 27.
  25. Gustav Strenger. (PDF) Flyer zur Verlegung 2016. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
  26. Karl Reinhardt. (PDF) Flyer zur Verlegung 2017. In: Bietigheim-Bissingen.de. Initiative Stolpersteine in Bietigheim-Bissingen, abgerufen am 19. März 2022.
  27. Christina Kehl: Erster Stolperstein erinnert an das „Ernstle“. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 7. Oktober 2017, S. 23.
  28. Christina Kehl: Erster Stolperstein verlegt. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 30. Oktober 2017, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  29. Religions-Kurs des Gymnasiums initiiert „Stolperstein“-Aktion. (PDF) In: RB-GG.de (Robert-Bosch-Gymnasium, Gerlingen). 13. März 2008, S. 41–43, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. August 2019.
  30. Barbara Riethmüller: Johanna Schweizer – die ermordete Handarbeitslehrerin. In: Gerlinger Frauengeschichten. Stadt Gerlingen, Frauengeschichtswerkstatt, 2007, S. 56–79.
  31. Johanna Schweizer. In: NS-Euthanasie.de. Abgerufen am 18. August 2019.
  32. Initiative Stolpersteine: Immanuel Röder 1916–1940. In: Amtsblatt Korntal-Münchingen. Nr. 19, 9. Mai 2019, S. 13 (PDF [abgerufen am 3. Juli 2019]).
  33. a b Initiative Stolpersteine: Paula Köhler 1891–1940, Elisabeth Waidelich 1896–1941. In: Amtsblatt Korntal-Münchingen. Nr. 25, 19. Juni 2019, S. 9 (PDF [abgerufen am 3. Juli 2019]).
  34. a b Initiative Stolpersteine: Kurt Jacobi und Gerhard Jacobi. In: Amtsblatt Korntal-Münchingen. Nr. 26, 27. Juni 2019, S. 6 (PDF [abgerufen am 3. Juli 2019]).
  35. Initiative Stolpersteine: Theodor Kempf 1918–1940. In: Amtsblatt Korntal-Münchingen. Nr. 20, 16. Mai 2019, S. 12 (PDF [abgerufen am 3. Juli 2019]).
  36. Initiative Stolpersteine: Gottlob Traub 1875–1940. In: Amtsblatt Korntal-Münchingen. Nr. 22, 29. Mai 2019, S. 19 (PDF [abgerufen am 3. Juli 2019]).
  37. Initiative Stolpersteine: Therese Alt 1889–1941. In: Amtsblatt Korntal-Münchingen. Nr. 24, 13. Juni 2019, S. 9 (PDF [abgerufen am 3. Juli 2019]).
  38. Initiative Stolpersteine: Gottlieb Hille 1900–1940. In: Amtsblatt Korntal-Münchingen. Nr. 23, 6. Juni 2019, S. 10 (PDF [abgerufen am 3. Juli 2019]).
  39. Renate Benger-Wagner: Friedrich Herr: * 21.09.1914 † 28.01.1995 Mechaniker. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  40. a b c Susanne Mathes: Die Rechercheure haben weiterhin zu tun. In: Kornwestheimer-Zeitung.de. 10. September 2015, abgerufen am 17. Oktober 2019.
  41. Karl Bührer: Michael Wolff: * 9.11.1878 in Rohrbach, heute Stadtteil von Heidelberg † 28.04.1945 Gastwirt. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  42. Birgit Kiefer: Krank aus dem KZ heimgekehrt. In: Kornwestheimer-Zeitung.de. 11. November 2013, abgerufen am 3. August 2016.
  43. Anne Jeziorski: Friedrich Züfle: * 13.12.1891 † 17.12.1938 Eisenbahner. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  44. Susanne Mathes: Über das Unrechtsregime nicht geschwiegen. In: Kornwestheimer-Zeitung.de. 11. November 2013, abgerufen am 3. August 2016.
  45. Hans Müller, Brigitte Kienzle: Georg Müller: * 24.1.1903 † 16 Dezember 1940 in Grafeneck. Gastwirt. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  46. Susanne Mathes: Eine beklemmende Spurensuche. In: Kornwestheimer-Zeitung.de. 8. November 2013, abgerufen am 3. August 2016.
  47. Fraukelind Braun, Anne Jeziorski: Julius Löw: * 19.04.1896 † 01.04.1980 Kaufmann. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  48. Renate Benger-Wagner: Lina Herr: * 01.04.1890 † 09.08.1967 Hausfrau/Straßenverkäuferin. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  49. Renate Benger-Wagner: Ludwig Herr: * 08.05.1890 † 24.01.1945 Mechaniker. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  50. Birgit Kiefer: Ein paar Briefe bleiben den Nachkommen. In: Kornwestheimer-Zeitung.de. 8. November 2013, abgerufen am 3. August 2016.
  51. Isolde Gneiting-Tränkle: Friedrich Tiefenbacher: * 03.08.1888 † 28.07.1940 Tagelöhner. In: Stolpersteine-Kornwestheim.de. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  52. Susanne Mathes: "Er hatte von Anfang an keine Chance". In: Kornwestheimer-Zeitung.de. 12. November 2013, abgerufen am 3. August 2016.
  53. Heinz Weißgerber: Familie Frischauer: In keiner Heimat gab es Sicherheit. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  54. Brigitte Veit: Aktion „Stolpersteine in Ludwigsburg“ gibt jüdischen Mitbürgern ihre Namen zurück. In: dfi aktuell. Nr. 4, 2009, S. 4 (PDF [abgerufen am 7. November 2013]).
  55. Heinz Weißgerber: Familie Frischauer. In: Stolpersteine in Ludwigsburg. Abgerufen am 7. März 2024.
  56. Jochen Faber: Wilhelm Breier: Der verlassene Bruder Breier. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  57. Christian Rehmenklau: Julius Weber: Weitgereist und eingesperrt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  58. Christian Rehmenklau: Karl Merkle: Der junge Mann wurde „leutscheu“. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  59. Walter Mugler: Wilhelm Bader: Ludwigsburgs ermordeter Stadtrat. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  60. Gudrun Karstedt, Anita Wesner: Florina Ottenheimer: Der Leidensweg einer Ludwigsburgerin. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  61. Christian Rehmenklau: Mordmotiv Schwermütigkeit. In: Neue Stolpersteine in Ludwigsburg. Stolperstein-Initiative Ludwigsburg, 2020 (PDF [abgerufen am 22. August 2020]).
  62. Gottfried Pampel: Margarete Michelfelder: Ein Kind auf der Liste der Mörder. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  63. Isabel Eckel, Jochen Faber: Franz Martin: Folteropfer im „Hotel Silber“. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  64. Marc Haiber: Elise Münz: Wortgewandt, freundlich, fleißig. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 6. Mai 2022.
  65. a b c d Christian Walf: Neue Stolpersteine erinnern an Opfer des NS-Terrors – Ludwigsburger Familie wurde komplett ausgelöscht. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 20. Oktober 2021, abgerufen am 10. November 2021.
  66. Andreas Nothardt: Jeanette Kahn: Mord an der verzweifelten Damenschneiderin. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  67. Gudrun Karstedt: Albertine Mathilde Reichert: Ein friedliches Leben durfte nicht friedlich enden. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 6. Mai 2022.
  68. a b c Christine Macco: Ida, Josef und Hannelore Wertheimer: Verzicht auf die Rettung – aus Liebe. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  69. Gisela Scharlau: Wilhelm Ziegler: Kriegsfreiwilliger, Kaufmann, krank – umgebracht. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  70. Christian Rehmenklau, Jochen Faber: Karl Essig: Ermordet wegen einer Erkrankung. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  71. a b c Otto Lechner: Julius, Paula und Werner Dreyfus: Ermordet in Riga. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  72. a b Susanne Mathes: Die Ausgestoßenen der Gesellschaft. In: Stuttgarter-Zeitung.de. 8. Juli 2020, abgerufen am 9. Juli 2020 (kostenpflichtig).
  73. Karl Ebel 1895–1939. Biografie. In: Raum der Namen: Digitales Gedenkbuch für die Toten des KZ Mauthausen und seiner Außenlager 1938–1945. 2019, archiviert vom Original; abgerufen am 9. August 2020.
  74. Johanna Grünewald: Eine Ludwigsburgerin wurde im Alter von 50 Jahren ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  75. a b c d Marc Haiber: Berthold, Mina, Leopold Hans Werner und Eva Doris Karoline Weil: Eine Ludwigsburger Familie wird ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 6. Mai 2022.
  76. Gudrun Karstedt: Rosa Rommel: Eine Frau wird im Alter von 25 Jahren ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  77. Christian Rehmenklau: Richard Werner: 42jähriger Oßweiler wurde ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  78. Karin Kohler: Adolf Kehrer: Als könnten Menschenrechte krank werden. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  79. a b Andreas Nothardt: Adolf und Henriette Ottenheimer: Als Nachbarn zu „Volksfeinden“ wurden. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  80. a b c Gudrun Karstedt: Emma, Frieda und Regina Laupheimer: Drei Schwestern im Herzen der Stadt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  81. a b c Roland Ray: Die Geschwister Laupheimer bleiben unvergessen. In: schwaebische.de. 26. April 2012, abgerufen am 6. November 2013.
  82. a b c Moritz Mugler: Anna, Samuel und Max Szylit: Ein Sohn des Hutmachers überlebte. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  83. Andreas Nothardt: Pauline Schenk: Ein Leben in Arbeit und Anstalten. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  84. Christian Rehmenklau: Karl Müller: Er hatte zu Hoffnungen Anlass gegeben. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  85. Christian Rehmenklau: Ruth Dieterich: Mit neun Jahren ermordet in Grafeneck. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  86. Christian Rehmenklau: Marta Pfitzer, geb. Vanderdell: Krank geworden an den Folgen des Kriegs. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  87. a b Gudrun Karstedt: Julie und Salomon Kaufmann: Das Warenhaus im Herzen der Stadt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
  88. Lina Helene Richter: Rückkehr ins Unglück. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  89. Andreas Nothardt: Albert Eckert: Staatlicher Mord an einem Eisenbahner. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  90. Gottfried Pampel: Anton Reinhardt: Ein unbescholtener Bürger unserer Stadt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  91. Andreas Nothardt: Mathilde Spindler: Sie glaubte, ihr gehöre das Weltall. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  92. Gisela Scharlau: Maria Fritz: Leben in der Anstalt war tödlich. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  93. Albert Sting, Martina Kütterer: Max Elsas: Ein Ehrenmann wird ausgestoßen. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  94. Lichtbild Vorbereitet. (Memento vom 2. März 2014 im Internet Archive) In: Panoramio.com, 7. Oktober 2009, abgerufen am 6. November 2013.
  95. vgl. Hahn (1998), S. 297–298
  96. Christian Rehmenklau: Meta Stiefel: Die ungeschriebene Geschichte einer Nachbarin. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  97. Friedhelm Buschbeck: Dr. Walter Pintus: Keine Hilfe für den beliebten Arzt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  98. vgl. Hahn (1998), S. 297
  99. a b Gudrun Karstedt: Jakob und Klara Greilsamer: Die Nazis zerrissen ihre Familie. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  100. a b c Ludwig Laibacher: Der Name auf einem Koffer als letztes Indiz. In: Stuttgarter Zeitung. 29. Januar 2013, abgerufen am 7. November 2013.
  101. Gudrun Karstedt: Ein Foto aus Auschwitz. In: Stolpersteine in Ludwigsburg. Abgerufen am 7. März 2024.
  102. Sara Ottenheimer: Die Nazis zerrissen ihre Familie. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  103. Andreas Nothardt: Martha Stauch: Eine junge Frau mit eigenem Sinn. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 12. Dezember 2018.
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