Benutzer:Roomsixhu/Bücher/Jazzharmonielehre/bibl
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- Lars U. Abraham: Harmonielehre. Der homophone Satz, 2 Bde., Laaber Verlag, ISBN 387252044X (vormals Musikverlag Gerig, Köln 1969). (R: Das beste Harmonielehrebuch überhaupt, erfüllt dieselbe Funktion, wie das berühmte von Diether de LaMotte von dtv) behandelt Funktionsharmonik
- David Baker: Arranging and composing. For small ensemble, jazz, R & B, jazz-Rock. Alfred Books, Van Nuys, CA 1988, ISBN 0-88284-469-5.(R)
- David Baker: Jazz Improvisation. Eine umfassende Methode für alle Instrumente. Advance Music, Rottenburg 1990, ISBN 3-89221-002-0 (R: Baker propagiert die Bebop-Skala)
- Roni Ben-Hur: Talk Jazz. A comprehensive collection of be bop studies; with detailed explanation of some of jazz improvisation's fundamental tools. Bohobza Music 2003 (R: Als Schüler von Barry Harris baut er auf der Bebop-Skala auf.)
- Wolf Burbat: Die Harmonik des Jazz. Baerenreiter, Kassel 2005, ISBN 3-7618-0855-0 (R: heute Standard, Skalentheorie)
- Jacky Dreksler, Quirin Härle: 1000 Tips für Keyboards. Voggenreiter, Bonn 1987, ISBN 3-8024-0158-1 (R: Zum Hammering und im Pop gebräuchlichen Verzierungen.)
- Willibald Gurlitt u.a. (Hrsg.): Riemann Sachlexikon Musik. Schott Verlag, Mainz 1996, ISBN 3-7957-0032-9 (Hugo Riemann ist der Begründer der funtkionsharmonischen Deutung von Musik und dürfte im frühen 20.Jh in Amerika nicht verbreitet oder bekannt gewesen sein)
- Dan Haerle: The jazz language. A theory text for jazz composition and improvisation. Studio 224, Miami, Fla. 1980 (R: gut verständlich, mit Skalentheorie)
- Dan Haerle: Jazz- and Rock Voicings for the Contemporary Keyboard Player. Advance Music, Rottenburg 1984 (R: Eines der wenigen Bücher, das die Stimmführung nach Regeln aufbaut.)
- Axel Jungbluth: Praxis Jazz Harmonisation. Anleitung zum Harmonisieren (Jazzharmonielehre, Funktionsharmonik und Modalität; 2). Schott, Mainz 1989, ISBN 3-7957-0125-2 (R: heute Jazzstandard, Skalentheorie, völlig abstrakt.)
- Genichi Kawakami: Arranging popular music. A practical guide. Yamaha Music Foundation, Tokio 1987 (in engl. und span. Sprache) (R)
- Hermann Keller: Die Schule des Generalbass-Spiels. Bärenreiter, Kassel 1959 (R: für Grenzfragen).
- Marc Levine: Das Jazz-Piano-Buch ("The jazz piano book"). Advance Music, Rottenburg 1992, ISBN 3-89221-040-3 (R: Enthält viel Interessantes, letztendlich auch auf Skalengundlage; C)
- Marc Levine: Das Jazz-Theorie-Buch ("The jazz theory book"). Advance Music, Rottenburg 1996, ISBN 3-89221-046-2 (C: englische Ausgabe).
- Diether de la Motte, Harmonielehre, dtv/Bärenreiter, München 1976 ISBN 3423041838 (R: Der Klassiker, mir etwas zu wenig Stimmführung, aber an den Grenzen der Harmonielehre mit vielen Beispielen sehr interessant.)
- Werner Pöhlert: Grundlagenharmonik. Dauerquintfall bei gleichzeitigen Umdeutungsmöglichkeiten. Schimper Verlag, Schwetzingen 2000, ISBN 3-87742-160-1 (R: Sehr eigener Zugang und sachlich teils besser recherchiert als die Standardwerke. Praxisorientiert. Der heftigste Gegner der Skalentheorie. n.b.)
- Hans Renner u.a.: Grundlagen der Musik. Einführung in die Musiklehre. Beltz, Weinheim 2005, ISBN 3-407-77759-0 (R: Alte Auflage bei Reclam suboptimal, enthält Ungenauigkeiten)
- George Russell, The Lydian Chromatic Concept (Vol.1 The art and science of tonal gravity), Concept Publishing, Brookline/Massachusetts, 4. Auflage 2001 (C: zuerst 1959 bzw. 1953)
- Simon Schott: So spielen Sie Bar Piano. Frei und ohne Noten, neue Piano-Technik des Auswendig-Spielens und Improvisierens. Schott, Mainz 1999, ISBN 3-7957-5109-8 (+ 1 CD) (R: Gründlich)
- Horace Silver The Art Of Small Jazz Combo Playing, Composing And Arranging (R: Leider nur Prosahinweise und einige Leadsheets, aber keine scores (Partituren), wie es zu erwarten wäre bei dem Titel)
- Attila Zoller: Anleitung zur Improvisation für Gitarre. Schott, Mainz 1971 (R: älter aber nicht auf Skalengrundlage)
- Billy Taylor: Jazz Piano, Brown Publishers, Dubucque, Iowa 1983, ISBN 0-697-09959-8 (R: Taylor rechne ich zu den Traditionalisten, aber das Buch ist sehr schön, es vermittelt nicht alles, aber wo es das tut, da sehr gut).