Benutzer:SchiDD/Liste von Villenbauten am Dresdner Elbhang

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Die Liste von Villenbauten am Dresdner Elbhang erfasst Villen am Elbhang zwischen der Radeberger Vorstadt, Loschwitz, Wachwitz, Hosterwitz und Pillnitz. Die meisten dieser Gebäude wurden im 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet und stehen unter Denkmalschutz. Sie wurden ursprünglich als Sommervillen meist auf ehemaligen Weinbergsarealen errichtet und erst später (kurz vor oder nach dem Ersten Weltkrieg) zu normalen Wohnbauten (mit Heizung) umgebaut.

Bedeutende Villen am Elbhang

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

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Felsner-Villa Neustadt, Bautzner Straße 104
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1862–1863 (Villa) Villa mit Garten, Remise und Unterbauten; ein in Dresden eher selteneren Landhaustypus mit Turm um 1850 der Berlin-Potsdamer Architektur der Schinkel-Nachfolge, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, wirkt in den Elbraum, somit auch städtebaulich von Belang. 09214447
 
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Villa Elysium Neustadt, Bautzner Straße 110
(Karte)
1851–1853 Villa mit rückwärtigem Turmanbau und Unterbauten sowie Villengarten mit Terrassierung, Treppen, Grotte und Resten einer Brücke sowie Einfriedungsmauer; bemerkenswerter historisierender Bau, gesamte Anlage eines der repräsentativsten baulichen und gärtnerisch gestalteten Anwesen um 1850 in Dresden, baugeschichtlich, künstlerisch und landschaftsgestaltend bedeutend. 09215480
 
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Villa Grumbt II Loschwitz, Bautzner Straße 112 (urspr. Dresdner Str. 2)
(Karte)
1898/99 Schlossartige Villa, errichtet im Neorenaissancestil. Architekt: Carl Schümichen (1863–1933) für Carl Ernst Grumbt (1840–1917); 1945 zerstört[1][2]
 

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Schloss Albrechtsberg Loschwitz, Bautzner Straße 130 (urspr. Dresdner Str. 18)
(Karte)
1850–1854 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Albrechtschlösser: Schloss Albrechtsberg, benannt nach dem Prinzen Albrecht von Preußen (1809–1872); Architekt: Adolf Lohse (1807–1867). Schlossgebäude mit seitlich schlanken flankierenden Türmen und aufwendiger Terrassenanlage sowie zwei Torhäusern; bemerkenswerteste Schlossanlage des 19. Jahrhunderts in Dresden, baugeschichtlich, künstlerisch, landschaftsgestaltend und städtebaulich bedeutend.[3] 09211476
 
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Villa Stockhausen Loschwitz, Bautzner Straße 132 (urspr. Dresdner Str. 20)
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1850–1853 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Albrechtschlösser: Villa Stockhausen, auch Lingnerschloss genannt. Architekt: Adolf Lohse, errichtet für Baron von Stockhausen, später im Besitz von Karl August Lingner (1861–1916); Villenbau mit seitlichen neunachsigen Kolonnaden, die mit einem Pavillon abschließen, ursprünglich Teil von Schloss Albrechtsberg.[3] 09211477
 
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Villa Souchay Loschwitz, Bautzner Straße 134 (urspr. Dresdner Str. 22)
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1859–1861 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villa Souchay oder Schloss Eckberg. Schlossgebäude architektonisch herausragend; Dreiflügelanlage als Stallgebäude und Remisengebäude; Hauptbau aus asymmetrischem Baukörper von zwei bis drei Geschossen, mit drei schlanken Türmen, als mittelalterlich-englische Burg konzipiert, gestalterisch einzigartiges Anwesen. Anlage baugeschichtlich, künstlerisch, landschaftsgestaltend und städtebaulich bedeutend. Architekt: Christian Friedrich Arnold (1823–1890).[3] 09211478
 
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Dinglingers Weinberg Loschwitz, Schevenstraße 59
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1643 (Winzerhaus), 1708/1715 (Landhaus) Landhaus Dinglingers Weinberg, Barockgarten, Pavillon sowie Einfriedung und gesamter Weinberg; Landhaus, Barockgarten, Pavillon, Kegelbahn, mit Steinplatten belegte Freifläche, Plastiken, Reste der Treppenanlagen, Belvedere, Stützmauern, Toranlage, Einfriedung und gesamter Weinberg; einzigartiges Loschwitzer Anwesen, baugeschichtlich und personengeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und landschaftsgestalterisch bedeutend. 09211141
 

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Villa Roßkothen Loschwitz, Schevenstraße 17
(Karte)
1910–1912 Haus Roßkothen. Villa mit Gärtnerhaus und hangseitiger Terrassen- und Treppenanlage; Villenbau mit Giebeldreieck zur Elbe, städtebaulich, landschaftsgestalterisch, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend. Umbau zum Herrenhaus durch die Architekten Lossow & Kühne. Besitzer: ab 1909 Kommerzienrat Ferdinand Roßkothen (1845–1923), ab 1940 Ernst Karl Müller, Inhaber der „Aurelia Zigarettenfabrik“, von 1986 bis 2003 Sitz des Dresdner Zentrum für zeitgenössische Musik, gegr. 1986 vom Komponisten Udo Zimmermann (1943–2021).[4][5] 09211158
 
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Villa Rosenhof Loschwitz, Schevenstraße 11
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1885/86 Villa Rosenhof (urspr. Villa Solitude), ehem. Weinbergsgrundstück, ab 1753 im Besitz der Familie Güntz, ab 1838 Erbengemeinschaft der drei Brüder: Justus Friedrich Güntz (1801–1875), Felix Ludwig Güntz (1812–1856) und Emil Christian Güntz (1807–1877), 1848 Bau der „Villa Solitude“. Neubau der „Villa Rosenhof“ 1886, Architekt: Oskar Kaiser (1838–1914), erbaut im Neorenaissancestil für Rosa Freifrau von Hausen (1858–1888) und Hauptmann Clemens Freiherr von Hausen (1853–1907). Ab 1935 im Besitz von Marie-Elisabeth Hoch, geb. von Hausen (1896–1988). Wegen fehlender Gelder zum Unterhalt der Villa, 1978 an die Stadt Dresden übergeben. 1995 Restituierung des Grundstücks an die Erben.[6][7][5] 09211159
 
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Villa mit Torhaus Loschwitz, Schevenstraße 3b
(Karte)
1899 Villa mit Torhaus, Garten und Einfriedung, bemerkenswerter, weithin sichtbarer Wohnbau des Historismus, von bekröntem Turm dominiert, zudem Anbauten, Giebel und reicher Schmuck, vor allem gotisierend, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und landschaftsgestalterisch bedeutend. 09211161
 
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Villa Alexa Loschwitz, Schillerstraße 21c
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1902 Villa mit Terrassenanlage; aufwendiger Bau des Historismus Ende des 19. Jahrhunderts mit Turmanbau, Zierfachwerk usw., repräsentativer Landsitz am Loschwitzer Elbhang, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und landschaftsgestaltend bedeutend. Jugendstil-Villa Alexa, erbaut vom Baumeister Alwin Würdig (1853–1930).[4] 09211136
 
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Villa Tiberius Loschwitz, Hermann-Prell-Straße 5
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1906 Villa Tiberius (urspr. Villa Waldwinkel). Villa mit Ausstattung und Stützmauer; repräsentativer, weithin sichtbarer Bau mit Zweiturmfront, historisierende Gestaltung mit Jugendstilelementen, beeinflusst von italienischen Landhäusern, innen teilweise recht aufwendige Ausstattung mit Ausmalung und Farbglasfenstern, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend. Architekt: Karl Weichardt (1846–1906).[6] 09211169
 
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Villa Schau ins Land Loschwitz, Hermann-Prell-Straße 7-9
(Karte)
1902 Villa mit markanter Eingangshalle und niedriger Stützmauer; repräsentativer Bau mit Turm und Schweifgiebel, belebt von Zierfachwerk und Jugendstildekor, Beispiel der Architektur kurz nach 1900, vor allem baugeschichtlich bedeutend. Architekt: Theodor Richter (1860–um 1945).[6][8] 09211170
 
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Villa Meßmacher Loschwitz, Hermann-Prell-Straße 8
(Karte)
1908 Villa; dreigeschossiger Bau über unregelmäßigem Grundriss mit vielgestaltiger Dachlandschaft, Fachwerkzier und Zwiebelturm, gestalterisch bemerkenswert, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, als von weitem sichtbarer Bau des Loschwitzer Elbhangs zudem städtebaulich bedeutend. Architekt: Georg Schramm (1848–1925), erbaut für den Staatsrat von Maximilian von Messmacher (1842–1906).[8][6][9] 09211171
 
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Villa Thorwald Loschwitz, Schillerstraße 12
(Karte)
1851–1852 Villa mit Terrasse, Nebengebäude, Torhaus und Gärtnerwohnhaus, Gartentempel oder Lusttempel (künstliche Ruine oder ruinös), Treppenanlagen, großem Wasserbassin, Garten, plastischer Ausschmückung, Stützmauern und Einfriedung; Villa zweigeschossig mit fünf Achsen, Turm und Veranda, einzigartiges italienisierendes Villenanwesen, bemerkenswerte Ausstattung, baugeschichtlich und künstlerisch sowie landschaftsgestalterisch bedeutend. Von Theodor Lehnert (1828–1910) für Joseph Herrmann (1800–1869) errichtet, benannt nach dem dänischen Bildhauer Bertel Thorwaldsen (1770–1844). 09211173
 
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Villa Meißner Loschwitz, Zeppelinstraße 7
(Karte)
1912 Villa Meißner (auch Villa Ardenne). Villa mit Terrassenanlage; repräsentatives Anwesen im Stil der Reformarchitektur mit neobarocken Stilelementen, schlichte Fassadengestaltung, markant ist die Dachgestaltung mit Rundgiebeln, kleinen Dachfenstern und Aussichtsplattform, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. Errichtet vom Architekturbüro Lossow & Kühne für den Fabrikbesitzer Georg Meißner (1854–1920), ab 1960 im Besitz von Manfred von Ardenne (1907–1997).[8][6][3] 09211324
 
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Villa mit Terrassenanlage Loschwitz, Schillerstraße 17
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Villa mit Terrassenanlage und Einfriedung, historisierender Bau der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit Schweifgiebeln und rückwärtigen Turmanbauten, Treppenhaus mit originaler Ausstattung, Teil des unverwechselbaren Loschwitzer Elbhangs, baugeschichtlich, landschaftsgestaltend und städtebaulich von Bedeutung, wohl auch künstlerisch von Belang. 09211190
 
Villa mit Terrassenanlage Loschwitz, Schillerstraße 11
(Karte)
um 1880 Villa mit Einfriedung, Terrassenanlage, als Teil des unverwechselbaren Loschwitzer Elbhangs städtebaulich und landschaftsgestaltend von Bedeutung. 09211131
 

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Villa Montana Loschwitz, Schillerstraße 2b
(Karte)
1908 Villa mit Eingangsportal, Treppenanlage, Pavillon und Stützmauer; markantes Beispiel für die versachlichte Architektur nach 1900, dominiert von Mittelrisalit, Turmanbau und hohem, bewegtem Dach, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, als markanter Teil des stadtentwicklungsgeschichtlich unverwechselbaren Elbhangs zudem städtebaulich und landschaftsgestalterisch von Belang. Architekt: Heino Otto (1869–1945). 09211188
 
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Villa Orlando Loschwitz, Schillerstraße 4
(Karte)
1848–1853 Villengebäude mit Reststück des Gartens, Terrassen und Toranlage; als normannisches Kastell stilisierter Bau, eines der bemerkenswertesten Beispiele der Villenarchitektur des 19. Jahrhunderts in Dresden, baugeschichtlich, künstlerisch, landschaftsgestaltend und städtebaulich bedeutend. Architekt: Hugo Erhard (1810–1859). 09211184
 
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Luisenhof Loschwitz, Bergbahnstraße 8
(Karte)
1895 Berggasthaus mit Turmanbau und Veranda; mehrfach umgebaut, eine der bekanntesten Lokalitäten des Ortes, als Balkon von Dresden bezeichnet, ortsgeschichtlich bedeutend, mit seiner Baumasse und als einsehbarer Teil des Loschwitzer Elbhangs auch städtebaulich von Belang. Architekt: Richard Friedrich Reuter (1861–1942). 09211333
 
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Villa San Remo Loschwitz, Bergbahnstraße 12
(Karte)
1897–1898 Villa mit Treppenanlage, Terrasse und Teilen der Einfriedung; repräsentatives Gebäude mit Turmanbau, innen bemerkenswerte Hallendiele, sehr repräsentatives und markantes Gebäude an steiler Hanglage, mit seitlichem Turmanbau und vielen historisierenden Elementen, vor allem aus der Deutschen Renaissance, dem Späthistorismus um 1900 zuzuordnen, bau- und städtebauliche Bedeutung, auch künstlerisch von Belang. Bewohner war u. a. Charles A. Noble (1892–1983). 09211334
 
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Mietvilla mit Terrasse Loschwitz, An der Berglehne 1
(Karte)
1896–1897 Mietvilla mit Terrasse und Einfriedung, charakteristischer historisierender Wohnbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts, erbaut vom Bauunternehmer Heinrich Metzner (1851–1926), gestalterisch anspruchsvoll, Teil einer Gebäudegruppe, welche die Verstädterung von Loschwitz mehr als andere Quartiere dokumentiert, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend. 09211343
 
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Villa Ferdinandshöhe Loschwitz, An der Berglehne 2
(Karte)
1893–1894 Die Mietvilla, konzipiert als mehrgeschossiges Gebäude mit bewegter Dachlandschaft, ist ein typischer Vertreter der damals vorherrschenden Stilrichtung des Historismus, errichtet nach einem Projekt des Baumeisters Heinrich Metzner (1851–1926) für den Bäckermeister Ferdinand Hanke (1857–1915), späterer Umbau 1911/12 durch Ergänzen einer Vorhalle und einer Veranda. Ab 1919 im Besitz von Traugott von Pfeil und Klein-Ellguth (1860–1920).[6][4][10] 09211344
 
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Burgberg Loschwitz Loschwitz, Körnerplatz 5
(Karte)
1854 Ehem. Gaststätte »Oberer Burgberg« Loschwitz, errichtet durch Theodor Lehnert, 1945 zerstört.
 
Villa Loschwitz, Veilchenweg 3
(Karte)
Ende 19. Jh. Turmvilla mit Einfriedung; dem Schweizerhausstil angelehnter Bau im damaligen Zeitgeschmack, einfach gehaltene Kubatur, auffällig ist die hölzerne Gestaltung des Zwerchgiebels, typischer Loschwitzer Wohnbau in offener Bebauung, stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
 
Villa mit Gartenpavillon Loschwitz, 1. Steinweg 17
(Karte)
1901–1904 Villa mit Gartenpavillon, terrassiertem Garten und Einfriedung sowie der auf der anderen Straßenseite gelegenen Garage; bemerkenswerter Bau, zwischen 1901 und 1904 nach dem Projekt des Architekten Georg Walter errichtet, mit Turmanbau und aufwendiger Fassadengestaltung zwischen Historismus und Jugendstil, im Innern fast vollständig erhaltene originale Ausstattung, Anwesen weithin sichtbar, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend. 09211227
 
Villa mit Einfriedung Loschwitz, 1. Steinweg 5
(Karte)
1899–1900 Villa mit Einfriedung und Torbogen, mit seinem Zierfachwerk und weiteren historisierenden Elementen typische Stilvilla des ausgehenden 19. Jahrhunderts, auffällig der zierliche, spitze Eckturm, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Loschwitzer Elbhanges zudem städtebaulich von Belang. 09211228
 
Loschwitzhöhe Loschwitz, Oeserstraße 17
(Karte)
1901/02 Ehem. Gastwirtschaft „Loschwitzhöhe“. Architekt: Martin Pietzsch (1861–1961), abgerissen 1977.
 

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Villa Ural Loschwitz, 2. Steinweg 1
(Karte)
1888 Villa Ural (auch Villa Ronnthaler), errichtet für Ernst Ludwig Ronnthaler (1841–1910), markantes historisierendes Gebäude mit Turmaufbau und Veranda, Paradebeispiel einer Stilvilla aus dem späten 19. Jahrhundert, bemerkenswert der wehrhaft anmutende Unterbau.[7] 09211482
 
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Villa Schwalbennest Loschwitz, Robert-Diez-Straße 11
(Karte)
1902/03 Villa Schwalbennest (auch Landhaus Oskar Richter); mit seinem malerischen, nur von akzentuierenden Schmuckformen und Gliederungsformen belebten Baukörper charakteristisches Zeugnis zwischen Jugendstil und Reformbaukunst, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, als markanter Teil des stadtentwicklungsgeschichtlich unverwechselbaren Elbhangs städtebaulich und zugleich landschaftsgestalterisch bedeutend. Architekt: Martin Pietzsch. 09211260
 
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Villa Richter Loschwitz, Robert-Diez-Straße 9
(Karte)
1908 Villa mit Garten; stattliches zweigeschossiges Villengebäude mit seitlichem Turmanbau, Fassade mit Ornamentik des späten Jugendstil, Ausstattung aus der Entstehungszeit, einzigartiger Garten mit Stützmauern und Treppen, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend. Architekt: Martin Pietzsch, errichtet für den Kunsthändler Emil Richter. 09211259
 
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Villa Stolzenfels Loschwitz, Veilchenweg 25
(Karte)
1901 Villa mit Einfriedung und aufwendigem Grundstückseingang aus Toreinfahrt und Pforte; stattlicher historistischer Bau über sehr bewegtem Grundriss und Aufriss, mit Balkons, Türmchen, Laternen und hohem Rundturm, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend. Villa nach dem Vorbild von Burg Stolzenfels am Rhein, errichtet durch den Baumeister Paul Schenke (1851–1935). Bewohner: Maler Emanuel Hegenbarth (1868–1923) von 1903 bis 1912.[4][11] 09211240
 
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Villa Henkel Loschwitz, Hermann-Vogel-Straße 16
(Karte)
um 1912 Villa und Gartengrundstück - markantes, weithin sichtbares Gebäude mit Turmanbau, zeigt gotisierende Formen, terrassierter Garten belebt durch Treppen und Wegeführung, Anwesen gartenkünstlerisch sowie baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. 09211255
 
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Villa Loschwitz, Kotzschweg 30
(Karte)
1907/08 Villa mit Pforte und Einfriedungsmauer, bildet ein markantes und gestalterisch qualitätsvolles Beispiel der Villenarchitektur nach 1900 mit neobarocken Elementen und Jugendstilmotiven, gehört zum Œuvre des bekannten Dresdner Architekten Martin Pietzsch, baugeschichtlich, landschaftsgestaltend und städtebaulich bedeutend. 09218252
 

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Königliche Villa (Wachwitz) Wachwitz, Wachwitzer Weinberg 1
(Karte)
1893 urspr. klassizistische Königliche Villa Wachwitz von Anton Ludwig Blaßmann (1784–1843), errichtet 1824, um 1890 abgerissen. Neubau, errichtet 1893 im Neorenaissancestil, durch den Architekten Wilhelm Teichgräber, bis 1918 Sommerresidenz des sächsischen Königs Friedrich August III. (1865–1932), bis 1945 im Besitz der Wettiner, heute Wohnhaus.[9][8][6] 09211836
 
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Schloss Wachwitz Wachwitz, Wachwitzer Weinberg 15
(Karte)
1936/37 Schlossbau mit Kapelle und Wasserbecken; über annähernd U-förmigem Grundriss, markantes Gebäude der 1930er Jahre in neobarocken Formen, wirkt mit Dach und Dachreiter in den Elbraum, letzter repräsentativerer Familiensitz der Wettiner in Sachsen, bau- und personengeschichtlich, künstlerisch sowie städtebaulich bedeutend. Architekt: Max Hans Kühne (1874–1942).[3] 09211830
 
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Villa Baudissin Wachwitz, Am Steinberg 3
(Karte)
Anfang 19. Jh. auch Baudissinsches Haus genannt, von 1840 bis 1878 Wirkungsstätte des Schriftstellers Wolf Heinrich Graf von Baudissin (1789–1878) und seiner Frau Sophie von Baudissin (1817–1894)[12] 09211835
 

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Villa Lippold Wachwitz, Am Steinberg 5
(Karte)
1920/21 Villa Lippold (auch Kochsche Villa). Ab 1930 im Besitz des Generaldirektors Dr. Franz Josef Koch, Miteigentümer der Firma Koch & Sterzel 09211815
 
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Villa Wollner Wachwitz, Am Steinberg 14
(Karte)
1907–1909 Villa mit Villengarten, errichtet als Sommersitz für den Unternehmer Robert Wollner (1854–1927), historisierender Bau zwischen Neobarock und Neoklassizismus. Architekt: Wilhelm Kreis (1873–1955), plastischer Schmuck von Georg Wrba (1872–1939). Terrassierter Garten im gemischten Stil der Lenné-Meyer-Schule, Werk des Gartenarchitekten Max Bertram (1849–1914).[8][6][3][13] 09211819
 
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Villa Hottenroth Wachwitz, Am Steinberg 13
(Karte)
um 1910 Villa mit Gartengrundstück und Stützmauer; repräsentativer historisierender Bau von Wilhelm Kreis für Emily Cloete und Johann Edmund Hottenroth (1855–1937), Sohn des Malers Woldemar Hottenroth (1802–1894), neobarocker Putzbau auf Substruktion, mit Mansarddach. Gartenseite geprägt von altanartiger Veranda, Terrasse und Balkon, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.[12] 09211822
 
Villa Bergnest Wachwitz, Wachwitzer Bergstraße 27
(Karte)
um 1880 Villa im Schweizerhausstil, geprägt von weiten Dachüberständen, Zierfachwerk und dekorativen Holzbrüstungen, baugeschichtlich von Bedeutung. Villa Bergnest, ehem. Wohnsitz des Schriftstellers Charles Edouard Duboc (Pseudonym Robert Waldmüller). 09211875
 

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Villa Zahn Wachwitz, Pillnitzer Landstraße 141
(Karte)
1913 Villa mit Stütz- und Einfriedungsmauer – repräsentativer Villenbau, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, errichtet 1913 durch den Architekten Emil Wägner (1853–1927) für Johann Alfred von Zahn (1839–1910), Präsident des evangelisch-lutherischen Landeskonsistoriums zu Dresden. In den 1920er Jahren wohnte hier die Schauspielerin Alice Verden und die Regisseurin Hermine Körner. 09211846
 
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Wachwitzhöhe Wachwitz, Pillnitzer Landstraße 159
(Karte)
um 1870 Villa, ehem. Gasthaus „Wachwitzhöhe“, schlossartiger Bau mit Turm, Gartenhaus, Torhaus, Hühner- und Taubenhaus, Treppenanlage, Grotte und Wegesystem, Toranlage und Einfriedung; markantes und weithin sichtbares Anwesen am Elbhang, zeittypisch historisierender Wohnbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Nach Schließung des Lokals ab 1888 als Wohnhaus genutzt, 1934–40 belgisches Konsulat, nach 1945 u. a. auch Schule, Hort und Kindergarten.[14] 09211863
 
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Villa mit Pfortenhaus Wachwitz, Wachwitzer Bergstraße 42
(Karte)
1938 Villa mit Pfortenhaus, Garten und Steineinfriedung, Heimatschutzarchitektur der 1930er Jahre, schlichte Putzfassade, Satteldach, Holzklappläden, terrassierter Garten, mächtige Stützmauer und Einfriedung, südliche Ansicht dominiert von halbrundem Anbau mit Kegeldach, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Architekt Oskar Grunewald. 09211874
 

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Villa Elbfrieden Wachwitz, Pillnitzer Landstraße 175
(Karte)
nach 1900 Villa mit Gartenpavillon; repräsentativer Villenbau mit Jugendstilelementen, dekorativer Seitenrisalit mit Puttenreliefs und Pilastergliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. 09211865
 

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Staffelstein Niederpoyritz, Staffelsteinstraße 35
(Karte)
2. Hälfte des 19. Jh. Ehem. Gasthaus Staffelstein, baugeschichtlich von Bedeutung, als Zeugnis für die Entwicklung des einstigen Fischer- und Winzerdorfs zur beliebten Sommerfrische ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Als Ausflugsgaststätte bis etwa 1975 geöffnet, jetzt als Wohnhaus genutzt.[15]
 

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Presshaus Helfenberg, An der Försterei 2
(Karte)
1. Viertel 19. Jh. Presshaus (ehem. Weinpresse Helfenberg) mit Einfriedungs- und Stützmauern sowie diverse Treppen; Hauptgebäude (ehem. Presshaus und späteres Jagdhaus/ königl. Forsthaus Helfenberg) mit Turmanbau, wichtiges Beispiel der Architekturentwicklung im 19. Jahrhundert, erinnert als einstiges Jagdhaus der Landesfürsten zudem an die ausgeprägte Jagdleidenschaft der beiden letzten sächsischen Könige, insbesondere an Friedrich August III, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und personengeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend. 09283744
 
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Haus Hoheneichen Hosterwitz, Dresdner Straße 73
(Karte)
um 1864 Haus Hoheneichen mit Park – Sitz der Dresdner Ordensmission der Jesuiten seit 1921. Im Haus befindet sich die Institution Exerzitienhaus HohenEichen - ein Werk der Deutschen Provinz der Jesuiten. Urspr. Villa Lauterbach, im Besitz der Familie Angermann, später als Sommerhaus für Ferdinand von Bültzingslöwen (1808–1882).[16]
 

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Keppschloss Hosterwitz, Am Keppschloß 27
(Karte)
1850 Schloss als langgestreckter, zweieinhalbgeschossiger Putzbau mit drei kurzen Flügeln und drei Turmbauten mit Zinnenkränzen, 1861 bis 1863 im Stil der Neogotik überformt. Anlage ortsbildprägend, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend. Ehem. Besitzer: Bankier Robert Thode (1825–1897), Mitinhaber der Thodeschen Papierfabrik zu Hainsberg.[8] 09211102
 
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Villa Schreyer Hosterwitz, Hohe Leite 5
(Karte)
um 1900 Berg-Villa Schreyer (auch „Himmelsburg“ genannt), benannt nach dem Bauherrn und Bauausführenden, dem Architekten Wilhelm Reinhard Schreyer, gestalterisch anspruchsvoller Bau um 1900 mit malerischer und zugleich versachlichter Fassadengestaltung, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend. Baugeschichtliches Zeugnis des Späthistorismus. 09211104
 

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Villa Eichbuschweg Hosterwitz, Eichbuschweg 7
(Karte)
1875–1880 Zweistöckige Villa, errichtet für die Familie Friedrich Krohn, ab 1895 im Besitz des Fabrikanten Friedrich Ernst Böhme, heute Kinderheim. Eindrucksvoller Bau der Dresdner Schule in Anlehnung an die italienische Renaissance, nach Süden offene Loggia, Fassaden mit reichem, akzentuierendem Schmuck, eines der früher wenigen Solitärgebäude der Gegend, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend. 09211111
 
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Königliche Villa (Hosterwitz) Hosterwitz, Dresdner Straße 149
(Karte)
1836 Villa mit Nebengebäuden und Einfriedung; ehem. Königliche Sommervilla, klassizistischer Bau, Wohnstätte von Prinz Georg von Sachsen, Anlage baugeschichtlich und landesgeschichtlich bedeutend.[6][8] 09211109
 

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Café Hausberg Pillnitz, Hoher Steig 4
(Karte)
1931 Ehem. Café mit Veranda; traditionelle Pillnitzer Lokalität, weithin sichtbar, dabei von Belang für das Ortsbild, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich sowie städtebaulich bedeutend. Architekt: Richard Merz (1885–1970). Ehem. Restaurant, von Richard Merz erbaut und auch bewirtschaftet, während des Zweiten Weltkriegs als Flüchtlingsunterkunft genutzt, 1945 wiedereröffnet, 1951 verstaatlicht, 1992 Schließung, nach Renovierung 1997 wiedereröffnet, 2004 Umbau zum Wohnhaus. 09215675
 
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Villa Meurer Pillnitz, Wünschendorfer Straße 6; 6a
(Karte)
1852 Villa, Nebengebäude (Gartenhaus), Garten und Plastik eines Diskuswerfers; seltene Fassadenmalerei zur Straße, das Wohngebäude landhausartiger Bau im Schweizerhausstil, gehört zu den auffälligsten Bauten dieses Stils in Dresden, bemerkenswerter Garten, Anwesen baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend 09211587
 
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Schloss Pillnitz: Bergpalais, Wasserpalais und Neues Schloss Pillnitz, August-Böckstiegel-Straße 2
(Karte)
1723 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Pillnitz: Palaisgebäude; gehört zu den bedeutendsten Bauten des 18. Jahrhunderts in Sachsen, Baudenkmal von nationalem Rang, baugeschichtlich, künstlerisch sowie gartenkünstlerisch, kunsthistorisch, ortsgeschichtlich und städtebaulich bedeutend, als einstige Residenz der Wettiner zudem von besonderer Bedeutung für die Landesgeschichte. Anlage nach Plänen von Matthäus Daniel Pöppelmann. 09211563
 
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Ehemalige Villen am Elbhang

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Villa Grumbt II Loschwitz, Bautzner Straße 112 (urspr. Dresdner Str. 2)
(Karte)
1898/99 Schlossartige Villa, errichtet im Neorenaissancestil. Architekt: Carl Schümichen (1863–1933) für Carl Ernst Grumbt (1840–1917); 1945 zerstört[17][18]
 

Weitere Bilder
Burgberg Loschwitz Loschwitz, Körnerplatz 5
(Karte)
Ehem. Gaststätte Burgberg Loschwitz, 1945 zerstört.
 
Loschwitzhöhe Loschwitz, Oeserstraße 17
(Karte)
1901/02 Ehem. Gastwirtschaft „Loschwitzhöhe“. Architekt: Martin Pietzsch (1861–1961), abgerissen 1977.
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Stolberg-Wernigerode Niederpoyritz, Pillnitzer Landstraße 197
(Karte)
Ende 19. Jh. Villa Stolberg-Wernigerode, ehem. Sommersitz der Gräfin von Stolberg-Wernigerode, während des Zweiten Weltkriegs als Flüchtlingsquartier genutzt, 1945 zerstört.[19]
 
  • Volker Helas: Villenarchitektur Dresden. Taschen, Köln 1999, ISBN 3-8228-6604-0.
  • Olav Gatzemeier: Villen in Dresden. edition Sächsische Zeitung, 2014, ISBN 978-3-943444-22-3.
  • Siegfried Thiele: 99 Villen. HochlandVerlag Pappritz, 2009, ISBN 978-3-934047-58-7.
  • Gilbert Lupfer u. a. (Hrsg.): Architekturführer Dresden. Dietrich Reimer, Berlin 1997, ISBN 3-496-01179-3.
  • Ortsverein Loschwitz-Wachwitz e. V. (Hrsg.): Loschwitz – Illustrierte Ortsgeschichte: 1315–2015. Elbhang-Kurier-Verlag, 2015, ISBN 978-3-936240-31-3.
  • Rainer Ehlich, Claudia Müller, Otto-R. Wenzel: Wachwitz – Geschichte eines Fischer- und Weindorfes. Elbhang-Kurier-Verlag, Dresden 2000, S. 233–247
Commons: Villen in Dresden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Carl Ernst Grumbt In pieschen-aktuell.de (abgerufen am 24. Februar 2023)
  2. Ortsverein Loschwitz-Wachwitz e. V. (Hrsg.): Loschwitz – Illustrierte Ortsgeschichte: 1315–2015. Elbhang-Kurier-Verlag, 2015, S. 82.
  3. a b c d e f Gilbert Lupfer: Architekturführer Dresden. Dietrich Reimer, Berlin 1997.
  4. a b c d Ortsverein Loschwitz-Wachwitz e. V. (Hrsg.): Loschwitz – Illustrierte Ortsgeschichte: 1315–2015. Elbhang-Kurier-Verlag, 2015, S. 78–199.
  5. a b Schevenstraße In dresdner-stadtteile.de (abgerufen am 24. Februar 2023)
  6. a b c d e f g h i Siegfried Thiele: 99 Villen. HochlandVerlag Pappritz, 2009.
  7. a b Ortsverein Loschwitz-Wachwitz e. V. (Hrsg.): Loschwitz – Illustrierte Ortsgeschichte: 1315–2015. Elbhang-Kurier-Verlag, 2015, S. 928–948.
  8. a b c d e f g Olav Gatzemeier: Villen in Dresden, edition Sächsische Zeitung, 2014.
  9. a b Volker Helas: Villenarchitektur in Dresden. Taschen-Verlag, Köln 1999.
  10. Straßen und Plätze in Loschwitz In dresdner-stadtteile.de (abgerufen am 24. Februar 2023)
  11. Veilchenweg In dresdner-stadtteile.de (abgerufen am 24. Februar 2023)
  12. a b Am Steinberg In dresdner-stadtteile.de (abgerufen am 24. Februar 2023)
  13. Geschichte der Villa Wollner (abgerufen am 24. Februar 2023)
  14. Pillnitzer Landstraße In dresdner-stadtteile.de (abgerufen am 24. Februar 2023)
  15. Niederpoyritzer Straßen In dresdner-stadtteile.de (abgerufen am 24. Februar 2023)
  16. Dresdner Straße In dresdner-stadtteile.de (abgerufen am 28. Juni 2022)
  17. Carl Ernst Grumbt In pieschen-aktuell.de (abgerufen am 28. Juni 2022)
  18. Ortsverein Loschwitz-Wachwitz e. V. (Hrsg.): Loschwitz – Illustrierte Ortsgeschichte: 1315–2015. Elbhang-Kurier-Verlag, 2015, S. 82.
  19. Niederpoyritzer Straßen (Archivkopie) (abgerufen am 14. März 2023)

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