Benutzer:Tastaturtest/Genealogische Zeichen

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Hieronymus Megiser: Stammbaum mit Sophie von Pommern. In: Tabulae Genealogicae, 1607.
Daniel Berger. In: Brockhaus' Conversations-Lexicon, zweite Auflage, 1812-1819.
Saladin. In: Handlexikon für evangelische Theologen, 1891.
Louis Gaussen. In: Meyers Konversationslexikon, vierte Auflage, 1885-1892.
Léon Gautier. In: Brockhaus' Konversationslexikon, 14. Auflage, 1894-1896.
Wilhelm Storck. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1902–1908

In der deutschsprachigen Wikipedia werden derzeit, 2015, bei der Angabe von biografischen Daten zumeist beiden die Zeichen * für „geboren“ und † für „gestorben“ aus dem insgesamt größeren Zeichensatz Genealogische Zeichen verwendet, wie es schon 2002 vereinbart wurde. Es gibt daran aber schon seit vielen Jahren Kritik. Die Verwendung ist jedoch seit einem Meinungsbild aus dem Sommer 2014 nicht mehr verbindlich.

Mit Stand vom 25. September 2015 verfügte die deutschsprachige Wikipedia über 623.412 Artikel in der Kategorie Person bei 1.857.717 Artikeln insgesamt; das heißt, jeder dritte Artikel ist eine Biografie. Es handelt sich sicherlich um die größte deutschsprachige biografische Sammlung dieser Art.

Eine Verwendung des Kreuzzeichens findet sich bei von Hieronymus Megiser 1607 veröffentlichten Stammbäumen. Johann Christoph Gatterer benutzte im 1788 erschienenen Johann Cristoph Gatterers Abriss der Genealogie das Kreuz vor dem Todesdatum.[1] Enzyklopädien wie etwa das Brockhaus' Conversations-Lexicon, zweite Auflage, 1812-1819, verwendete keine Symbole.

Das dreibändige Handlexikon für evangelische Theologen, erschienen 1890–1891, verwendete in biographischen Einträgen für Christen und Nicht-Christen Sternchen und Kreuz, so etwa im Beitrag über Saladin. Meyers Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, 1892, verwendet „geb.“ und †.[2] Die Allgemeine Deutsche Biographie verwendete 1898 lediglich das Kreuz. In Meyers Großes Konversations-Lexikon, sechste Auflage 1902–1908, werden „geb.“ und „gest.“ benutzt.[3]

Das Genealogische Handbuch bürgerlicher Familien benutzt seit dem 1896 erschienenen vierten Band Sternchen und Kreuzzeichen.[4] Zugleich ist das Geschlechterbuch rassistisch geprägt; im elften Band, erschienen 1904, bekundete der völkisch gesinnte Herausgeber Bernhard Koerner, dass jüdische Familien „unserer Ansicht nach weder in ein Werk über deutschen Adel noch über deutsche Bürgerfamilien“ gehörten.[5] Koerner wurde 1910 noch deutlich abgrenzender:[6] „In einer Zeit, wo von bestimmten Stellen planmäßig an der Inter- oder Ent-Nationalisierung gearbeitet wird, ist es Pflicht, das völkische Bewußtsein vor allem des gebildeten Bürgertums stets von neuem wach zu rufen. Da der Adel längst seine alte Forderung auf Reinhaltung des Blutes, auf Vorweisen von sechszehn ebenbürtigen Ahnen aufgegeben hat, und schwarzgelockte Orientalen minderwertigsten Volkstums als gleichberechtigt ansieht, sobald sie den höfischen Stempel des außeren Namensbildes tragen, muß eben sich das raßliche Gewissen des Bürgertums schärfen.“ Koerner schrieb 1913 im Vorwort:[7] „Jenen germanischen Geist, an dem einst die Welt genesen wird, fürchten alle Undeutschen. Der fremde unstäte Geist, den das passive, leidende milde Christentum nicht niederrang, jener Mammonismus, den die Liebe nicht überwand, sondern der das Kreuz als schützenden Talisman ansah, fürchtet, daß jener Talisman zerbricht. (...) Der Jude Heine schon fürchtete vor hundert Jahren das Wiedererwachen des völkischen Geistes (...)“

Der Genealoge Stephan Kekule erklärte in seinem Vortrag „Über den Nutzen einer internationalen Hilfssprache für die genealogische Forschung“ vom 6. März 1909, dass er diese Zeichen bekannt gemacht habe und er es veranlaßt habe, dass im „ersten Supplementband der 6. Auflage von Meyers Großem Konversationslexikon unter dem Stichworte ‚Siglen, genealogische‘ diese genealogische Zeichensprache allgemeiner bekannt gemacht“ werde.[8]

In den 1920er Jahren führten die Verwendung von Sternchen und Kreuz das Bibliographische Institut (ab siebte Ausgabe von Meyers Konversations-Lexikon 1924) und F. A. Brockhaus (ab erster Auflage von Der kleine Brockhaus 1925, ab 15. Ausgabe von Der Große Brockhaus 1928) ein.[9]

Die Verwendung dieser Symbole blieb auf den deutschsprachigen Raum beschränkt. International etablierte sich kein Standard, obwohl auf dem Internationalen Kongress für Genealogie und Heraldik in Brüssel 1958 die Buchstaben b, m und d ohne Punkt beschlossen worden waren.[10] Im französischen Sprachraum werden häufig ° für geboren, x für verheiratet und + für verstorben verwendet.[11] Im englischen Sprachraum sind Buchstaben (b., m., d.) als Abkürzungen mit Punkt üblich.[12]

Yizhak Ahren kritisierte 1978 in der Zeitschrift Udim in seiner Rezension des vom Kindler-Verlag herausgegebenen Buchs Hauptwerke der hebräischen Literatur von Leo Prijs die Symbolverwendung:[13] „Zum Schluss noch eine kleine, aber grundsätzliche Anmerkung: Statt das Wort ‚gestorben‘ auszuschreiben, pflegt man gewöhnlich ein Kreuz vor die Jahreszahl zu setzen. Bei Juden ist dieses Symbol einfach deplaziert. Entweder sollte man auf die Abkürzung des Wortes gestorben verzichten, oder man sollte ein anderes Symbol anstelle des Kreuzes verwenden. Prof. Prijs teilte mir – auf Anfrage – brieflich mit, daß die im vorliegenden Band abgedruckten Texte vom originellen KLL in einem photomechanischen Nachdruck übernommen wurden. Deshalb war es nicht möglich, die Kreuze durch ein anderes Zeichen zu ersetzen. Druck- und Flüchtigkeitsfehler konnten aus technischen Gründen nicht verbessert werden.“

Das Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon (20.000 Biografien) zur Darstellung „geboren“ übergegangen, etwa im Band 23, 2004. Das Kindlers Literatur Lexikon (KLL) verwendet Sternchen und Kreuz in der dritten Auflage von 2009 (18 Bände, 8000 „Biogramme“) nicht mehr.[14] Ebenso auch nicht mehr das Österreichische Biographische Lexikon 1815–1950 in seinen neueren Bänden.[15]

Siehe auch: Tabellarische Übersicht

Die Semiotik sagt wenig über die Motivation der Wahl dieser Symbole. Interpretationen wie Stern von Betlehem und Kreuzigung Christi als Symbole für Geburt und Tod sind nicht belegbar; die Konnotation zum Christentum bleibt daher in der Wikipedia umstritten.

Unstrittiger bezüglich seiner religiösen Symbolik stellt sich der Streit um das christliche Kreuz außerhalb der Wikipedia etwa bei der Anbringung in Kindertagesstätten, Klassenräumen oder Gerichtssälen dar,[16], der ähnlich auch in Österreich geführt wird.[17]

Die Religionsfreiheit (siehe Art. 4 Grundgesetz usw.) umfasst auch die negative Religionsfreiheit, also das Recht, von religiösen Symbolen nicht belästigt zu werden.[18]

Meinungsbildung in der deutschsprachigen Wikipedia

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Im folgenden sind vor allem die Meinungsbilder dargestellt:

Die erste Diskussion ab 2002 führte zur Verwendung von * und †. Im Meinungsbild vom 29. Juni bis 13. Juli 2005 sprachen sich 95 % der Abstimmenden für die Verwendung des Kreuzsymbols aus. Im Meinungsbild vom 10. bis 24. August 2006 ging es darum, neben „* und †“ eine zweite Variante „geb./gest.“ zuzulassen; das Meinungsbild wurde nicht angenommen.

Beim Meinungsbild vom 3. bis 24. Mai 2010 stimmten 68,9 % der Benutzer dafür, dass das bisherige Format * und † einheitlich beibehalten werden werden solle. Das Meinungsbild vom 1. bis 15. September 2010 wurde nicht angenommen. Im Meinungsbild vom 25. März 2014 bis 8. April 2014 stimmten 59,1 % für die Beibehaltung von * und †.

Mitte Mai 2014 kam es in der Auseinandersetzung um die Darstellung von Lebensdaten zu Edit-Wars und Sperrungen von Artikeln und Benutzern. Infolgedessen kam es zum Schiedsgerichtsverfahren vom 2. April bis 1. Juli 2014; das Schiedsgericht empfahl die Durchführung eines Meinungsbildes. Im Meinungsbild vom 13. Juli 2014 bis 3. August 2014 wurde eine ausnahmslose Verbindlichkeit mit einer Mehrheit von 51,6 % abgelehnt. Das Meinungsbild vom 23. November bis 14. Dezember 2014 wurde nicht angenommen.

Die Umfrage vom 30. August bis 27. September 2015 versuchte Lösungen zu finden, in welchen Fällen welche Variante verwendet werden soll. Von 232 Abstimmenden stimmten 61,6 % für eine Einheitlichkeit, die übrigen plädierten für Ausnahmen, eine freigestellte Darstellung oder bekundeten Desinteresse.

Meinungsbildung außerhalb der Wikipedia

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Im Rahmen der Diskussion wurde auf auswärtige Meinungen verwiesen, die sehr ablehnende Meinungen gegenüber der bisherigen Praxis in der deutschsprachigen Wikipedia zum Ausdruck brachten, auch ausweislichen Nicht-Christen ein Kreuz bei den Todesdaten zuzuordnen.

Unter anderem positionierte sich die Publizistin Antje Schrupp[19] 2012 gegen diese Praxis:

„Und zwar hat Björn Beck (der für die jüdische Gemeinde Wiesbaden mit auf dem Podium war), darauf hingewiesen, dass in Wikipedia die Todesdaten auch von Juden und Jüdinnen mit einem Kreuzessymbol dargestellt werden (zum Beispiel hier bei Regina Jonas). Und dass das aus jüdischer Sicht sehr problematisch sei. Problematisch nicht unbedingt deshalb, weil das Kreuz ein speziell christliches ‚Logo‘ ist, sondern weil die Kreuzigung damals ein Symbol der Ausstoßung aus dem Volk Israel war. Einen Juden, eine Jüdin am Kreuz sterben zu lassen, war also nicht einfach nur eine Form der Hinrichtung, sondern ‚eine unglaubliche Demütigung‘, wie Beck es sagte. Aus jüdischer Sicht ist es deshalb nicht möglich, das Kreuz einfach als neutrales Symbol zu sehen, denn es ist nicht ‚fremd‘ und ein Symbol von anderen, das eine selbst nichts angeht (wie zum Beispiel für Buddhisten), sondern ein bereits mit einer anderen Bedeutung als der christlichen besetztes Symbol. Ich hatte das zwar mal irgendwann im Theologiestudium gelernt, aber mir die alltagsrelevanten Konsequenzen ehrlich gesagt gar nicht so klar gemacht. Jedenfalls finde ich, dass es wirklich nicht geht, zum Beispiel bei Rabbinerinnen in der Wikipedia das Todesdatum mit einem Kreuz zu markieren.“

Michael Kühntopf machte im Februar 2014 eine Umfrage und erhielt eine Reihe von Antworten:

Andreas Verhülsdonk, Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Bereich Glaube und Bildung, antwortete mit Schreiben vom 1. April 2014:[20]

„Sehr geehrter Herr Kühntopf, im Auftrag von Kardinal Reinhard Marx danke ich Ihnen für Ihre Mail zur Verwendung genealogischer Zeichen in der deutschsprachigen Fassung von Wikipedia. Ich bitte Sie um Verständnis, dass die Deutsche Bischofskonferenz zu dieser Frage keine Stellung nimmt. Davon abgesehen ist es schwer verständlich, warum die deutsche Ausgabe des Internet-Lexikons nicht die Bezeichnungen für ‚geboren‘ und ‚gestorben‘ übernimmt, die in den anderssprachigen Ausgaben üblich sind. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Andreas Verhülsdonk“

Zu den weiteren ablehnenden Personen zählten unter anderen (alphabetisch, die Stellungnahmen kann man auf der Seite von Michael Kühntopf finden[20]):

  • Avichai Apel, Rabbiner, Vorstandsmitglied der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland, Mitglied im Ständigen Komitee des Council of European Rabbis, Gründer und Vorstandsmitglied der Union Zionist Rabbis in Europe
  • Moshe Baumel, Rabbiner
  • Arie Folger, Oberrabbiner der Jüdischen Gemeinde Münchens, Mitglied der Orthodoxen Rabbinerkonferenz
  • Johannes Gerloff, Journalist und Auslandskorrespondent
  • Pinchas Goldschmidt, Präsident der Europäischen Rabbinerkonferenz
  • Elisabeth Gross, Vorstand der WIZO Stuttgart, Mitglied der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs
  • Tamara Guggenheim, jüdische Religionslehrerin, Jüdische Gemeinde Mannheim
  • Chajm Guski, Publizist[21]
  • Peter Honigmann, Leiter des Zentralarchivs zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland
  • Stephan J. Kramer, ehemaliger Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland
  • Michael Daniel Kröner, Mitglied der Jüdischen Gemeinde Brandenburg an der Havel
  • Ari Lipinski, Mitglied des Vorstands der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Stuttgart & Mittlerer Neckar
  • Aron Müller, Rabbiner, Baden AG
  • Naftali Neugebauer, Autor, Vorstandsvorsitzender Mesusa
  • Walter Joshua Pannbacker, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Kiel
  • Avrohom Yitzchok Radbil, Rabbiner
  • Jalda Rebling, Kantorin, Sängerin und Schauspielerin
  • Roger Reiss, Schriftsteller
  • Hanna Rheinz, Publizistin
  • Ulrich W. Sahm, Journalist und Nahost-Korrespondent
  • Melody Sucharewicz, Politikberaterin und ehemalige Sonderbotschafterin Israels
  • Yehuda Teichtal, Vorsitzender des Chabad Jüdischen Bildungszentrums in Berlin und Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
  • Shneur Trebnik, Rabbiner

Zur Diskussion stehende Vorschläge

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1.

Der Status quo stellt in der deutschsprachigen Wikipedia seit 2002 folgende Variante dar, wobei seit dem Meinungsbild 2014 keine absolute Verbindlichkeit mehr hierfür besteht:

Frédéric Karl „Fred“ Freiherr von Dingsda (* 1. April 1700 in Plettenberg als Frédéric Karl Müller; † 24. Dezember 1799 in Paris) …

2.

Eine diskutierte Alternative ist unter anderem die mit „geboren“ und „verstorben“, wobei es durchaus guter Stil in der Wikipedia ist, auf Abkürzungen zu verzichten, weil für ein paar Buchstaben mehr Text genug Platz in einem elektronischen Medium vorhanden ist:

Frédéric Karl „Fred“ Freiherr von Dingsda (geboren am 1. April 1700 in Plettenberg als Frédéric Karl Müller; gestorben am 24. Dezember 1799 in Paris) …

3.

In Anlehnung an die englischsprachige Wikipedia und weitere Schwesternprojekte gibt es noch die Variante mit dem Halbgeviertstrich als Bis-Strich, wobei hier auch „geboren“ und „verstorben“ verwendet werden, wenn beide Daten nicht vorliegen:

Frédéric Karl „Fred“ Freiherr von Dingsda (1. April 1700 in Plettenberg als Frédéric Karl Müller24. Dezember 1799 in Paris) …

4.

Darüber hinaus gibt es Optionen, in der Einleitung auf diese Lebensdaten zu verzichten oder eine Infobox einzuführen, die sich aus der Vorlage Personendaten entwickeln liesse.

Einzelnachweise

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  1. Johann Cristoph Gatterer: Johann Cristoph Gatterers Abriss der Genealogie. 1788
  2. Meyers Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, 1892
  3. Meyers Großes Konversations-Lexikon, sechste Auflage, 1902–1908
  4. Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien. Band 4, 1896
  5. Bernhard Koerner: Vorwort zum elften Bande. In: Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien. Band 11, 1904, Seite III
  6. Bernhard Koerner: Vorwort zum 17. Bande. In: Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien. Band 17, 1910, Seite V ff.
  7. Bernhard Koerner: Vorwort zum 25. Bande. In: Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien. Band 25, 1913, Seite XI
  8. Stephan Kekule: Über den Nutzen einer internationalen Hilfssprache für die genealogische Forschung. In: Mitteilungen der Zentralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte, Leipzig, Nr. 6, 1910, S. 27–38
  9. Rosenkohl, HerbertErwin u.a.: Hintergrund. 11. September 2013‎ ff.
  10. Pierre Durye: La généalogie. Paris: Presses Universitaire de France 1961, ISBN 978-2-1305-4024-3, S. 82
  11. GeneaWiki: Symboles de généalogie. 2005
  12. Geni.com: Abbreviations & Acronyms for Genealogy – The Accepted.
  13. Yizhak Ahren: Hauptwerke der hebräischen Literatur. In: Udim. Zeitschrift der Rabbinerkonferenz in der Bundesrepublik Deutschland. Band 7-8, Seite 216 f, 1978
  14. Willkommen zur vielseitigsten Bildungsreise Ihres Lebens! J.B. Metzler’sche Verlagsbuchhandlung und C. E. Poeschel Verlag GmbH, Stuttgart, 2009
  15. Österreichische Biographische Lexikon: Trauttmansdorff-Weinsberg, Josef Gf. zu (1894–1945), Gutsbesitzer und Widerstandskämpfer. 2015
  16. Maritta Tkalec: Aygül Özkan und das Kreuz mit der Leitkultur. In: Berliner Zeitung, 26. April 2010
  17. In Volksschule wurden alle Kreuze abgehängt. In: Kurier, 8. Mai 2013
  18. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 16. Mai 1995, Az. 1 BvR 1087/91 „Staatlich angeordnete Anbringung von Kreuzen oder Kruzifixen in staatlichen Pflichtschulen mit der in GG Art 4 Abs 1 garantierten Religionsfreiheit unvereinbar“
  19. Antje Schrupp, 22. August 2012
  20. a b zitiert nach: Michael Kühntopf: WP-Kreuzthematik. jewiki.net
  21. Chajm Guski, 23. Februar 2014