Benutzer:Silvicola/Kopiermuster

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Sonderzeichen • • QuellenFremde VorlagenTK50ZuflusstabelleWichtige VorlagenAnleitung TabellenformatierungSonstiges

  • „“ (U+201E U+201C) ‚‘(U+201A U+2018) «» (U+00AB U+00BB) ‹› (U+2039 U+203A) – — (U+2013 U+2014)
  • ←↑→↓ (U+2190 U+2191 U+2192 U+2193)
  • ¼ ⅓ ½ ⅔ ¾ (a+b)(c+d)
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  • ‐ ‑ ‒ – — ― ‖‗ ‘ ’ (U+2010 U+2011 U+2012 U+2013 U+2014 U+2015 U+2016 U+2016 U+2017 U+2018 U+2019)
  • ≈ ≤ ≥ (U+2248 U+2264 U+2265)

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<ref name="Referenzname">vorgeklebt Link oder Text im Nominativ (!) nachgeklebt</ref>

Fremde Vorlagen

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Zollernalb
Kyll#Einzugsgebiet und Zuflüsse Zuflussliste mit o/i/u/b/g/n
{{OberamtWürtt |Oberamt=Neresheim |Titel=Elchingen auf dem Härtsfeld |Wikisource=Kapitel B 14 |Seite=292–296}} erzeugt:
Elchingen auf dem Härtsfeld. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Neresheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 54). H. Lindemann, Stuttgart 1872, S. 292–296 (Volltext [Wikisource]).

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  • „TK50“: Topographische Karte 1:50.000 Baden-Württemberg Nord, als Einzelblatt die Nummern
  • L 6110 ?, L 6112 ?, L 6114 ?, L 6116 ?, L 6118 ?, L 6120 Aschaffenburg, L 6122 Lohr am Main, L 6124 Würzburg Nord, L 6126 ?, L 6128 ?
  • L 6310 ?, L 6312 ?, L 6314 Alzey, L 6316 Worms, L 6318 Erbach, L 6320 Miltenberg, L 6322 Wertheim, L 6324 Würzburg Süd, L 6326 Kitzingen, L 6328 ?
  • L 6510 ?, L 6512 ?, L 6514 Bad Dürkheim, L 6516 Mannheim, L 6518 Heidelberg Nord, L 6520 Buchen, L 6522 Walldürn, L 6524 Bad Mergentheim, L 6526 Uffenheim , L 6528 ?
  • L 6710 ?, L 6712 ?, L 6714 Neustadt an der Weinstraße, L 6716 Speyer, L 6718 Heidelberg Süd, L 6720 Mosbach, L 6722 Öhringen, L 6724 Künzelsau, L 6726 Rothenburg an der Tauber, L 6728 Ansbach
  • L 6910 ?, L 6912 ?, L 6914 Landau in der Pfalz, L 6916 Karlsruhe Nord, L 6918 Bretten, L 6920 Heilbronn, L 6922 Sulzbach an der Murr, L 6924 Schwäbisch Hall, L 6926 Crailsheim, L 6928 Wassertrüdingen
  • L 7110 ?, L 7112 ?, L 7114 Rastatt, L 7116 Karlsruhe Süd, L 7118 Pforzheim, L 7120 Stuttgart Nord, L 7122 Backnang, L 7124 Schwäbisch Gmünd, L 7126 Aalen, L 7128 Nördlingen
  • L 7310 ?, L 7312 Rheinau, L 7314 Baden-Baden, L 7316 Wildbad im Schwarzwald, L 7318 Calw, L 7320 Stuttgart Süd, L 7322 Göppingen, L 7324 Geislingen an der Steige, L 7326 Heidenheim an der Brenz, L 7328 Höchstädt an der Donau
  • L 7510 ?, L 7512 Offenburg, L 7514 Oberkirch, L 7516 Freudenstadt, L 7518 Rottenburg am Neckar, L 7520 Reutlingen, L 7522 Urach, L 7524 Blaubeuren, L 7526 Günzburg, L 7528 Dillingen an der Donau
  • L 7710 Weisweil, L 7712 Lahr/Schwarzwald, L 7714 Haslach im Kinzigtal, L 7716 Schramberg, L 7718 Balingen, L 7720 Albstadt, L 7722 Munderkingen, L 7724 Ulm, L 7726 Neu-Ulm, L 7728 Krumbach (Schwaben)
  • L 7910 Breisach am Rhein, L 7912 Freiburg im Breisgau Nord, L 7914 Furtwangen, L 7916 Villingen-Schwenningen, L 7918 Spaichingen, L 7920 Sigmaringen, L 7922 Saulgau, L 7924 Biberach an der Riß, L 7926 Babenhausen, L 7928 ?
  • L 8110 Mülheim, L 8112 Freiburg im Breisgau Süd, L 8114 Titisee-Neustadt, L 8116 Donaueschingen, L 8118 Tuttlingen, L 8120 Stockach, L 8122 Weingarten, L 8124 Bad Waldsee, L 8126 Memmingen, L 8128 ?
  • L 8310 Lörrach, L 8312 Schopfheim, L 8314 Waldshut-Tiengen, L 8316 Stühlingen, L 8318 Singen (Hohentwiel), L 8320 Konstanz, L 8322 Friedrichshafen, L 8324 Wangen im Allgäu, L 8326 Kempten (Allgäu), L 8328 ?
  • L 8510 Weil am Rhein, L 8512 Bad Säckingen, L 8514 Lautenburg (Baden), L 8516 Hohentengen am Hochrhein, L 8518 ?, L 8520 ?, L 8522 Kreßbronn am Bodensee, L 8524 Lindau (Bodensee), L 8526 Immenstadt im Allgäu, L 8528 ?

Zuflusstabellen

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Zuflüsse des Steinebachs
Name Seite GwKM[T 1] Länge EZG[T 2] Mündung Quelle Bemerkung
    [m] [km] [km²] Ort [m ü. A.] Ort [m ü. A.]
NAME LR STAT LEN EZG SINK SINKH SRC SRCH REM
Zuflüsse des FFFF
Name
 
Seite
 
Strecke
[m][Z 1]
Länge
[km][Z 2]
EZG
[km²][Z 3]
Mündung
 Ort[Z 4]
 
[m ü. NN][Z 5]
Quelle
 Ort[Z 4]
 
[m ü. NN][Z 5]
Bemerkung
NAME LR STAT LEN EZG SINK SINKH SRC SRCH REM
Zuflüsse der XXXX
Zufluss Seite Länge
[km][Z 6]
EZG
[km²]
Mündungsort Strecke
[m][Z 7]
Mündung
m ü. NN
Quelle
m ü. NN
Bemerkung
Name l/r Länge EZG Mündung wo Fluss-km 478[Z 8] 530[Z 9]
Zuflüsse der Brigach
Stat.[Z 10]
[m]
GKZ[Z 11] Name von Länge
[km][Z 12]
EZG
[km²]
Mündungsort Mündungshöhe
m ü. NN
Quellort Quellhöhe
m ü. NN
Bemerkung
Fluss-km GKZ Name/Bez. links/rechts Länge EZG Mündung wo 478 Quelle wo 530 Blabla
  • FIGURE SPACE:  
  • PUNCTUATION SPACE:  
  • 123   km
  • 123,0 km
  1. Ab Mündung aufwärts, nach LUBW-FG10.
  2. Nach LUBW-FG10 (Datensatzeintrag).
  3. Nach LUBW-GEZG (Datensatzeintrag oder Summe der Datensatzeinträge für Teileinzugsgebiete).
  4. a b Nach LUBW-FG10 (Hintergrundkarte).
  5. a b Geschätzt nach der Hintergrundkarte der LUBW-FG10.
  6. Nach LUBW-FG10 (Datensatzeinträge).
  7. Ab Mündung aufwärts.
  8. Texteintrag in Blau nahe der Mündung auf der Hintergrundkarte der LUBW-FG10 bei Maßsstab etwas gröber als 1:10.000.
  9. Geschätzt nach dem Höhenlinienbild auf der Hintergrundkarte der LUBW-FG10.
  10. Stationierung, die Entfernung von der Flussmündung aufwärts bis zu diesem Zufluss.
  11. Gewässerkennzahl, in Deutschland die amtliche Fließgewässerkennziffer mit eingefügtem Trenner hinter dem Präfix, das einheitlich für den allen gemeinsamen Vorfluter steht.
  12. Nach LUBW-FG10 (Datensatzeinträge).

Wichtige Vorlagen

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Anleitung Tabellenformatierung

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Tabellenformatierung in Bezug auch numerische Spalten


Die Tabellenformatierung, umfänglich in

behandelt, ist ein weites Feld und zuweilen ein ziemlicher Salat. Deshalb zeige ich Dir hier nun nur die in diesem Falle wichtigen Aspekte davon.

Zellinhalte werden standardmäßig links ausgerichtet. Wenn dann etwa in einer Tabelle drei Zellen mit Einträgen 1 und 10 und 100 übereinander zu stehen kommen, dann sieht das so aus:

Zehnerpotenzen, Beispiel 1
Hochzahl Wert
0 1
1 10
2 100

Für die erste Spalte ist das kein Problem, aber in der zweiten steht nun die Einerziffer der Zahl der ersten Zeile über der Zehnerziffer der der zweiten und dem Hunderterziffer der der dritten, was recht unschön ist. Wie kann man das Problem beheben? Die einfachste Methode besteht darin, rechtsbündige Anordnung in den Zellen zu erzwingen. Das kann man leider nicht pauschal für die gesamte Spalte tun, sondern muss es in jeder einzelnen Zelle anweisen. Das Ergebnis sieht dann so aus:

Zehnerpotenzen, Beispiel 2
Hochzahl Wert
0 1
1 10
2 100

Schon besser.

Nun erweitern wir aber die Tabelle auch um negative Hochzahlen und haben dann so etwa:

Zehnerpotenzen, Beispiel 3
Hochzahl Wert
-2 0,01
-1 0,1
0 1
1 10
2 100

Wenn man unterschiedlich viele Nachkommazahlen hat, hilft der Trick der rechtsbündigen Anordnung also nicht, hier im Beispeil kommt etwa die Hunderstelziffer der esten Zeile über der Zehntelsziffer der zweiten Zeile und der Einerstellen der dritten uZeile zu stehen. Was tun?

Man könnte alle Einträge der betroffenen Spalte durch zusätzliche Nachkommastellen-Nullen auf einheitliche Nachkommastellenzahl bringen, im Beispiel also so:

Zehnerpotenzen, Beispiel 4
Hochzahl Wert
-2 0,01
-1 0,10
0 1,00
1 10,00
2 100,00

Das ist nicht immer, was man haben will. Unser Beispiel enthält exakte, mathematisch definierte Zahlen, aber Tabellen enthalten oft auch gemessene Zahlen, die nur bis auf eine bestimmte Stellenzahl genau sind, und wenn man hinten mit Nullen auffüllt, würde eine größere Genauigkeit suggeriert, als wirklich gegeben ist. Umgekehrt hier: Wozu die ebenfalls natürlichzahligen Potenzen natürlicher Zahlen als Fließkommazahlen darstellen? Schließlich lenken diesen semantisch unwichtigen Nullenfolgen auch vond en wesentlichen Stellen ab.

Das Problem wäre gelöst, wenn man folgende Nullen hinzufügen könnte, ohne dass diese angezeigt würden. Und hierfür gibt es tatsächlich eine Wikipedia-Vorlage, nämlich die Vorlage:0. Diese hat einen Parameter für eine beliebige Zeichenfolge, die von ihr unsichtbar (nämlich in der Hintergrundfarbe) dargestellt wird, womit ich nun die Folge-Nullen und teilweise auch das Komma verstecke:

Zehnerpotenzen, Beispiel 5
Hochzahl Wert
-2 0,01
-1 0,10
0 1,00
1 10,00
2 100,00

Jetzt schauen wir auf die erste Spalte. Die ist etwas unschön, weil die Zahlenspalte hart links unter der Überschrift steht, schöner wär's, sie stünde mittig darunter. Das kann man wie vordem bei der Potenzenspalte durch entsprechend erzwungene Ausrichtung der Zelleninhalte erreichen:

Zehnerpotenzen, Beispiel 6
Hochzahl Wert
-2 0,01
-1 0,10
0 1,00
1 10,00
2 100,00

Ich schiebe nun kurz eine Tabelle mit anderen Inhalten dazwischen:

Quadrare, Beispiel 1
Hochzahl Wert in Worten
-2 4 vier
-1 1 eins
0 0 null
1 1 eins
2 4 vier

Wenn also eine rechtsbündig ausgerichtete Spalte unmittelbar vor einer (nach Standard oder erzwungen) linksbündig ausgerichteten steht, dann kleben die Werte in den benachbarten Zellen zu dicht aufeinander. Es ist deshalb zuweilen schöner, alle Spalten zentriert auszurichten, das ergäbe im Falle der letzten Tabelle:

Quadrare, Beispiel 2
Hochzahl Wert in Worten
-2 4 vier
-1 1 eins
0 0 null
1 1 eins
2 4 vier

Bemerkung: Spalten mit (längeren) Texteinträgen sollten in der Regel aber links ausgerichtet werden, mittig meist nur bei kurzen Einträgen, etwa bei Code-Kürzeln aus einer beschränkten Menge wie etwas Kreiskürzeln in Autonummern, links/rechts bei Mündungsseiten von Gewässern u. dgl.

Richten wir bei unserer Potenzentabelle entsprechend alles mittig aus:

Zehnerpotenzen, Beispiel 7
Hochzahl Wert
-2 0,01
-1 0,10
0 1,00
1 10,00
2 100,00

Hier zeigt sich nun das Problem, dass die Vorkommastellenbreite der Zahlen unterschiedlich ist, die Nachkommaanteile sind dagegen schon versteckt gleich breit gemacht worden. Die ganze Zahl (sichtbare plus versteckte Anteile) wird wie ein Textblpck in die Mitte der Zelle gerückt, weswegen die Zahlen mit kleinerer Vorkommastellenzahl hierbei zu weit nach links geraten und nicht mehr dezimalkommabündig sind. Die Lösung mit der Vorlage:0 liegt auf der Hand: Man fügt auch noch soviele versteckte führende Nullen hinzu, dass die Vorkommastellenzahl in allen Zellen der Spalte einheitlich ist:

Zehnerpotenzen, Beispiel 8
Hochzahl Wert
-2 000,01
-1 000,10
0 001,00
1 010,00
2 100,00

Damit ist die zweite Spalte nun so korrekt und schön, wie man es sich wünschen kann. Beachte, dass bei allen vorgeführten Veränderungen die korrekte Sortierung gewahrt blieb. (Weshalb man, auch wenn die Darstellungsbreite der Ziffern des in Tabellen genutzten Textfonts einheitlich ist, sich hüten sollte, als Parameter für die Vorlage:0 irgendwelche anderen Ziffern als die 0 zu nehmen. Die Sortierung gent ja nach der Gesamtzahl, mit sichtbaren und unsichtbaren Anteilen.) Wie Du oben ab Potenztabelle, Beispiel 5 im Quelltext bemerkst hast, kann man aber durchaus an passender Stelle ein Dezimalkomma einfügen.

Bisher haben wir immer dafür gesorgt, das mitsamt sichtbaren und unsichtbaren Anteilenn insgesamt eine Zahl in jeder Zelle der zu richtenden Spalte stand. Dann erkennt die Sortierung diese Zahlen und sortiert nach Zahlenwert, während sie bei textwertigen Spalten alphanumerisch sortiert. Das ist ein Unterschied, denn Zahlen, als bloße Zeichenketten betrachtet und dementsprechend alphanumerisch sortiert, geraten in eine andere Reihenfolge:

  • Als Zahlen sortiert: 1 < 2 < 3 … < 10 < 11 < 12 … < 100
  • Alphanumerisch als Text sortiert: 1 < 10 < 100 < 11 < 12 < 2 < 3

Das spielte wue gesagt bisher keine Rolle, weil überall Zahlen standen. Manchmal aber will man in numerischen Spalten auch Zusätze in den Zellen stehen haben, die dann aber für die Sortierung den jeweiligen Eintrag zu einem Texteintrag machen. (Fängt mit weder Ziffer noch Vorzeichen an.)

Zehnerpotenzen, Beispiel 9
Hochzahl Wert
-100 ca. 0
-2 000,01
-1 000,10
0 001,00
1 010,00
2 100,00

Wieder ist die Kommabündigkeit der (numerischen Teile der) Einträge verloren.

Oft handelt es sich um einen und denselben Zusatz, der mal stehen muss und mal nicht. In diesem Fall kann man sich wieder mit der Vorlage:0 behelfen, indem man mittels teils eingeblendetem, teils ausgeblendetem Zusatz und Auffütterung auf gleiche Vor- und Nachkommazahl der numerischen Anteile der Einträge dafür sorgt, dass die Gesamteinträge nunmehr als Texteinträge erkannt und alphanumerisch genauso sortiert werden wie die nur numerischen Eintragsteile allein es numerisch würden.

Zehnerpotenzen, Beispiel 10
Hochzahl Wert
-100 ca. 000,00
-2 ca. 000,01
-1 ca. 000,10
0 ca. 001,00
1 ca. 010,00
2 ca. 100,00

Richten wir nun unseren Blick auf die erste Spalte. Deren Einträge sind nicht kommabündig. Könne wir das Problem durch das Vorlage:0-Versteckspiel mit einem unsichtbaren Minuszeichen beheben?

Zehnerpotenzen, Beispiel 11
Hochzahl Wert
-100 ca. 000,00
-002 ca. 000,01
-001 ca. 000,10
-000 ca. 001,00
-001 ca. 010,00
-002 ca. 100,00

Nein, dss geht natürlcih nicht, weil so die Sortierung der ersten Spalte zerstört wird. Der sichtbare Eintrag 1 wird mit dem versteckten Präfix {{0|-00}} zu einem Eintrag -001 aufgefüttert und steht deshalb neben dem anderen Eintrag -001, der als -1 sichtbar ist, und vor der 0. Außerdem stehen die Miniszeichen doch zuweilen arg weit ab vor der Mantisse der Zahl. Hier ist also mit Vorlage:0-Tricks nichts mehr zu machen.

Kommen wir deshalb zur ultimativen Lösung solcher und anderer Sortierprobleme in Tabellen. Sie besteht darin, dass man die Sortierung der Zeilen einer Tabelle nach einer Spalte ganz abkoppelt von den Einträgen, die wirklich in der Tabelle stehen. Dazu kann man jeder Zelle mittels des Attributes data-sort-value einen expliziten Sortierschlüssel zuordnen, der zur Sortierung nach der Spalte herangezogen wird, was auch immer man in die Zelle selbst schreibt:

Zehnerpotenzen, Beispiel 12
Hochzahl Wert
-100 ca. 000,00
00-2 ca. 000,01
00-1 ca. 000,10
00-0 ca. 001,00
0-01 ca. 010,00
-002 ca. 100,00

Hierbei habe ich jetzt

  • mit data-sort-type="number" in der Spaltenüberschrift explizit die numerische Sortierung der gesamten Spalte erzwungen, statt mich auf automatische Erkennung des Datentyps zu verlassen;
  • mit data-sort-type="WERT" den Sortierwert für jede Zelle vorgegeben. )Eigentlich genügt es, diesen nur dot vorzugeben, wo er in Sortierreihenfolge vom Eintrag abweicht, doch mit einheitlicher Angabe wird der Quelltext lesbarer.).

Die gewünschte zentriert-kommabündige Ausrichtung der Einträge kann man nun unbeachtlich des Sortierwerts der so entstehenden Einträge selbst wie gewohnt mit versteckten Anteilen auffüttern. Hierbei kann ich (siehe Beispiel) beim versteckten Präfix der Einträge 0, 1, 2 jeden beliebigen String aus zweimal 0 und einmal Minuszeichen benutzen (besonders sinnvoll ist das natürlich nicht), denn jetzt kommt es ja nur noch auf die Gesamtbreite des versteckten Präfix-Anteils an, dieses Präfix schafft nun nurmehr Raum zwecks Kommarückens.

Du siehst, die layoutgerechte und sortierverträgliche Formatierung der Tabellen kann kompliziert werden. Es gibt verschiedene, dabei unterschiedlich aufwendige Methoden, um das zu erreichen. In der Regel wählt man natürlich die einfachste, mit der es hinkommt udn mit der man layout-ästhetisch leben mag. Diese hängt natürlich von der Art von Einträgen ab, die man zu gewärtigen hat. Insbesondere bei Tabellen, die noch wachsen werden, überlegt man sich das besser am Anfang, um nicht später doch noch umbauen zu müssen – Umbau ist bei Tabellen oft komplizierter und ärgerlicher als Neubau: Zu dem kann man nach gefasstem Plan vorab eine noch inhaltsleere Musterzeile anlegen udn wieder und wieder einkleben, um sie anschließend mit den jeweiligen Zeilen-Werten aufzufüttern. In die Zelle für eine Spalte, wo etwa 4 Vorkommastellen und 2 Nachkommastellen für einheitliche Breite gebraucht werden, kann man in der Musterzeile etwa 0000,00 eintragen. Soll dann in einer dieser Zelle etwa 12 zu stehen kommen, ersetzt man den Musterwert durch {{0|00}}12{{0|,00}}. Im Falle von 12,3 durch {{0|00}}12,3{{0|0}}. Da man die obligatorischen Ziffernbreiten immer vor Augen hat, ist das so viel weniger fehlerträchtig als ein jeweils ganz neu geschriebener Eintrag.

Noch eine Warnung zur Vorlage:0. Sie hat einen (meiner Ansicht nach allzu unkanonischen) Defaultwert für den einzigen Parameter definiert, nämlich 0 und nicht etwa die Leere Zeichenkette. Konkret:

  • |{{0|}}| erzeugt ||
  • |{{0}}| erzeugt |0|

vergleiche

  • |{{0|0}}| erzeugt |0|

Wenn ich den Vorlage:0-Mechanismus benutze, um einheitliche Vorkommalängen zu erreichen, stelle ich manchmal vor den vorkommastellenbreitesten Wert des Konstrukt

  • {{0|}},

damit im Quelltext die Einträge der Spalte alle sauber untereinander stehen. Es kam dann schon vor, das gutwillige Formalienkrämer, die das nicht wussten, daraus das vermeintlich gleichwertige

  • {{0}}

machten und so die Bündigkeit des Eintrags zerstörten.


Den data-sort-value-Mechanismus und den data-sort-type-Mechanismus braucht man zum Glück selten. Gegenüber allzu kompliziert werdenden Vorlage:0-Wursteleien ist es aber vermutlich noch vorzuziehen.

Bei einer vorgefundenen Tabelle, die man ergänzen will, sollte man immer erst einen Blick darauf werfen, welche Formatiermethode benutzt wird, um die eigenen Ergänzungen dazu passend zu machen.

Wenn Du übrigens alle Beispiele zur Potenztabelle hier in eine Benutzerseite in Deinem Namensraum als einander ersetzende Versionen nacheinander aufnimmt, kannst Du Dir die Unterschiede in der Historie anzeigen lassen, so erkennt man besser die wesentlichen Änderungen.

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