Benutzer:Silvicola/Siegelsbach (Trauzenbach)

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Siegelsbach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 23838144
Lage Schwäbisch-Fränkische Waldberge

Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Trauzenbach → Murr → Neckar → Rhein → Nordsee
Ursprung nördlich von Oberrot-Wolfenbrück vor dem bewaldeten Steinbühl
49° 0′ 57″ N, 9° 36′ 51″ O
Quellhöhe ca. 500 m ü. NN[LUBW 1]
Mündung in Murrhardt neben der Siegelsberger Straße (K 1901) zwischen der Rümelinsmühle und der Bahnstrecke Waiblingen–Schwäbisch Hall-Hessental von links und Nordnordosten in den untersten TrauzenbachKoordinaten: 48° 59′ 19″ N, 9° 35′ 8″ O
48° 59′ 19″ N, 9° 35′ 8″ O
Mündungshöhe ca. 288 m ü. NN[LUBW 1]
Höhenunterschied ca. 212 m
Sohlgefälle ca. 37 ‰
Länge 5,8 km[LUBW 2]
Einzugsgebiet 7,573 km²[LUBW 3]

Der Siegelsbach ist ein Bach im nordöstlichen Baden-Württemberg, der nach einem etwa südsüdwestlichen Lauf von insgesamt knapp sechs Kilometern durch den südlichen Mainhardter Wald am Nordrand der Bebauungszone der Kleinstadt Murrhardt im Rems-Murr-Kreis von links in den Murr-Zufluss Trauzenbach mündet. Sein Hauptstrang beginnt mit dem selbst etwa einen Kilometer langen linken Oberlauf Seebach.

Name

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    • NAMENSKONFUSION DARSTELLEN **

Geographie

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Verlauf

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Der BACH entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

Einzugsgebiet

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Der BACH hat ein Einzugsgebiet von XX km² Größe.Es hat ungefähr die Gestalt … WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN

Zuflüsse und Seen

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Siegelsbach, ab etwa Siegelsbach, Seebachstraße

  • Seebach, rechter OL
    • (Bach vom Südfuß des Steinbühls), von links
    • Wäldlesbach, von rechts
    • (Bach aus der Ochsenklinge), von links
    • (Bach aus der Bachklinge), von links
    • (Bach aus Richtung Steinberg-Taubenhof), von rechts
    • Blindweiler Bach, von links
    • (Bach aus Richtung Steinberg-Bärleshof), von rechts
    • (Bach aus Richtung Steinberg-Fritzhof), von rechts
    • Höllwiesenbächle, linker OL
  • (Bach aus der Wolfsklinge), von rechts
  • (Bach aus dem Todtenwald), von rechts
  • Büchelbach, von links aus der Ulrichsklinge
    • (Bach aus dem Fuchsloch), von rechts
  • (Überleitung vom Trauzenbach), von rechts
  • (Bach aus den Diebsäckern)


LK: Seebach, Oberlauf des Siegelsbachs bis zur Unterquerung der Seebachstraße in Siegelsberg, danach Siegelsbach, zuletzt Mühlkanal

Ursprung des Seebachs: in zwei kurzen (<100 m) und unbeständigen Ästen im Wald zwischen Wolfenbrück und Mannenweiler auf bis zu 515 m, ab Zsfls auf ~ 500 beständig. Südwestlicher Lauf.

  • Unbeständiger Zulauf, von rechts und Nordwesten auf etwa 480 m ü. NN von Mannenweiler her aus dem nördlichen Wäldle, unter 0,1 km[LUBW 4]



Liste der Zuflüsse und Seen von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 2], Seefläche[LUBW 5], Einzugsgebiet[LUBW 6] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Ursprung des Siegelsbachs auf 444,7 m ü. NN[LUBW 7] GANZ GENAU DA.

  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.


  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  • Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 2] [LUBW 4] [LUBW 3] [LUBW 6] [LUBW 5] [LUBW 8] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 9] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 7] [LUBW 10]

Mündung des Siegelsbachs von links und Nordnordosten auf etwa 295 m ü. NN am Nordrand von Murrhardt wenige Schritte von der Abzweigung der Rudi-Gehring-Straße von der Steinberger Straße (K 1901) in den Trauzenbach. Der Bach ist hier mitsamt seinem Hauptstrang-Oberlauf Seebach 5,8 km, ab dessen Zusammenfluss mit dem wenig kürzeren rechten Wäldlesbach 4,8 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 7,6 km².[LUBW 3]

Ortschaften

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am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.

  • KREIS
    • Gemeinde GEMEINDE
      • Anrainer (Weiler, links in etwas Abstand)

Geologie

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Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[1]


Landschaftsbild

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TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP

Einzelnachweise

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LUBW

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Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Siegelsbachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. ↑ a b c d e f Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. ↑ a b c Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  3. ↑ a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  4. ↑ a b Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  5. ↑ a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  6. ↑ a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  7. ↑ a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  8. ↑ Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  9. ↑ Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  10. ↑ Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.

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Andere Belege

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  1. ↑ Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.

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Literatur

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  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6923 Sulzbach an der Murr und Nr. 7023 Murrhardt
  • Geologische Karte des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald 1:50.000, herausgegeben vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg, Freiburg i. Br. 2001.
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