Benutzer:Silvicola/Zufluss (Ohrn)
Hesseltbächle
Hesseltbächle | ||
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 238678334 | |
Lage | Schwäbisch-Fränkische Waldberge
| |
Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Ohrn → Kocher → Neckar → Rhein → Nordsee | |
Ursprung | Vorlage:Object location Kalksklinge
Vorlage:Object location Kalksklingenbächle ca. 0,4 :km östlich des Gleichener Sees an der Forststraße von Mainhardt-Frohnfalls in Richtung Pfedelbach-Untergleichen | |
Quellhöhe | ca. Höhenangabe ist keine Zahl[LUBW 1] | |
Mündung | in Pfedelbach-Bühl hinter den Häusern am Abzweig der Straße Am Bächle von der Mainhardter Straße (L 1049) von links in die obere OhrnKoordinaten: 49° 8′ 13″ N, 9° 34′ 18″ O 49° 8′ 13″ N, 9° 34′ 18″ O | |
Mündungshöhe | ca. 270 m ü. NHN[LUBW 1] | |
Höhenunterschied | ca. Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „hesseltsb“
| |
Länge | Längenangabe ist keine Zahl[LUBW 2][LUBW 3] | |
Einzugsgebiet | ca. 2,5 km²[LUBW 4] |
Das Hesseltbächle ist ein XX km langer Bach im nördlichen Baden-Württemberg, der bei MÜNDUNGSORT im KREIS von LR und SENW in den VORFLUTER mündet.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Hesseltbächle entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].
Einzugsgebiet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der BACH hat ein XX km² großes Einzugsgebiet. Es hat ungefähr die Gestalt … NATURRAUM. [1]
- NW Gleichener See → Volkersbach → Ohrn
- N nur kurz Hasenbergklinge → Ohrn
- S Lohklingenbach
- SW Holderklinge → Brettach
WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN
Zuflüsse und Seen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liste der Zuflüsse und Seen und Hochwasserrückhaltebecken von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 2], Seefläche[LUBW 5], Einzugsgebiet[LUBW 6] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.
Ursprung des BACHS auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU DA.
- ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
[LUBW 2] [LUBW 3] [LUBW 6] [LUBW 7] [LUBW 4] [LUBW 5] [LUBW 8] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 9] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 10] [LUBW 11]
Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 10] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist XX km[LUBW 3] lang und hat ein XX km²[LUBW 6] großes Einzugsgebiet.
Ortschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orte und Siedlungsplätze am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.
Geologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten][2] [3] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...
GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[4]
- Keuper
- Mittlerer Keuper
- Knollenmergel (Trossingen-Formation)
- Stubensandstein (Löwenstein-Formation)
- Obere Bunte Mergel (Mainhardt-Formation)
- Kieselsandstein (Hassberge-Formation)
- Untere Bunte Mergel (Steigerwald-Formation)
- Schilfsandstein (Stuttgart-Formation)
- Estherienschichten des Gk
- Gipskeuper (Grabfeld-Formation)
- Unterer Keuper
- Lettenkeuper (Erfurt-Formation)
- Mittlerer Keuper
- Muschelkalk
- Lösssediment aus quartärer Ablagerung
Natur und Schutzgebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP [LUBW 12]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]RELEVANTE FLUSSLISTEN
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]LUBW
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Hesseltbächles
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- ↑ a b c d e f Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ a b c Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
- ↑ a b c Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
- ↑ a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
- ↑ Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
- ↑ Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.
- ↑ Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem Layer Geschützte Biotope.
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Andere Belege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wolf-Dieter Sick: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o. d. Tauber. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)
- ↑ Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
- ↑ Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise). Ein ähnliches Bild bietet die unter → Literatur aufgeführte geologische Karte.
- ↑ Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.
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Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6823 Pfedelbach
- Geologische Karte des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald 1:50.000, herausgegeben vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg, Freiburg i. Br. 2001.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Hesseltbächles auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Hesseltbächles auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
- Meßtischblatt 6823 Pfedelbach von 1932 in der Deutschen Fotothek
Geologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Einzugsgebiet stehen überall Schichten des Mittelkeupers an. Dessen höchste lokale Schicht Stubensandstein (Löwenstein-Formation) bedeckt die Hochebene des Mainhardter Waldes im Westen und erstreckt sich auf den Spornen des Ganserts links und der Kanzlei beidseits des Bachtals rechts weit ostwärts. Die beiden Quellbäche haben sich schon nach der Hälfte ihres Laufes bis in die darunterliegenden Oberen Bunten Mergel (Mainhardt-Formation) eingetieft, etwa an ihrem Zusammenfluss beginnt dann der Kieselsandstein (Hassberge-Formation) in der Beerenklinge, gefolgt von den noch tieferen Unteren Bunten Mergeln (Steigerwald-Formation). Nach nur kurzem Bachabschnitt im Schilfsandstein (Stuttgart-Formation) erreicht das Beerenklingenbächle etwa am Beginn seiner Linkswendung den Gipskeuper (Grabfeld-Formation), in dessen Schichthöhe es auch mündet.
Linksseits des nordwärts laufenden Unterlaufabschnitts liegt vom Gansert darüber abgerutschtes Material höherer Schichten, der Bach selbst läuft dort am linken Rand seines breiten Mündungsfächers aus Schwemmland.[1]
Schutzgebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Untersteinbacher Gebietsanteil gehört zum Landschaftsschutzgebiet Steinbacher Tal mit Randgebieten (Oberes Ohrntal), das ganze Einzugsgebiet liegt im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald.[LUBW 1]
Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Frankenweg (Hauptwanderweg 8) des Schwäbischen Albvereins auf seiner Etappe zwischen Schuppach im Ohrntal und Brettach im Brettachtal quert im Ohrntal den untersten Bachlauf und erklimmt dann etwa der linken Wasserscheide folgend die Höhe des Mainhardter Waldes, um sich oben in Richtung Storchsnest zu entfernen.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]LUBW
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Beerenklingenbächles
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- ↑ Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern
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-Tag mit dem Namen „TK-abgemessen-Seefläche“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
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-Tag mit dem Namen „BTP-Seefläche“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Andere Belege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise). Ein ähnliches Bild bietet die unter → Literatur aufgeführte geologische Karte.
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-Tag mit dem Namen „GeoView-Schwarz-Höhe“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references>
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-Tag mit dem Namen „BfL-162“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6823 Pfedelbach
- Geologische Karte des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald 1:50.000, herausgegeben vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg, Freiburg i. Br. 2001.
- „AHL”: Allgemeines Hydrographisches Lexicon aller Ströme und Flüsse in Ober- und Nieder-Deutschland. Bey Stoks sel. Erben u. Schilling, Frankfurt am Mayn 1743, S. 282 (S. 282 in der Google-Buchsuche).
- „AHL”: Allgemeines Hydrographisches Lexicon aller Ströme und Flüsse in Ober- und Niederdeutschland
- „NHL”: Neues hydrographisches Lexikon für die deutschen Staaten
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Beerenklingenbächles auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Beerenklingenbächles auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
- Meßtischblatt 6823 Pfedelbach von 1932 in der Deutschen Fotothek