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Als Kapitalismus werden Wirtschaftssysteme bezeichnet, welche sich durch die Ordnungsform des privaten Produktionsmitteleigentums und damit einer dezentralen Planung und Koordination des Wirtschaftsgeschehens auszeichnen. Synonym werden die Begriffe Verkehrswirtschaft, (kapitalistische) Marktwirtschaft (Gegensatz: Sozialistische Marktwirtschaft – Staatseigentum an Produktionsmitteln bei dezentraler Planung) und Profitwirtschaft verwendet.
Wesentliche Elemente
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Privateigentum und dezentrale Entscheidung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch private Eigentumsrechte an den Produktionsmitteln (Kapital) werden die Entscheidungsbefugnisse dezentralisiert, da jeder Eigentümer (Kapitalist) über seine eigene Planung verfügt.
Koordination durch den Markt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Planung des einzelnen wird durch den Marktmechanismus koordiniert. Dabei bewirkt der Austausch von Angebot und Nachfrage sowohl eine Koordination über Preis, Menge als auch Art der Sach- und Dienstleistungen.
Theoretische Basis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hier sollten die wesentlichen Grundgedanken unter Einbezug von Literaturhinweisen erläutert werden.
Grundzüge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die theoretische Basis für den Kapitalismus oder die kapitalistische Marktwirtschaft ...
Ausgestaltungsformen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Koordiantion des Wirtschaftssystems über die "invisible Hand" des Marktes hat in Theorie und Praxis verschienden Ausprägungen erfahren:
- kapitalistische Marktwitschaft (in des USA)
- soziale Marktwirtschaft (in der Bundesrepublik Deutschland)
- ökosoziale Marktwirtschaft (in Österreich)
- sozialistische Marktwirtschaft (im ehemaligen Jugoslawien)
Historische Aspekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im europäischen Raum lösten kapitalistische Marktwirtschaften den Feudalismus und das bürgerlich-handwerkliche Stadtwesen im 17. Jahrhundert ab.
Vor- und Nachteile des Kapitalismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hier ist keine Platz für eine ideologische Debatte. es geht um die anerkannten und einschlägig diskutierten Merkmale wie Allokation, wohlfahrt usw..
Vorteile
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Orientierung an den Bedürfnisse der Verbraucher - steigenden Produktivität - frei, schnelle Entscheidung Unt. - Sicherung des demokratischen Regierungssystems - hohe Mobilität der Menschen
Nachteile
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Kapitalismus neigt dazu durch sein Handeln auf die Kosten von anderen (in diesem Fall z.B.dritte Welt Länder) sein Kapital zu sichern. Der Kapitalismus kann einen großen GAP zwischen Arm und Reich in der Bevölkerung hervorrufen. Er bietet den Menschen eine Chance aber benachteiligt jene Schwache, Kranke und Behinderte. Im Kapitalismus neigt der Mensch eher dazu unmoralisch zu handeln, da er in einer "Ellenbogengesellschaft" aufwächst in der man quasi zum egoistischen Denken und Handeln erzogen wird.Der Kapitalismus führt zu schrankenlosem Konsum.
Weiterführende Hinweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Smith, Adam ...
- Marx, Karl ...
"Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Winston Churchill