Benutzer:Snookerado/Fehler auf externen Websites

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Sobald in der Wikipedia sich lange ein Fehler hält, kann es sein, dass auf sämtlichen Nachrichtenportalen ausführlich darüber berichtet wird. Aber nicht nur die Wikipedia baut Fehler, auch die eine oder andere Website ist nicht makellos. Die folgende Auflistung zeigt solche Fehler. Da der Autor dieser Zeilen vorrangig im Bereich Snooker aktiv ist, sind die Websites ausnahmslos im Bezug zu diesem Thema. Um eine Erweiterung wird gebeten- selbstverständlich auch Websites aus anderen Themengebieten.

Hinweis: Alle dankenswerterweise von 147snooker zum CueTracker-Team um Ron Florax weitergeleiteten und von diesen behobenen Fehlern sind mit einem erledigtErledigt markiert

Google und der Francisco-Kauderwelsch

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Sofern man "Silvino Francisco" in die Google-Suche eingibt, erhält man - nun ja - eine Infobox voller interessanter Informationen. So hat Herr Francisco laut Google ein Mal ein "Nicht-Ranking" [gewonnen ? | Original wohl Non-ranking]. Aber davon abgesehen, dass die British Open 1985 ein Ranglistenturnier waren (und somit ein Ranking-Turnier), ist Herr Francisco auch dafür bekannt, eine Höchste Pause im Wert von 129 wasauchimmer zu haben (und dass dann im Turnier Snookerweltmeisterschaft 1983 (qualifying)). Und egal, was sich auch Google unter einer Höchsten Pause vorstellt, so hat Herr Francisco immerhin zwölf gebrochene Centurys (Original Google-Eintrag: Century bricht: 12; gemeint waren wohl Century Breaks) erledigtErledigt wurde inzwischen auch korrigiert

Osnabruck in China

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Im Mai 2018 habe ich den Artikel Chen Feilong angelegt (er hatte sich gerade für die kommende Main-Tour-Saison qualifiziert) und staunte nicht schlecht, was livescores.worldsnookerdata (zugehörig zu World Snooker) als Geburtsort angab. Laut der Website (Archivversion) wurde Chen Feilong nämlich im chinesischen Osnabruck geboren. Vermutlich meinte die Website ein fast gleichnamiges Städtchen in Niedersachsen, wobei Chen Feilong eher im chinesischen Sichuan geboren wurde. Wohlwissend, dass das totaler Unfug ist, habe ich aus Mangel an besseren Quelle Osnabruck sogar in den Artikel übernommen. Glücklicherweise fand dann Harro die richtige Geburtsstadt. erledigtErledigt WS (inzwischen ja WST) hat den Fehler wohl auch endlich bemerkt! Bei der CL (hier) steht die richtige Stadt in seinem Profil.

1953 schon Snooker gespielt, 1964 erst geboren

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Dass behauptet jedenfalls CueTracker.net (die ich aber auf gar keinen Fall schlecht machen möchte, da ich sie ständig als exzellente Quelle nutze). Denn ein Engländer mit dem Namen Robert Marshall nahm 1953 an der indischen Snookermeisterschaft teil. Knapp 30 Jahre später kam ein Robert Marshall auf die Profitour, welcher aber erst 1964, also 11 Jahre nach der Teilnahme des indischen Marshalls, geboren wurde. Aber CueTracker führt trotzdem beide Spieler zusammen. erledigtErledigt (das war nicht Robert, sondern Bob Marshall)

43 Jahre Spielverschiebung!?

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Laut Cuetracker wurde das Finalspiel der südafrikanischen Snooker-Meisterschaft 1978 erst am 31. Mai 2017 gespielt. erledigtErledigt

8:6 statt 9:5

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Das Finale des Canadian Masters 1985 ging nach einstimmiger Meinung (u.a. Chris Turner) mit 9:5 aus, was auf den ersten Blick auch CueTracker korrekterweise meint. Doch bei genauerem Hinsehen merkt man, dass sich der Spielverlauf statt zu einem 9:5 zu einem 8:6 entwickelt hat. Ein von Davis gewonnener Frame wurde also Taylor gut geschrieben. erledigtErledigt

England, Irland, Indien

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jeweils Cuetracker:

  • English Amateur Championship 1987: Im Finale des nördlichen Ausscheidungswettbewerbes soll ein Jon Birk gestanden haben, welcher wohl mangels eigener Spiele als der siegreiche Halbfinalist Jonathan Birch identifiziert werden müsste (man beachte gleichwohl auch die Ähnlichkeit der Namen) erledigtErledigt
  • English Amateur Championship 1989: Ab dem Halbfinale der Ausscheidungswettbewerbe sind Nord und Süd vertauscht. Zudem ist ein Halbfinale des eigentlichen Nord-Wettbewerbs mit dem Finale desselben Wettbewerbs identisch (Nigel Bond vs. Jonathan Birch). erledigtErledigt
  • Irish Professional Championship 1978: Statt 21:7 geht das Spiel gemäß der Frames nur mit 19:7 aus. erledigtErledigt (die letzten beiden Frames des ersten Tages fehlten, das Ergebnis des zweiten Frames war falsch)
  • Irish Professional Championship 1979: Statt 21:12 geht das Spiel gemäß der Frames mit 22:11 aus. erledigtErledigt (der 23. Frame war falsch)
  • Robert Marshall - Season 1952-1953 - Non-professional Results: Der 1964 geborene Engländer soll bereits 1953 an der indischen Snooker-Meisterschaft teilgenommen haben. erledigtErledigt

Warschauer Wirr-Warr

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Brown / Browne

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  • Der irische Meister im Jahre 1982 war laut CueTracker ein gewisser Paddy Brown. Deutlich bekannter und vom Namen her sehr ähnlich ist dagegen ein Paddy Browne, der 1982 rein zufällig auch an der All-Ireland Amateur Championship teilnahm. Von daher dürften diese beiden Herrschaften identisch sein. Siehe auch hier beim SnookerHQ. erledigtErledigt
  • Dasselbe gibt es auch in der Variante Dessie Sheehan: Von Des Sheahan über Des Sheehan bis hin zu Desmond Sheahan spielten laut CueTracker in derselben Zeit wie Dessie Sheehan drei Iren mit sehr ähnlichen Namen und einem ähnlichen Niveau mit. Unser Artikel Irische Snooker-Meisterschaft nennt anstelle von Sheahan, Sheehan und Sheahan stets Dessie Sheehan und selbst abgesehen davon ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Herrschaften identisch sind, sehr hoch. erledigtErledigt
  • Ebenso führt CueTracker neben Tony Kearney ([1]) auch einen Anthony Kearney an, die laut RIBSA ebenfalls identisch sind. erledigtErledigt

Kyrillische Namen

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Markus A wies umseitig auf die Diskrepanzen bei kyrillischen Namen hin: die verschiedenen Websites verwenden zahlreiche unterschiedliche Schreibweisen für ein und dieselbe Person. Dies wirkt sich wiederum auch auf CueTracker aus, sodass es auch dort die verschiedensten Schreibweisen gibt:

Verstorbene Lebende

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Von den großen Spielern unseres Sportes erfährt man den Tod zumeist sehr schnell – Willie Thorne ist ja dafür leider ein trauriges, aktuelles Beispiel. Wenn unbedeutendere Spieler sterben, geht dies leider manchmal unter. Umso kurioser erscheint es mir, dass Dean P. Hayes bei seiner Auflistung der Snooker Legends mit dem Untertitel „and where are they now?“ anno 2004 wohl übersehen hat, dass Cliff Wilson bereits zehn Jahre vor der Veröffentlichung verstarb – überraschenderweise ließen sich in Wilsons Porträt aber auch keine Informationen über seinen Verbleib nach 1994 finden…

CueTracker ist bei solchen Sachen glücklicherweise fast immer richtig. Dass Tom Kollins bei CueTracker weder Geburts- noch Sterbedatum hat, verzeihe ich gerne, schließlich habe ich gestern auch nur zufällig seinen Tod mitbekommen und anschließend den Artikel geschrieben. Ebenso zufällig ist mir gestern auf der CueTracker-Hauptseite der Name Vic Hartley untergekommen, dem zum 89. Geburtstag gratuliert wurde (Profil). Leider ist auch er schon verstorben, siehe beispielsweise hier oder hier (im Übrigen ist von 2019 die Rede, was aber auch erst nach einem Blick auf die „News“-Seite bei WDBS klar wird). Relevant dürfte er im Übrigen auch sein, demnächst könnte also auch er einen Artikel bekommen.

Weitere Dopplungen…

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…gibt es bei:

Unbekannte Vornamen

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