Benutzer:Sommozzatore/Initiative Familien in der Krise

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Kundgebung „Kein Lockdown für Kinderrechte“ (2021)

Familien in der Krise (FidK) ist eine bundesweite Elterninitiative, die das Ziel verfolgt, Familien und Kinder in das Zentrum politischer Entscheidungen zu rücken. Sie macht mit Demonstrationen, Petitionen, Veröffentlichungen und Aktionen auf die Situation von Familien aufmerksam.[1]

Gegründet wurde Familien in der Krise Mitte Mai 2020 in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Hessen. Auslöser waren die Schul- und Kitaschließungen während des ersten Lockdowns der COVID-19-Pandemie.[2] Eltern, welche die Betreuung ihrer Kinder gefährdet sahen, fanden sich in den sozialen Medien unter dem Hashtag #elterninderkrise zusammen und sprachen sich gegen Distanzunterricht und die Schließung von Schulen und Kitas aus.

In der Öffentlichkeit trat die Vereinigung zuerst im Rahmen von Demonstrationen in mehreren deutschen Städten auf. Öffentliche Unterstützung gab es dabei durch Landtagspolitiker wie Ludwig Hartmann (Bündnis 90/Grüne), Anna von Treuenfels-Frowein (FDP), Doris Rauscher und Simone Strohmayr (beide SPD).[1][3][4]

Ende 2020 engagierten sich in der Initiative laut einem Gründungsmitglied deutschlandweit mehr als 300 ehrenamtliche Eltern.[5] Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt verlieh der Gründerin der bayrischen Landesgruppe, Helen Zeidler, einen Transferpreis in der Kategorie „Ehrenamtliches Engagement”.[6]

Gegründet wurde Familien in der Krise im März 2020 in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Hessen. Im Laufe des Jahres entstanden weitere Landesgruppen in Berlin, Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg und Niedersachsen. Am 20. Januar 2021 trat eine neue Landesgruppe Rheinland-Pfalz in Erscheinung und forderte von Ministerpräsidentin Malu Dreyer öffentlich die Rückkehrmöglichkeit von Kitakindern und jüngeren Schülern.[7]

2020 kam es zu einem Zusammenschluss mit der Initiative Kinder brauchen Kinder.[8]

Am 2. Februar 2021 haben die beiden Initiativen „Kinder brauchen Kinder“ und „Familien in der Krise“ den gemeinnützigen Verein Initiative Familien e. V. in Frankfurt (Main) in das Vereinsregister eintragen lassen. Beide Initiativen gehen in dem Verein auf und agieren seitdem unter dem neuen Namen. Der Verein möchte als Gesprächspartner und Berater im Bereich Familienpolitik wahrgenommen werden und eine Lobby für Kinder und deren Familien sein.[9]

Ziel der Initiative ist nach eigenen Angaben die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Männer sollen mit Frauen bei der Betreuung von Kindern und Pflege von Angehörigen gleichgestellt werden.[9]

Während der Corona-Pandemie muss, nach Auffassung der Initiative, der Schulbetrieb möglichst ohne Distanzunterricht sichergestellt werden.[10] Neben hohen Hygienestandards in den Schulen, sollte laut der Initiative bei der Auswahl der geeigneten Unterrichtsform, eine Differenzierung nach Alter und Förderbedarf vorgenommen werden. Nach Meinung der Initiative seien vor allem jüngere Kinder nicht die Treiber der Pandemie[11], sodass die Beschulung der Grundschüler in Präsenz erfolgen könnte, während es bei Schülern an weiterbildenden Schulen sowie Berufsschulen auch möglich sei, auf andere Unterrichtsformen wie Wechselunterricht, Hybridunterricht oder Distanzunterricht zurückzugreifen.

An allen Bildungseinrichtungen sollen COVID-19 Antigen-Schnelltests zur Verfügung stehen. Außerdem fordert die Initiative Luftfilter in den Klassenräumen, kostenlose FFP2-Masken für Lehrkräfte und Erzieher sowie den Einsatz von zusätzlichen Schulbussen.[12]

Die Initiative unterstützt das Bestreben, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern.[2] Mit Verweis auf die UN Kinderrechtskonvention werden dazu auch die in Nordrhein-Westfalen anhängigen Klagen auf das Recht auf Bildung befürwortet.

Langfristiges Ziel sei es, für die Belange von Familien auch außerhalb der Corona-Pandemie politisch aktiv zu werden.[9] So fordert die Initiative zusammen mit Elternbeiräten eine trägerübergreifende Elternvertretung die Reform des Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetzes (BayKiBiG).[13]

Bundesweit setzt sich die Initiative für eine Qualitäts- und Fachkräfteoffensive im Bereich frühkindliche Bildung ein (besserer Personalschlüssel, kleinere Gruppengrößen, Steigerung der Attraktivität des Berufsfeldes).

Die Initiative ist laut eigener Angabe parteipolitisch, weltanschaulich sowie konfessionell neutral.[14] Es erfolgte eine Distanzierung von Bewegungen wie Querdenken, welche die Gefahren des COVID-19-Virus leugnen und sich auf die Initiative berufen hatten.[15]

Aktivitäten und Erfolge

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Kundgebung vor dem Hamburger Rathaus (2021)

Am 25. April 2020 fanden sich zur ersten Demonstration 50 Eltern vor dem Hessischen Landtag in Wiesbaden zusammen.[8] Am 4. Juli fanden bei der ersten bundesweiten Aktion Demonstrationen in Berlin, Bonn, Darmstadt, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München, Oldenburg (Oldb), Stuttgart und Wiesbaden statt.[8][16][17][18][19][2]

Am 26. Oktober 2020 wurde dem Hamburger Schulsenator Ties Rabe ein symbolischer Blauer Brief mit 80 kritischen Fragen zur Bewältigung der Corona-Krise im Bildungs- und Betreuungssektor überreicht.[12] Der Senator geriet im Laufe der Krise zunehmend unter Druck. So drohte ihm eine Gewerkschaftsgruppe der Lehrer Dienst nach Vorschrift an, wenn es für die Bewältigung des Distanzunterrichts zu keiner Entlastung der Mehrarbeit und Stellung von technischen Mittel kommen sollte.[20]

Am 13. Januar 2021 reichte ein Mitglied der Initiative, die Juristin und Dozentin Dr. Nicole Reese[21], zusammen mit weiteren Eltern eine Normenkontrollklage mit dem Titel „Recht auf Bildung“ am Oberverwaltungsgericht Münster ein.[22]

Mit der Verschärfung des 2. Lockdowns wurde die Schließung von Kitas und Schulen verlängert. Als Reaktion rief die Vereinigung für den am 23. Januar erneut zu bundesweiten Kundgebungen auf. Unter dem Motto „Kein Lockdown für Kinderrechte“ demonstrierten in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Karlsruhe und Frankfurt je 50–70 Teilnehmer für das Recht der Kinder auf Bildung und soziale Kontakte.[23][24][25]

Veröffentlichungen

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Im Juli 2020 stieß die Initiative durch Veröffentlichung eines Schreibens des Gesundheitsamtes Offenbach eine Debatte zum Umgang mit Kindern in Quarantäne an: Einem Kita-Kind, welches Kontakt zu einem mit COVID-19 infizierten Kind hatte, wird darin die häusliche Isolation verordnet. Im Falle einer Zuwiderhandlung wurden Mittel bis zur „zwangsweisen Absonderung in einem Krankenhaus“ angesetzt.[26] Laut Initiative „eine Form psychischer Gewalt“. Der Kinderschutzbund-Präsident Heinz Hilgers mahnte als Reaktion in einer Pressemitteilung die Einhaltung von Kinderrechten an.[27] Die beschuldigten Gesundheitsämter der Kreise Offenbach und Karlsruhe distanzierten sich von den Vorwürfen.[28]

Am 29. Juli veröffentlichte der Deutsche Kitaverband ein gemeinsam entwickeltes Positionspapier, welches für den Fall einer 2. Infektionswelle die Betreuung der Kinder nach einem Stufenplan und Absicherungen für arbeitstätige Eltern fordert.[29]

Politisches Engagement

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Im Anschluss an die ersten Demonstrationen erfolgte ein Auftritt im Bildungsausschuss der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung, ein Gespräch mit der ehemaligen Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, dem hessischen Sozialminister Kai Klose und dem Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann.[8][30] Im Mai 2020 diskutierten Vertreterinnen der Initiative mit der Bundesministerin Franziska Giffey in einer Videokonferenz die Inhalte der jüngsten Petition.[31]

Am 4. November 2020 traten Vertreter der Initiative in der Kinderkommission des Deutschen Bundestages als Sachverständige zum Thema „Förderung und Unterstützung der Familien“ auf.[32]

Der Bayrische Landtag unterstützte in einem Dringlichkeitsantrag am 21. Oktober 2020 vier der Kernforderungen der Initiative: Verkürzung der Quarantänezeit, Freitestungsmöglichkeiten für Schüler und Lehr- und Betreuungspersonal, Erweiterung der Teststrategie sowie Entschädigung bei Lohnausfall durch Quarantäne. Die Forderungen stammten aus einem offenen Brief an die Ministerpräsidenten und Kultus- und Gesundheitsminister wie Jens Spahn.[33]

Im Juni 2020 schloss sich der Landeselternausschuss Hamburg der Forderung nach durchgängigen Betreuungsmöglichkeiten während einer zweiten Infektionswelle an.[16]

Zusammen mit dem Landeselternbeirat der Kindertagesstätten in NRW und durch eine Online-Petition wird zum Jahreswechsel 2020/2021 eine Kampagne für eine Betreuungsgarantie für Kinder gestartet.[34][35]

Die Initiative und ihre Ziele wurden mehrfach in den Medien thematisiert, u. a. in Beiträgen der ARD,[1][36] der FAZ,[37] der Süddeutschen Zeitung,[38] der Welt,[2][39] der Frankfurter Rundschau,[26][10] dem Stern[9] und des SWR.[40]

Am 18. August 2020 war das Gründungsmitglied der Initiative, Nele Flüchter, zu Gast in der ARD-Sendung Hart aber Fair, um zum Schulstart nach den Sommerferien über das Thema von Urlaubs-Rückkehrern und Schulschließungen zu diskutieren.[36] Bereits die Ankündigung der Teilnahme, führte angesichts des umstrittenen Themas zu Reaktionen unter den Zuschauern.[41]

Massive Kritik erhielt Familien in der Krise zum Jahreswechsel 2020/2021 wegen der Forderung, die Schulen unabhängig vom Infektionsgeschehen offen zu lassen. Der gegnerische Hashtag #NoFidK schaffte es in den Trends des Kurznachrichtendienstes Twitter zeitweise weit nach oben. Das Hamburger Abendblatt bescheinigte der Rolle des Vereins in der Pandemie-Diskussion in den sozialen Medien eine besondere Bedeutung.[42] Die Berliner Zeitung sieht Familien in der Krise als „Lieblingsopfer von Twitterlehrern“.[43] Die Forderungen der Initiative im Januar 2020 nach Präsenzunterricht trotz Corona stehen im Widerspruch zur überwiegenden Meinung vieler Elternverbände und gewählter Elternvertreter, die vor den Infektionsgefahren in Schulen warnen und sich gegen vorschnelle Schulöffnungen aussprechen.[44]

Einzelnachweise

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  1. a b c Abendschau: Familien in der Krise. In: ARD Mediathek. Bayrischer Rundfunk, 6. Juli 2020, abgerufen am 13. Januar 2021.
  2. a b c d Anna Eube: Wenn Schnupfen zum Kita-Problem wird - „Familien in der Krise“ setzt sich für Eltern und Kinder ein. In: DIE WELT. 11. Juli 2020 (welt.de [abgerufen am 8. Januar 2021]).
  3. Familien in der Krise - Anna von Treuenfels-Frowein (MdHB) spricht auf dem Gänsemarkt. In: FDP Hamburg. 18. Juni 2020, abgerufen am 13. Januar 2021.
  4. Die SPD-Woche im Landtag. BayernSPD Landtagsfraktion, 19. Juni 2020, abgerufen am 15. Januar 2021.
  5. "Wir laufen Gefahr, unsere Kinder zu anti-sozialen Wesen zu erziehen!" In: Leben & erziehen. Junior Medien GmbH & Co. KG, abgerufen am 15. Januar 2021.
  6. Transferpreis – Kategorie „Ehrenamtliches Engagement”. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 2020, abgerufen am 21. Januar 2021.
  7. Familieninitiativen fordern sofortige Rückkehr für Kitakinder und jüngere Schüler. In: Rhein-Zeitung. 20. Januar 2021, abgerufen am 20. Januar 2021.
  8. a b c d Florentine Fritzen: Eltern sein in Corona-Zeiten: Eine Stimme für Familien. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 8. Januar 2021]).
  9. a b c d Sarah Stendel: "Ich finde das gnadenlos": Warum viele Eltern momentan so wütend sind. In: STERN ONLINE. Stern.de GmbH, 10. Januar 2021, abgerufen am 11. Januar 2021.
  10. a b Sandra Busch: „Nur kein Distanzunterricht“. In: Frankfurter Rundschau. 21. Oktober 2020, abgerufen am 8. Januar 2021.
  11. Diana Zinkler: Infektiologe Reinhard Berner: "Kinder sind nicht Treiber der Pandemie". 6. Januar 2021, abgerufen am 12. Januar 2021.
  12. a b Sandra Schäfer: Trauriger Schulalltag: Warum dürfen Kinder nicht tanzen, turnen, Theaterspielen? In: Hamburger Morgenpost. 26. Oktober 2020, abgerufen am 9. Januar 2021.
  13. Positionspapier zu einer landesweiten Elternvertretung für Belange der Kindertagesbetreuung. (PDF) Gemeinsame KiTa-Elternbeiräte aus München, Nürnberg, Olching und Familien in der Krise, 3. Dezember 2020, abgerufen am 12. Januar 2021.
  14. Der 2. Lockdown lässt viele Familien verzweifeln : Hamburg1. In: Hamburg1. 15. Januar 2021, abgerufen am 15. Januar 2021.
  15. Florentine Fritzen: Streit mit „Querdenkern“: Eltern wehren sich gegen Corona-Leugner. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 11. Januar 2021]).
  16. a b Vorstand des LEA Hamburg: LEA Hamburg zur heutigen Demo der Initiative „Familie in der Krise“. (PDF) Landeselternausschuss Kindertagesbetreuung, 19. Juni 2020, abgerufen am 8. Januar 2021.
  17. Jakob Wetzel: München: Familien protestieren gegen Homeschooling. In: Süddeutsche Zeitung. 5. Juli 2020, abgerufen am 9. Januar 2021.
  18. Til Biermann: Familien-Demo für Kinderrechte vorm Kanzleramt. In: B.Z. 6. Mai 2020, abgerufen am 9. Januar 2021.
  19. Radio Köln: Eltern fühlen sich in der Krise im Stich gelassen. 10. Mai 2020, abgerufen am 9. Januar 2021.
  20. Betriebsgruppe der Gretel Bergmann Schule schlägt Dienst nach Vorschrift vor | GEW Hamburg. GEW Hamburg, 9. Dezember 2020, abgerufen am 16. Januar 2021.
  21. Ivonne Michel: "Wer Maßnahmen kritisiert, wird als Corona-Leugner abgestempelt". Abgerufen am 14. Januar 2021.
  22. Christian Althoff: Eltern klagen gegen Distanzunterricht. In: Westfälische Nachrichten. 12. Januar 2021, abgerufen am 14. Januar 2021.
  23. Clemens Dörrenberg: Ohne Schule keine Struktur. In: Frankfurter Rundschaue. 24. Januar 2021, abgerufen am 25. Januar 2021.
  24. Dirk Neubauer: Düsseldorf Landtag: Eltern demonstrieren für offene Kitas, Gewerkschaft will Kitas ganz schließen. In: report-d.de – Düsseldorf Internetzeitung. 23. Januar 2020, abgerufen am 25. Januar 2021.
  25. Eltern fordern Schul- und Kitaöffnungen. In: Abendschau. Rundfunk Berlin-Brandenburg, 23. Januar 2021, abgerufen am 25. Januar 2021.
  26. a b Annette Schlegl: Kritik an angeordneter Isolation für Kita-Kinder. In: Frankfurter Rundschau. 30. Juli 2020, abgerufen am 11. Januar 2021.
  27. Angeordnete Isolierung von Kindern mit Corona-Verdacht verletzt Kinderrechte. (PDF) Der Kinderschutzbund Bundesverband e.V., 31. Juli 2020, abgerufen am 11. Januar 2021.
  28. Isolierung von Kindern bei Corona-Verdacht? In: Mimikama. 6. August 2020, abgerufen am 11. Januar 2021.
  29. Positionspapier: Zweite Welle oder nicht: Recht auf Bildung durchsetzen – trotz Corona. In: Deutscher Kitaverband. Bundesverband freier unabhängiger Träger von Kindertagesstätten e.V., 29. Juli 2020, abgerufen am 20. Januar 2021.
  30. Ilse Romahn: Oberbürgermeister Feldmann empfängt Vertreterinnen. In: Frankfurt-Live. Frankfurt-Live GmbH, 29. Juni 2020, abgerufen am 21. Januar 2021.
  31. Die Initiative "Kinder brauchen Kinder" im Gespräch mit Franziska Giffey. (Video) 11. Mai 2020, abgerufen am 16. Januar 2020.
  32. Norbert Müller, MdB: Tagesordnung der 40. Sitzung der Kinderkommission. (PDF; 256 kB) Deutscher Bundestag, 29. Oktober 2020, abgerufen am 12. Januar 2021.
  33. Corona-Quarantäne: Initiative „Familien in der Krise” begrüßt Landtagsforderung nach Strategiewechsel. In: Kreisbote. Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG, 12. November 2020, abgerufen am 15. Januar 2021.
  34. Pressemitteilung des LEB NRW und "Familien in der Krise" zur aktuellen Situation. Landeselternbeirat der Kindertageseinrichtungen in NRW, 6. Januar 2021, abgerufen am 20. Januar 2021.
  35. Petition zur Öffnung von Schulen und Kitas. In: Bündnis für Familie Heidelberg. 11. Januar 2021, abgerufen am 20. Januar 2021.
  36. a b Hart aber fair: Der ungeliebte Urlaubs-Rückkehrer: Wer hat Corona wieder reingelassen? ARD, 18. August 2020, abgerufen am 14. Januar 2021.
  37. Florentine Fritzen: Eine Stimme für Familien. faz.net, 13. Juni 2020, abgerufen am 24. Januar 2021.
  38. Jakob Wetzel: „Mutti macht's nicht“. In: sueddeutsche.de. 5. Juli 2020, abgerufen am 24. Januar 2021.
  39. Anna Eube: Gerade geht es ihrer Familie gut. Doch was ist im Herbst? In: welt.de. 11. Juli 2020, abgerufen am 24. Januar 2021.
  40. Ina Beck: Initiative „Familien in der Krise“. In: swr.de. 30. Dezember 2020, abgerufen am 24. Januar 2021.
  41. Marcel Görmann: Hart aber fair (ARD): Große Empörung nach der Sommerpause – weil SIE eingeladen wurde. In: DerWesten. FUNKE Mediengruppe, 19. August 2020, abgerufen am 16. Januar 2021.
  42. Jens Meyer-Wellmann: Corona-Schulpolitik in Hamburg sorgt für Streit in Koalition. 31. Dezember 2020, abgerufen am 12. Januar 2021.
  43. Die junge Digitalavantgarde: Willkommen im Twitterlehrerzimmer. In: Berliner Zeitung. 6. Januar 2021, abgerufen am 20. Januar 2021.
  44. Elternverbände appellieren an Merkel: Machen Sie Schule zur Chefsache – beenden Sie das Corona-Chaos der Kultusminister! News4teachers, 31. Januar 2021, abgerufen am 3. Februar 2021.

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