Benutzer:Stefan97/k.u.k. 33. Infanterietruppendivision
Die k.u.k. 33. Infanterietruppendivision (abgekürzt: k.u.k. 33. Division) war ein Verband der Gemeinsamen Armee innerhalb der Österreichisch-Ungarischen Landstreitkräfte. Die Truppendivision unterstand dem V. Korps in Bratislava.
Gliederung 1914
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Divisionsstab der 33. Division mit dem Kommandeur Feldmarschalleutnant Karl Edler von Rebracha befand sich zusammen mit einigen ihm untergeordneten Stäben und Einheiten in der k.u.k Festungsstadt Komárom.[1] Seine unterstellten Regimenter rekrutierten sich aus den Ergänzungsbezirken Komárom (IR 12), Györ (IR 19), Esztergom (IR 26) und Szombathely (IR 83).[2]
Die Division war zusammen mit der 14. Infanterie- und der 2. Kavallerie-Truppendivision sowie weiterer Verbände dem V. Korps unterstellt, dessen Kommando sich in Bratislava befand und von Feldzeugmeister Paul Puhallo von Brlog befehligt wurde.
Die 33. Division gliederte sich zu Beginn des Ersten Weltkrieges wie folgt:[2][3]:S. 70
- Infanterie
- 65. Infanteriebrigade – Kommandant: Generalmajor Konrad von Essler
- k.u.k. Infanterieregiment „Erzherzog Franz Ferdinand“ Nr. 19 (4 Bataillone) - Ergänzungsbezirk Györ – Kommandant: Oberst Rudolf von Metz
- k.u.k. Infanterieregiment „Schreiber“ Nr. 26 (4 Bataillone) - Kommandant: Oberst Livius Borotha v. Trstenica
- 66. Infanteriebrigade – Kommandant: Generalmajor Joseph Lieb
- k.u.k. Infanterieregiment „Parmann“ Nr. 12 (3 Bataillone) - Kommandant: Oberst Josef Leide
- K.u.k. Infanterieregiment „Freiherr von Schikofsky“ Nr. 83 (4 Bataillone) – Kommandant: Oberst Leopold Hofbauer
- 65. Infanteriebrigade – Kommandant: Generalmajor Konrad von Essler
- Artillerie
- 33. Feldartilleriebrigade
- Feldkanonen-Regiment 15 (5 Batterien)
- Feldhaubitzen-Regiment 5 (2 Batterien)
- 33. Feldartilleriebrigade
- Divisionskavallerie
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kriegsjahr 1914
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]August: Aufmarsch und Schlacht in Galizien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit Beginn des Ersten Weltkrieges gehörte die k.u.k. 33. Division zum als „A – Staffel“ bezeichneten Teil der k.u.k. Armee, der im Falle eines Zweifrontenkrieges (Kriegsfall „R“) gegen das Russische Kaiserreich an der Ostfront in Galizien aufzumarschieren hatte. Die gesamte in Galizien sich bereitstellende k.u.k. Streitmacht gliederte sich in drei Armeen (von West nach Ost: 1., 4. und 3. Armee) und zwei flankierende kleinere Armeegruppen, die sich bis Mitte September mit der Kaiserlich Russischen Armee viele verlustreiche Gefechte liefern sollten, welche in der Militärliteratur unter dem zusammenfassenden Begriff Schlacht in Galizien beschrieben werden.[3]:S. 164
Die am weitesten im Westen stehende k.u.k. 1. Armee unter dem Oberbefehl von General der Kavallerie Viktor Dankl sammelte im Raum zwischen Łańcut und Sieniawa und bezog anschließend ihre Stellungen entlang des Flusses San. Die Armee gliederte sich (von West nach Ost) in das k.u.k. I., V. und X. Korps, insgesamt neun Infanterie- und zwei Kavallerie-Divisionen. Das k.u.k. V. Korps wiederum bestand aus der 14. und 33. Division sowie der 37. Honved-Division. Dies entsprach auch der Aufstellung der Einheiten des Korps in West-Ost-Richtung, sodass sich die 33. Division direkt im Zentrum der k.u.k. 1. Armee befand.[3]:S. 164
Am 22. August erhielt die k.u.k. 1. Armee den Befehl das 100 km nördlich gelegene Höhengelände zwischen Annopol bis Frampol zu erreichen,[3]:S. 172 um der russischen 4. Armee entgegenzutreten, die sich bei Lublin in Versammlung befand. Da auch die russische 4. Armee erste Einheiten nach Süden schickte, entwickelte sich aus dem Begegnungsgefecht zwischen 23. und 25. August die Schlacht von Kraśnik.[3]:S. 179
Während für den linken Armeeflügel (k.u.k. I. Korps und 14. Division des k.u.k. V. Korps) die Schlacht bereits am 23. August begann, konnte sich die 33. Division noch ohne Feindberührung Kraśnik auf 10 Kilometer nähern.[3]:S. 179-180 Am nächsten Tag wurden auch die Division in heftige Kämpfe verwickelt, wobei es in Zusammenarbeit mit dem linken Nachbarn, der 14. Division, gelang, die russischen Einheiten von den Höhen südlich von Krasnik zu vertreiben. Der russische Rückzug am 25. August markierte gleichzeitig auch das Ende der Schlacht von Kraśnik.[3]:S. 183
Ab dem 28. August begann sich aber die Lage grundlegend zu ändern, da die russische 4. Armee durch Zuführung von zusätzlichen Verbänden laufend an Stärke gewann.[3]:S. 233 So marschierte bei Bychawa vor dem rechten Nachbarn, der 37. Honved-Division, das russische Grenadierkorps auf, dessen Angriff am 29. August von der Honved-Division nur deswegen abgewehrt werden konnte, weil die 33. Division einige Bataillone als Unterstützung schickte.[4]:S. 17
September: Rückzug auf Krakau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Oberkommando der k.u.k. 1. plante für den 2. September den rechten Armeeflügel (k.u.k. X. Korps) weiter nach Norden angreifen zu lassen. Auch die rechte Flügeldivision des k.u.k. V. Korps, die 37. Honved-Division, sollte sich diesem Angriff anschließen. Das k.u.k. V. Korps hatte dazu für einen Nachtangriff am 2. September 32 Bataillone im Abschnitt der 37. Honved-Division zusammengezogen, wobei zwölf von der 33. Division stammten, der somit nur noch drei weitere verblieben um ihre Divisionsfront abzudecken. Der Angriff scheiterte letztendlich am Widerstand der russischen Verteidiger und am strömenden Regen.[4]:S. 24ff[3]:S. 260
Tatsächlich hatte sich die strategische Lage für die k.u.k. 1. Armee massiv verschlechtert, denn während ihr im Zentrum die russische 4. Armee gegenüberstand, marschierte im Westen die russische 9. Armee gegen sie auf, zusätzlich bedrohten zwei Korps der russischen 5. Armee ihre offene Ostflanke. Letzteres war durch die Niederlage der weiter östlich eingesetzten k.u.k 3. Armee in der Schlacht an der Gnila Lipa möglich geworden. Dieser musste daraufhin die zwischen der k.u.k. 1. und 3. Armee eingesetzte k.u.k. 4. Armee zur Hilfe zu eilen, was wiederum die Ostflanke der im Westen vor Lublin stehenden k.u.k 1. Armee entblößte.[3]:S. 262 bis 265
Als am 3. September ein wuchtiger Angriff der russischen 4. Armee das k.u.k. X. Korps und die 37. Honved-Division dazu zwang, bis zum 5. September die am weitesten östlich stehenden Verbände bis zu 30 km zurückzunehmen, musste die 33. Division ihre Front weit nach Süden zurückbiegen, um den Zusammenhalt der Korpsfront zu wahren. Im Zuge dieser Kampfhandlungen Tag unterstellte sich am nächsten Tag ein Offizier des IR 26, Major von Klempa, kurzerhand ein fremdes Reservebataillon und führte mit diesem einen örtlichen Gegenangriff durch, der die Divisionsfront stabilisierte. Klempa wurde für sein selbständiges Handeln in dieser schwierigen Situation das Ritterkreuz des Maria-Theresia-Ordens verliehen.[3]:S. 266
Der 33. Division gelang es die Front in den nächsten Tagen stabil zu halten, bis schließlich am 9. September ein überlegener Angriff der russischen 4. Armee die 37. Honved-Division neuerlich dazu zwang den Rückzug anzutreten. Dies löste in der Front des k.u.k. V. Korps einen Dominoeffekt aus, das sich nun fluchtartig nach Süden zurückzog und dabei schwere Verluste erlitt. So hatte die 33. Division nur mehr eine Gefechtsstärke von 4000 bis 5000 Mann und somit seit Feldzugbeginn zwei Drittel ihres Mannschaftsstandes verloren, sodass nun viele Einheiten sich gezwungen sahen, Kompanien und Bataillone zusammenzulegen.[3]:S. 297, 298
Die im Osten kämpfenden k.u.k. 3. und 4. Armee erlitten obendrein zwischen 6. und 11. September in der Schlacht bei Rawa Ruska eine schwere Niederlage, sodass sämtliche k.u.k. Verbände letztendlich nur ein großräumiger Rückzug vor einer totalen Vernichtung bewahrte. Während für die k.u.k. 1. Armee zunächst der San als erstes Rückzugsziel bestimmt wurde, sollte sie sich in weiterer Folge in Richtung Karpaten absetzen.[3]:S. 310 Das k.u.k. V. Korps hatte dabei den Auftrag seine Stellung so lange wie möglich zu halten, um am 12. September auf Janów Lubelski zurückzugehen, was ihm auch ohne größere Verluste gelang. Der über 200 km lange Rückzug fand schließlich für die 33. Division mit der Überquerung des Dunajecs bei Otfinów ein vorläufiges Ende.[3]:S. 316, 344ff
Oktober 1914: Schlacht an der Weichsel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Entlastung für die schwer geschlagenen k.u.k. Armeen war in der zweiten Septemberhälfte in Schlesien die deutsche 9. Armee aufmarschiert. Um die russische Heeresleitung dazu zu zwingen Truppen aus Galizien abzuziehen, sollte sie zusammen mit der k.u.k. 1. Armee rund 250 km in Richtung Nordosten an die Weichsel vorstoßen. Die 9. Armee begann ihre Offensive, die den Auftakt der Schlacht an der Weichsel darstellte, am 28. September,[3]:S. 356ff während die k.u.k. 1. Armee ihre Verluste mit der Eingliederung von Marschbataillonen auszugleichen versuchte, sodass die Bataillone der 33. Division wieder eine Mannschaftsstärke von 800 bis 1000 Mann erreichten.[3]:S. 357
Am 1. Oktober setzte sich auch die k.u.k 1. Armee in Bewegung, östlich der Weichsel ging die 66. Brigade der 33. Division als Spitzenverband nach Norden vor,[3]:S. 361 während auch die russischen Einheiten bestrebt in Richtung Norden zu marschieren waren, um den Raum südöstlich von Warschau zu erreichen.
Am 3. Oktober gelang es einer Vorausabteilung des IR 83 handstreichartig einen Übergang über die Wisłoka zu erobern, wodurch der Vormarsch des k.u.k. V. Korps sich wesentlich beschleunigte. Dem verantwortlichen Offizier, Oberleutnant Karl von Ungar, wurde dafür das Ritterkreuz des Maria-Theresia-Orden verliehen.[4]:S. 41-42[3]:S. 265,266 Die 66. Brigade erreichte bis zum 8. Oktober den San, ein Übersetzen fand aber nicht statt, weil die k.u.k. 1. Armee alle östlich der Weichsel stehenden Einheiten über Sandomierz in den Weichselbogen nachzog.[3]:S. 408-411 Die Armeeführung verfolgte dabei das riskante Ziel der russischen Armee die Ausweitung des Brückenkopfes bei Dęblin (russisch Iwangorod) zu ermöglichen, um durch einen Flankenstoß aus ostwärtiger Richtung möglichst große gegnerische Verbände zu vernichten.[3]:S. 432
22. bis 26. Oktober 1914: Schlacht vor Iwangorod
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die k.u.k. 1. Armee setzte sich am 22. Oktober in Bewegung, wobei das k.u.k. V. Korps im Osten angelehnt an die Weichsel Richtung Iwangorod marschierte. Die 33. Division, deren Spitzen am Vormittag Zwoleń erreichten, bildete dabei wieder das Zentrum des Korps.[3]:S. 432 Bei Czarnolas, 15 km vor dem Weichselübergang bei Iwangorod, stießen Teile der Division (IR 83) auf Einheiten der russischen 75. Division, wobei es ihnen gelang bei einem Sturmangriff auf die Ortschaft 500 Gefangene einzubringen.[4]:S. 50-51[3]:S. 454
Bei der Verfolgung der zurückweichenden russischen 75. Division konnten noch einige Kilometer nach Norden zurückgelegt werden, ehe der Vormarsch zum Stillstand kam. Die Gründe dafür waren einerseits, dass beim raschen Vordringen die eigenen Verbände durcheinander geraten waren, sodass diese durch umfangreiche Umgruppierungen entflochten werden mussten. Andererseits stabilisierte sich auch die russische Front, weil aus dem Brückenkopf die Vorausbrigade des russischen Gardekorps die zurückweichenden Regimenter der russischen 75. Division wieder aufgefangen hatte.[3]:S. 454 Um den erreichten Raum um Sarnów zu sichern, gruben sich die Regimenter der 33. Division (von West nach Ost: IR 12, IR 83 und IR 19; das IR 26 bildete die Divisionsreserve) am 23. Oktober ein, ohne das es ihnen aufgrund des Zeitdruckes gelang, ein durchgängiges Grabensystem zu errichten. Vor ihnen war in der Zwischenzeit das aus zwei Divisionen bestehende russische Gardekorps aufmarschiert. Während es im Bereich der 33. Division am 23. Oktober relativ ruhig blieb, war westlich davon das k.u.k. I. Korps in heftige Gefechte verwickelt. Als größeres Problem sollte sich aber der russische Brückenschlag bei Puławy erweisen, der die am rechten Flügel des k.u.k. V. Korps vorgehende 37. Honvéd-Division bedrohte.[3]:S. 454
Die 33. Division hätte am 24. Oktober seinem rechten Nachbarn, der 37. Honvéd-Division, für den Angriff auf den Brückenkopf bei Puławy vier Bataillone und Teile der Divisionsartillerie abstellen sollen, aber dazu kam es nicht in diesem Umfang, weil sie sich durch die Anwesenheit des russischen Gardekorps selbst in einer schwierigen Lage befand.[3]:S. 461 In der Zwischenzeit hatte sich die russische Brückenkopfbesatzung von Puławy auf drei Divisionen verstärkt, die der 37. Honvéd-Division schwere Verluste zufügte und nun das gesamte k.u.k. V. Korps in seiner östlichen Flanke bedrohte. Um den Zusammenhalt der Korpsfront zu bewahren, musste daraufhin die 33. Division ihre Front einige Kilometer nach Süden verbiegen, um wieder Anschluss an die sich zurückziehende 37. Honvéd-Division zu finden.[4]:S. 51-52[3]:S. 463 Durch diese Überdehnung war in der Frontlinie der 33. Division eine Lücke zwischen den Regimentern 12 und 83 entstanden, in das ein Teil des in Reserve gelegenen IR 26 eingeschoben werden musste.[4]:S. 53-54
Während die deutsche 11. Armee bereits am 23. Oktober an Rückzug dachte, beurteilten die Kommandanten des k.u.k. I. Korps, General der Kavallerie Karl von Kirchbach auf Lauterbach, und des k.u.k. V. Korps, Feldzeugmeister Paul Puhallo von Brlog, die Lage nach wie vor als günstig. Hoffnung machte auch das Nachziehen des k.u.k. X. Korps über das 80 km südlich gelegene Sandomierz in den Weichselbogen.[3]:S. 463 Als allerdings die russische Armee südlich der Iłżanka-Mündung ein weiterer Brückenschlag über die Weichsel gelang und die Spitzendivision des k.u.k. X. Korps dorthin abgedreht werden musste, beabsichtigte Armeeoberbefehlshaber Dankl für den 26. Oktober den allgemeinen Rückzug in Richtung Süden zu befehlen.[3]:S. 468
An diesem 26. Oktober wurde das im rechten Frontabschnitt der 33. Division eingesetzte IR 19 von den russischen Gardisten angegriffen. Dem Regiment gelang es bis 13 Uhr Widerstand zu leisten, ehe es sich begann zurückzuziehen. Um 14 Uhr wurde dann der allgemeine Rückzugsbefehl erteilt, der aber, weil die Befehlsübermittlung größtenteils über Boten erfolgte, nicht rechtzeitig bei allen Einheiten ankam. Als auch noch die russischen Gardedivisionen das IR 12 am linken Divisionsflügel angriffen und mit Schrapnells in die sich hastig zurückziehenden Einheiten hinein schossen, wurde der Rückzug zu einem der schwärzesten Tage für die Division in diesem Krieg. So erreichten lediglich 270 Mann des links eingesetzten IR 12 eine Auffanglinie bei Zwolen. Vom in der Divisionsmitte sichernden IR 83 erreichten zumindest 800 Mann Zwolen, aber auch das bedeutete einen Tagesverlust von 70 Prozent.[4]:S. 53 - 55
Mit diesem Desaster endete der riskante Plan der k.u.k. 1. Armee, der russischen Armee den Brückenkopf von Iwangorod ausweiten zu lassen, um ihn dann mit einem Flankenmanöver einzudrücken. Die 33. Division hatte dabei durch den Angriff der russischen Garde besonders hohe Verluste erlitten.[3]:S. 470
Rückzug auf Krakau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Divisionen der k.u.k. 1. Armee konnten sich am nächsten Tag unbedrängt über die Iłżanka nach Süden absetzen. In einem viertägigen Gewaltmarsch erreichte die k.u.k. 1. Armee die von der Heeresleitung zugewiesene Widerstandslinie Kielce – Opatów – Sanmündung, die 33. Division hatte in diesen Tagen lediglich am 29. Oktober kurzen Kontakt mit russischen Vorhuten.[3]:S. 491, 492
Unterwegs konnten am 29. Oktober die IV. Marschbataillone in die 33. Division eingegliedert werden, sodass deren Regimenter wieder eine Gefechtsstärke von 1000 bis 2000 Mann erreichten. Trotzdem zeichnete der Chronist des IR 83 in der 1934 erschienenen Regimentsgeschichte ein düsteres Bild über den Zustand der Division auf diesem Rückzug:[4]:S. 59
„Die Mannschaften sind müde, es gibt kein Brot, mit den 8 1/2 Bataillonen erreicht die Division eine Gefechtsstärke von nur 8000 Mann, die Kampfkraft ist sehr schwach, die Stimmung ist apathisch.“
Der Rückmarsch der geschlagenen Einheiten der 33. Division ging über Kopiec und Kuczów in den Raum nordöstlich von Łagów, wo entsprechend des Rückzugsbefehls Front gemacht wurde. In dieser neuen Widerstandslinie konnten auch die drei Divisionen des aus Südosten von Sandomierz anrückenden k.u.k. X. Korps eingegliedert werden, die nun den neuen rechten Armeeflügel bildeten. Die Schwester-Division der 33. Division, die 37. Honvéd-Division, war derart angeschlagen, dass sie aus der Front genommen werden musste. Der vom Oberbefehlshaber Dankl geforderte Rückzug der kompletten Armee in Richtung Krakau, wurde von der Heeresleitung mit der Begründung vorerst abgelehnt, dass dadurch die Stellungen der k.u.k. 3. und 4. Armee in Galizien unhaltbar geworden wären. Außerdem benötigte man noch Zeit für das Auffüllen der Lagerbestände der Festung von Przemyśl, die von den nachrückenden russischen Truppen unweigerlich eingeschlossen werden würde.[3]:S. 492
Das k.u.k. V. Korps, das nun nur mehr aus der 14. und 33. Division bestand, ging in Zentrum der Armeefront in der Nacht auf den 31. Oktober nordöstlich von Łagów am Nordrand des Heiligkreuzgebirges in Stellung. Der rechte Divisionsflügel konnte auf einer Länge von 4 km lediglich von zwei schwachen Bataillonen des IR 83 besetzt werden, das bei Kraszkow Anschluss an das IR 72 der 14. Division fand.[4]:S. 57 Am Vormittag des 1. Novembers griff die russische Armee die 33. Division in der Nahtstelle zwischen IR 26 und IR 83 an und erzielte dabei einen Einbruch, der durch den Einsatz von Reserven wieder bereinigt werden konnte. Gegen 13:30 Uhr musste aber der Rückzugsbefehl über den rund 500 Meter hohen Höhenzug gegeben werden, um nach dessen Überquerung in den südlich vorgelagerten Ortschaften wieder Front zu machen.[4]:S. 56 bis 58 Dieser Rückzug bedingte auch die Zurücknahme des linken (5. Division) und rechten (14. Division) Nachbarn, deren Stellungen sonst von der Seite aufgerollt worden wären. Dies passierte am nächsten Tag der 14. Division an ihrem rechten Flügel, als das benachbarte k.u.k. X. Korps nach Süden abgedrängt wurde. Die 33. Division konnte hingegen in dieser Situation ihre Stellung halten und musste ihren rechten Flügel nach Süden zurückbiegen, um den Anschluss an die zurückgewichene 14. Division zu wahren.[3]:S. 500
In dieser Situation erteilte die Heeresleitung den drei abgekämpften Korps der k.u.k. 1. Armee (I., V. und X. Korps), deren sieben Korps der russischen 4. und 9. Armee gegenüberstanden, die Erlaubnis für einen weiteren Rückzug nach Süden. Da im Westen der Anschluss an die deutsche 9. Armee und im Osten jener an die k.u.k. 4. Armee verloren gegangen war, hätte sonst der k.u.k. 1. Armee die Einschließung gedroht. Mit diesem Rückzugsbefehl waren auch die Positionen der weiter östlich kämpfenden k.u.k. 4., 3. und 2. Armee nicht mehr zu halten, sodass dieser für alle k.u.k. Armeen galt, damit gab die Heeresleitung den gesamten während der Oktoberoffensive gewonnenen Raum wieder preis. Das neue Ziel der k.u.k. 1. Armee war die Errichtung einer Widerstandslinie an der Nida,[3]:S. 501 aber auch diese Linie war mit den geschwächten Kräften nicht zu halten, sodass am 5. November an die k.u.k. 1. Armee der Befehl hinausging, sich in Richtung Krakau zurückzuziehen.[3]:S. 507
Am 7. November gelang es Kosakenverbänden des III. kaukasischen Korps bei Skalbmierz die zurückgehende 33. Division einzuholen und ihr schwere Verluste vor allem bei den Trosseinheiten zuzufügen. Der Rückstau war entstanden, weil aufgrund der Überlastung der Bahnlinien Eisenbahntransportzüge nicht rechtzeitig abgefertigt werden konnten. Die Division befahl daraufhin ihrer Nachhuteinheit, dem IR 83, sich den Kosakenverbänden zum Kampf zustellen. Dabei verlor das Regiment rund 80 Mann, es wurde zusätzlich zersprengt, sodass sich am nächsten Morgen nur rund 400 Mann im 35 Kilometer weiter südwestlich gelegenen Wężerów einfanden. Diese Zahl stieg aber in den nächsten Tagen auf rund 1500 Mann, weil viele versprengte Gruppen wieder Anschluss an die eigenen Linien fanden.[4]:S. 59-60
Der dreiwöchige Rückzug endete für die 33. Division im Raum Bolesław, während die k.u.k. 1. Armee nordwestlich von Krakau wieder in Stellung ging.[4]:S. 60 Im Großraum Krakau sammelte aber nicht nur die k.u.k. 1. Armee, sondern auch die weiter östlich eingesetzte k.u.k. 4. Armee war der Rückzug auf die Stadt befohlen worden. Zusätzlich wurden noch Teile der in Ostgalizien eingesetzten k.u.k. 2. Armee in diesen Bereich verlegt. Mit dieser Truppenmassierung hoffte Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf wieder in die Offensive zu gehen, woraus sich zwischen 16. bis 25. November die Schlacht bei Krakau entwickelte.[3]:S. 507ff
November 1914: Schlacht bei Krakau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An der Schlacht bei Krakau, die am 16. November durch einen Angriff der k.u.k. 4. Armee eröffnet wurde, beteiligte sich die 33. Division zunächst nicht, weil sie die Reserve der k.u.k. 1. Armee bildete. Das k.u.k. X. Korps sollte sich dem Angriff der k.u.k. 4. Armee nördlich von Krakau anschließen und über Gmina Skała nach Miechów angreifen, während das k.u.k. V. Korps an seiner linken Flanke nach Gmina Wolbrom vorzustoßen hatte.[3]:S. 526
Der Angriff des k.u.k. X. Korps wurde bereits am nächsten Tag vom russischen Gardekorps bei Gmina Skała zum Stehen gebracht, sodass sich Oberbefehlshaber Dankl gezwungen sah, seine Armeereserve, die 33. Division, dorthin in Marsch zu setzen. Am 18. November hatte die Division im Rahmen des k.u.k. X. Korps entlang der Ortschaft Sułoszowa, rund 10 km nordöstlich von Gmina Skała, nach Osten anzugreifen. Im Zentrum des Angriffes stand das IR 83, das links vom IR 19 und rechts von IR 12 flankiert war, während das IR 26 als Reserve folgte. Die Soldaten mussten dabei weitgehend deckungsloses Gelände überwinden, während die russischen Gardesoldaten mit flankierenden MG-Feuer den Angriff zusammen schossen. Als das IR 83 am 20. November durch ein Reservebataillon des IR 26 abgelöst wurde, hatte es den geringen Geländegewinn mit 60 Gefallenen, darunter dem Regimentskommandant, und 500 Verwundeten erkauft.[4]:S. 60-62
Auch bei den anderen Divisionen der k.u.k. 1. Armee sah es kaum besser aus, so hatte das komplette k.u.k. X. Korps nur mehr die Gefechtsstärke einer Division. Aufgrund der hohen Verluste sah sich die 33. Division am 22. November gezwungen, dem Armeekommando zu melden, dass sie aufgrund der geringen Mannschaftsstände zu keiner Angriffshandlung mehr fähig sei.[3]:S. 547 Die Aufgabe der stark dezimierten k.u.k. 1. Armee war nun, die vor ihr befindlichen russischen Verbände zu binden, während weiter östlich die k.u.k. 4. und 3. Armee in der Schlacht bei Limanowa–Lapanow und später in der Schlacht in den Karpaten neuerlich versuchten in die Offensive zu gehen.[3]:S. 763ff
Dezember 1914: Verfolgung der russischen Armee
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 3. Dezember 1914 kam es zu einem Wechsel in der Führung der Division, Feldzeugmeister Ferdinand von Goglia übernahm das Kommando von Feldmarschallleutnant Karl Edler von Rebracha.
Nach den Erfolgen der k.u.k. 3. und 4. Armee in der Schlacht bei Limanowa–Lapanow setzte sich die russische Armee auch vor der Front der k.u.k. 1. Armee nach Norden ab. Ab 15. Dezember begannen deren Divisionen bei Regen und Schneefall mit der Verfolgung des weichenden Gegners, die sie bis zum 19. rund 85 km nach Norden an die Nida führte. Das k.u.k. V. Korps, bestehend aus der 14. und 33. Division sowie der mittlerweile wieder eingegliederten 37. Honved-Division, besetzte den Abschnitt zwischen Wiślica und der Mündung der Mierzawa-Mündung.[5]:S. 44
Am 20. Dezember kam es zu einer Umgruppierung der Kräfte des k.u.k. V. Korps, die zu einer Südverschiebung der 33. Division nach Wiślica führte. Während es der am rechten Korpsflügel eingesetzten 14. Division bis zum 23. Dezember gelang unter schweren Verlusten bei Nowy Korczyn über die Nida zu setzten, konnte im Bereich der 33. Division nur das IR 19 mit schwachen Kräften den Fluss überwinden.[5]:S. 81 Das unmittelbar gegenüber Wiślica eingesetzte IR 83 musste seinen Übergang, bei dem zwei zuvor von der russischen Armee gesprengte Brücken repariert werden mussten, unter hohen Verlusten abbrechen.[4]:S. 67 In den nächsten Tagen verstärkte sich der russische Druck auch auf die Brückenköpfe des k.u.k. V. Korps, sodass alle Verbände bis zum 26. Dezember wieder über die Nida zurückgenommen werden mussten.[5]:S. 82
Am 26. Dezember traf auch ein Befehl des Oberkommandos der k.u.k. 1. Armee ein, der das Herauslösen der 33. Division und einen Abtransport zu einer anderen Verwendung in Aussicht stellte. Mit ihr sollten auch die 37. Honved-Division und das übergeordnete k.u.k. V. Korps in den Bereich der k.u.k. 3. Armee abtransportiert werden, während die 14. Division, die seit Kriegsbeginn Teil des k.u.k. V. Korps war, im Bereich der k.u.k. 1. Armee verblieb.[5]:S. 82
Mit Jahresende wies die 33. Division eine Gefechtsstärke von 4.822 Mann auf, dies entsprach lediglich der Kampfkraft eines verstärkten Regiments. Sie wies damit den geringsten Ist-Stand aller acht Divisionen der k.u.k. 1. Armee auf, auch ihre Schwesterdivisionen, die 14. Division mit 9.680 Mann und die 37. Honved-Division mit 11.120 Mann, waren bedeutend stärker.[5]:S. Tabelle 2
Kriegsjahr 1915
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreswechsel 1914/15: Verlegung zur k.u.k. 3. Armee
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Verlegung des k.u.k. V. Korps in den Bereich der von General der Infanterie Svetozar Boroević von Bojna befehligten k.u.k. 3. Armee war notwendig geworden, weil die russische Armee nach der Schlacht bei Limanowa–Lapanow am 20. Dezember zu einer Gegenoffensive übergegangen war, welche die k.u.k. 3. Armee wieder in die Karpaten zurückgedrängt hatte. Zusätzlich hatten die russische Truppen den Uschok-Pass überschritten und bedrohten nun das ungarische Kernland.[5]:S. 81-83
Die Ablöse der Regimenter der 33. Division erfolgte in der ersten Jännerwoche, bis zur Monatsmitte verlegte die Division im Bahntransport in die Waldkarpaten, um im Raum Wołosate zur weiteren Verwendung zu sammeln.[4]:S. 68
Jänner bis Feber 1915: Schlacht in den Karpaten - Einsatz der 66. Brigade beim Korps Szurmay
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der zweiten Jännerhälfte sollte die k.u.k. 3. Armee den Hauptschlag in einer Offensive führen, deren Fernziel der Entsatz der rund 150.000 Mann starken Besatzung der eingeschlossenen Festung Przemyśl war. Ein weiteres wichtiges Ziel der als Schlacht in den Karpaten bezeichneten mehrmonatigen Kämpfe, die nun folgen sollten, war die Rückeroberung des Uschok-Passes. Auf dieses Nebenziel war der rechte Nachbar der 33. Division, das Korps Szurmay, angesetzt. Um dessen Angriff zu unterstützen musste die Division ihre 66. Brigade mit den Regimentern 12 und 83 für einen Flankenstoß von Wołosate aus in Richtung Uschok-Pass bereitstellen. Die Brigade blieb dann bis Ende Februar dem Korps Szurmay unterstellt, während sich der Rest der 33. Division der k.u.k. 3. Armee bei ihrem Stoß nach Norden anschloss.[5]:S. 126-127
Die 66. Brigade begann ihren Flankenstoß durch 20 Kilometer tiefverschneites Gelände am 23. Jänner mit dem Ziel zwei Bergkuppen zu erobern. Obwohl beide Angriffe unter hohen Verlusten scheiterten, brachten sie die russische Verteidigung derart in Unordnung, dass die 128. Brigade des Korps Szurmay am 26. den Uschok-Pass erobern konnte.[5]:S. 126-127
In einem zeitgenössischen Bericht wurde der Angriff der 66. Brigade folgendermaßen beschrieben:
„Am 23. Jänner brach man los, hinein in die eisige Hölle der Karpathenschlacht. Der Uzsok-, der Verecke- und der Wyszkower Paß wurden erstürmt, aber am Nordhange des Gebirges empfing die Truppen der Schneesturm. Am 25. Jänner wird die siegreich vordringende Brigade des Generalmajors Lieb, nachdem sie den Feind geworfen, durch den eisigen Nordost in ihre Ausgangsstellung zurückgejagt. Das Verhängnis bricht herein. Es ist erschütternd, die Berichte jener Tage zu lesen. Täglich erfrieren Hunderte; jeder Verwundete, der sich nicht fortschleppen kann, ist unweigerlich dem Tode verfallen.“
Die winterlichen Bedingungen sollten der 66. Brigade in den nächsten Wochen sehr zu schaffen machen, inbesondere der Umstand, dass Feldküchen und verschiedene Trosseinheiten bei der 33. Division verblieben waren, verschärfte die Nachschubproblematik in den winterlichen Karpaten zusätzlich.[4]:S. 77-78 Groß war daher die Freude unter den Soldaten der Regimenter 12 und 83 als am 1. März der Befehl zur Rückverlegung ihrer Brigade zur eigenen 33. Division eintraf, um zunächst als Armeereserve hinter den Stellungen des k.u.k. V. Korps bereitgestellt zu werden.[4]:S. 80
Unterstellungsverhältnis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zeitraum | Heeresgruppe | Armee | Korps |
---|---|---|---|
28. August 1914 bis 16. November 1914 | k.u.k. 1. Armee | k.u.k. V. Korps | |
17. November 1914 bis 20. November 1915 | k.u.k. 1. Armee | k.u.k. X. Korps | |
21. November 1914 bis 31. Dezember 1915 | k.u.k. 1. Armee | k.u.k. V. Korps | |
1. Jänner 1915 bis xx. 1915 | k.u.k. 3. Armee | k.u.k. V. Korps | |
xx. 1915 bis xx. 1915 | k.u.k. 2. Armee | k.u.k. V. Korps |
Kommandeure
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dienstgrad | Name | Datum |
---|---|---|
Feldmarschallleutnant | Karl Edler von Rebracha | bis 3. Dezember 1914 |
Feldzeugmeister | Ferdinand von Goglia | 3. Dezember 1914 – |
Träger des Ritterkreuzes des Maria-Theresia-Ordens
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von den 110 während des Ersten Weltkrieges verliehenen Ritterkreuzen des Militär-Maria-Theresien-Ordens wurden vier an Angehörige der 33. Division vergeben (Reihenfolge entsprechend der chronologischen Verleihung):
Dienstrang | Name | Einheit | Datum der Verleihungstat |
---|---|---|---|
Major | Koloman von Klempa | IR 26 | [3]:S. 265,266 | 4. September 1914
Oberleutnant | Karl Ungár | IR 83 | [3]:S. 362/2. April 1915 | 3. Oktober 1914
Oberst | Silvio Spieß | IR 26 | 24. November 1914 |
Leutnant | Emil Poppr | IR 83 | 4. Oktober 1916/4. Juli 1917 |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schriftenreihe Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914–1918
- Czegka, Hoen, Kiszling, Meduna-Riedburg, Steinitz, Wisshaupt, Zöbl: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914–1918: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei Limanowa-Lapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931.
- Brauner, Czegka, Diakow, Franek, Kiszling, Steinitz, Wisshaupt: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914–1918: Das Kriegsjahr 1915 - Erster Teil: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931.
- Brauner, Kiszling, Mühlhofer, Wisshaupt, Zöbl: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914–1918: Das Kriegsjahr 1915 - Zweiter Teil: Von der Einnahme von Brest-Litowsk bis zur Jahreswende. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1932.
- Czegka, Franek, Heydendorff, Kiszling, Klumpner, Wisshaupt, Zöbl: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914–1918: Das Kriegsjahr 1917. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1936.
- József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve, Budapest 1934
- Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Verlag Paul Kaltschmid, Wien
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914–1918, digitale Version auf digi.landesbibliothek.at (Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich)
- József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve, digitale Version der Geschichte des k.u.k. Infanterie-Regiment 83 auf www.magyarezredek.hu
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Österreichische Gesellschaft für Festungsforschung: Beschreibung der Festung Komorn, Webseite www.kuk-fortification.net, abgerufen am 3. Feber 2020
- ↑ a b Stellenbesetzung k.u.k. Infanterie, Webseite www.mlorenz.at, abgerufen am 3. Feber 2020
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an Czegka u.a.: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914–1918: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei Limanowa-Lapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934.
- ↑ a b c d e f g h Brauner u.a.: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914–1918: Das Kriegsjahr 1915 - Erster Teil: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931.