Benutzer:Superslogman/Dechant Hoch- und Ingenieurbau
dechant hoch- und ingenieurbau | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 2000 |
Sitz | Weismain |
Leitung | Geschäftsführer:
Peter Dechant, Günther Marzog |
Mitarbeiterzahl | 580 |
Umsatz | 173 Millionen Euro |
Branche | Bau |
Website | http:www.dhib.de |
Stand: 31. Dezember 2018 |
Die Firma dechant hoch- und ingenieurbau gmbh ist ein bundesweit tätiges Bauunternehmen mit Sitz in Weismain in Oberfranken.[1][2][3][4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Firma Dechant wurde im Jahr 1881 von Peter Dechant sen. gegründet. Das Unternehmen aus dem oberfränkischen Weismain deckt die Bereiche Hoch-, Tief- und Schlüsselfertigbau ab.
1921 übernahm dessen Sohn Georg Dechant den Betrieb, nach dessen frühen Tod führte sein 18-jähriger Sohn Michael (*1909 – 1985†) das Baugeschäft. Unter seiner Leitung entwickelte sich die Firma Dechant zu einem leistungsfähigen Bauunternehmen.
In den sechziger Jahren trat sein Sohn Alois Dechant an seine Seite. Mit der Übernahme des Betriebs im Jahr 1965 wandelte sich der Betrieb endgültig vom bodenständigen, eher regional und handwerklich orientieren Familienbetrieb hin zu einem bundesweit agierenden Unternehmen der Bauindustrie.
1967 wurde das Fertigteilwerk in Weismain gegründet, in den Folgejahre kamen Fertigteilwerke in Horb am Main (1980), Dresden (1994), Danzig und Sopot (1995) gegründet.
1995 erfolgte der Neubau der Hauptverwaltung, des Designbeton-Fertigteilwerks und des Baufachmarkts in Weismain.
Im Jahr 2000 erfolgte diee Neugründung der dechant hoch- und ingenieurbau gmbh & co kg, die 2011 in die dechant hoch- und ingenieurbau gmbh umfirmierte. 2014 erfolgte der Einzug in das neue Verwaltungsgebäude in der Abt-Knauer-Straße in Weismain.
Heute stehen die Söhne Peter und Thomas Dechant in der Verantwortung, gemeinsam mit Geschäftsführer Günther Marzog.
Bekannte Bauprojekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marie-Elisabeth-Lüders-Haus am Deutschen Bundestag | Berlin |
Tiefgarage am Hauptbahnhof | Ulm |
Neue Meisterhäuser | Dessau |
IGA-Freilichtbühne | Berlin |
BMW, Forschungs- und Innovationszentrum | München |
Galileo-Kontrollzentrum | Oberpfaffenhofen |
Ernst-Basler-Haus | Berlin |
Niemeyer-Sphere | Leipzig |
Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch | Berlin |
3D-Campus | Lichtenfels |
Tropical Islands | Krausnick |
Strafjustizzentrum | München |
Terminal 3 | Frankfurt/Main |
Neue Nationalgalerie | Berlin |
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2018: Sieger des SCHULEWIRTSCHAFT-Preis als bester Ausbildungsbetrieb Deutschlands (Kategorie mittlere Unternehmen)
- 2011: Hessischer Holzbaupreis
- 2010: Bayerischer Staatspreis
- 2010: Bayerns Best 50
- 2009: Bayerns Best 50
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wachstumskurs: Rekordergebnis für Baufirma Dechant. 23. Januar 2019, abgerufen am 13. August 2019.
- ↑ Wachstumskurs: Rekordergebnis für Baufirma Dechant. 23. Januar 2019, abgerufen am 12. August 2019.
- ↑ Weismainer Firma Dechant baut am Flughafen Frankfurt. 8. März 2019, abgerufen am 12. August 2019.
- ↑ Weismainer Baufirma Dechant baut BMW-Megaprojekt. 8. April 2019, abgerufen am 12. August 2019.
Kategorie:Bauunternehmen (Deutschland) Kategorie:Unternehmen (Landkreis Lichtenfels) Kategorie:Gegründet 2000