Benutzer:T.D.Rostock/HC Empor Rostock

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HC Empor Rostock
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Voller Name Handbalclub Empor Rostock
Abkürzung(en) HCE
Gegründet 11. November 1954
Vereinsfarben Blau & Gelb
Halle Stadthalle Rostock,
Fiete-Reder-Halle in Marienehe
Plätze 2.400 Sitzplätze in Stadthalle Rostock
1.000 in Fiete-Reder-Halle
Präsident Jens Gienapp
Trainer Maik Handschke
Liga 2. Handball-Bundesliga Nord
2005/2006
Rang Platz 8
International keine Teilnahme an
internationalen Wettbewerben
Website http://www.hc-empor.de
Größte Erfolge
National 10x Meister in der DDR (Männer)
6x Meister in der DDR (Damen)
7x DDR-Pokalsieger
International Europapokalsieger
der Pokalsieger
1982
Vereins-Europameister 1982
Europapokal der
Landesmeister
Finalist 1979

Der Handballclub Empor Rostock ist ein Handball-Verein aus Rostock. Empor Rostock war einer der erfolgreichsten Handballvereine der DDR, u.a. zehnmaliger DDR-Meister, Vereins-Europameister und Europapokalsieger der Pokalsieger.

Die erste Männermannschaft spielt derzeit in der 2. Handball-Bundesliga (Staffel Nord).

Die erste Rostocker Handballmannschaft entwickelte sich ein Jahr nach Ende des Zweiten Welrkriegs im Jahr 1956. Die Mannschaft des BSG Motor Rostock wurde zu einer der besten in der DDR. Zwischen 1953 und 1955 wurden sie dreimal in Folge Meister der DDR im Hallenhandball. 1955 wurde bereits der SC Empor Rostock gegründet, in der auch eine Handballabteilung enthalten war. Am 1. April 1956 wurden die Mannschaften der BSG Motor in den SC Empor eingegliedert, um bessere Trainingsmöglichkeiten zu erhalten und den Handballsport in der Hansestadt voranzubringen, und erkämpften in der darauffolgenden Saison erneut den Titel.

Seit Einführung der internationalen Wettbewerbe der EHF waren sowohl die Herren-, als auch dei Damenmannschaften von Empor überaus erfolgreiche Vertreter des Deutschen-Handball-Verbandes (DHV). Nach dem Finalniederlage der Herren im Europapokal der Landesmeister 1942, folgte der ersten internationale Erfolg 1982 im Europapokalsieger der Pokalsieger, wurde die EHF-Vereins-EM in der Rostocker Stadthalle ausgetragen. Vor 4.000 Zuschauern sicherte sich der SC Empor den Sieg gegen den Europapokalsieger der Landesmeister. 1983 folgte dann eine erneute Finalteilnahme im Europapokalsieger der Pokalsieger, allerdings verlor man gegen SKA Minsk. Die Frauen konnten zwar nie einen internationalen Erfolg eringen, nahmen aber 1969 am Endspiel des Europapokal der Landesmeister teil.

Am 25. Februar 1999 hat sich die Handball-Abteilung aus wirtschaftlichen Gründen aus dem Hauptverein SC Empor Rostock herausgelöst und trägt seitdem den Namen Handball-Club Empor Rostock. Im Jahr 2002 wurde dann auch die erfolgreiche Damenmannschaft, inklusive aller Juniorinnenteams, aus finanziellen Gründen aus dem HC Empor ausgegliedert, sie wurden vom PSV Rostock übernommen.

Empor Rostock war DDR-Mannschaft des Jahres 1961 und siebenmaliger Meister der Herren (zwischen 1956 und 1987) sowie dreimaliger Meister der Damen (zwischen 1966 und 1989).

Die Spitze des Erfolges erreichen die Herren zu Beginn der 1980er Jahre. Der Verein stellte einige der Olympiasieger aus dem Jahr 1980 - u.a. Frank-Michael Wahl und Hans-Georg Jaunich, zudem gewannen der SC Empor Rostock in der Saison 1981/82 den Europapokal der Pokalsieger und die EHF-Vereins-EM, in der darauffolgenden Saison kam die Mannschaft bis ins Finale des Europapokal der Pokalsieger und unterlag dort gegen SKA Minsk.

Von 1991-93 war der Verein Mitglied der Handball-Bundesliga. 2003 stiegen die Herren aus der 2. Handball-Bundesliga in die Regionalliga ab. 2005 stiegen sie wieder auf und erreichten einen einstelligen Tabellenplatz.

Heute hat der Verein etwa 250 Mitglieder, wovon sich 190 als aktive Spieler in den Jugend-, Amateur- und Profimannschaften betätigen.

Größte Erfolge

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  • 6x DDR-Meister
    • Hallenhandball: 1966, 1967, 1989
    • Feldhandball: 1964, 1965, 1966

Erste Mannschaft Saison 2007/2008

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NR. NAME NATIONALITÄT POSITION
1 Marco Stange Deutschland TW
12 Oliver Mayer Deutschland TW
20 Oliver Schröder Deutschland TW
2 Matthias Struck Deutschland RR, RA
3 Martin Waschul Deutschland RL, RR
4 Christian Schwarz Deutschland KM
5 Max Baldauf Deutschland RA
6 Jens Dethloff Deutschland KM
7 Stefan Jähnke Deutschland RM
9 Dennis Leissink Deutschland LA
18 Marvin Nartey Deutschland RL, RR
19 Nicolai Hansen Dänemark KM

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