Benutzer:T. Meier/Hitzkirch
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Geschichte Hitzkirchs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Quelle des folgenden Textes:
Chirurgen, Maler, Krämer, Färber, Glaser und Uhrmacher. Um 1650 existierte im Amt H. eine Bruderschaft der Schuhmacher, Gerber und Sattler. Ab Mitte des 18. Jh. interessierten sich Handelsherren für die an einem Verkehrsknotenpunkt auf der Achse Zürich-Bern gelegene Gem., u.a. Carl Anton Corragioni, der 1761 einen Barockbau als Niederlassung erstellen liess. Am Anfang des 19. Jh. waren die Brüder Meyer von H. als Seidenverleger tätig. Um 1833 bestand eine Vaterländ. Gesellschaft von H. und Hochdorf. Der in H. erst verbreitete, ab dem 19. Jh. schwindende Weinbau wurde 1976 wiederbelebt. 1902 erfolgte die Gründung der Luzern. Obstverwertungs-Genossenschaft H. (heute Granador AG). Ab 1963 siedelte sich Industrie in den Bereichen Wohnbedarf, Metallverarbeitung, Messgeräte und Klimatechnik an, ab 1970 auch Verlage und der Buchdruck (Comenius-Verlag, Zeitung "Hitzkirchertaler").
Für großes Aufsehen hat in den 1990er Jahren der Bau des Betriebsgebäudes der Thali AG gesorgt, der als...
- Kirche St. Pankratius
Infoblatt über das Glockengeläut von Radio DRS2 (PDF 32 kB)
Riesiges und grösstenteils sehr junges Geläut, das die Platzkapazitäten des Turmes nahezu sprengt. Dank gut gewählter Hängung der Glocken und einer günstigen Schalldämmung wirkt das vielstimmige Ensemble jedoch überraschend einheitlich und mild. Um sich im Glockenchor durchsetzen zu können, wurden die kleineren Glocken in sehr schweren Profilen gegossen.
- 6 Glocken von 1990
- 1 Glocke von 1926
- 1 Glocke 1899
Link zur Seite mit Geläut.
Die mp3-Datei findet sich hier