Benutzer:Thomasgerm/Doctor Who: The Curse of Fatal Death
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Film | |
Titel | - |
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Originaltitel | Doctor Who: Curse of the Fatal Death |
Produktionsland | UK |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1999 |
Länge | 23 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | John Henderson |
Drehbuch | Steven Moffat |
Produktion | Sue Vertue |
Musik | Mark Ayres |
Besetzung | |
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Doctor Who: The Curse of Fatal Death ist ein Doctor Who Spezial, dass für die Red Nose Day Wohltätigkeits Spendensammlung im Vereinigten Königreich, produziert und dann in vier Episoden von BBC One am 12. März 1999 unter dem Titel Doctor Who and the Curse of Fatal Death[1] ausgestrahlt wurde.
Es stand damit in der Tradition großer btritischer Fernsehserien, die schon seit langer Zeit kurze und lustige Episoden ihrer Serien für solche Spendensammlungen produzieren.
Das Spezial hat einen besonderen Status innerhalb der Doctor Who-behandelnden Wohltätigkeitsproduktionen. Bereits zweimal war es Thema auf dem Cover des Doctor Who Magazine[2] – ein seltener Fakt, selbst für reguläre Episoden der Serie. Zudem ist es die einzige Parodie die im "DWM (Doctor Who Magazin) Archiv", eine Unterabteilung des DWM, behandelt wurde, etwas das normalerweise nur mit regulären Epioden passiert. Ausserdem ist es die einzige Parodie, die auf der Website der BBC einen eigenen Artikel mit Bonusmaterial und Blick hinter die Kulissen erhalten hat[3] und eine Veröffentlichung auf Video durch "BBC Video". Dieses Spezial ist die einzige Realfilm Doctor Who Produktion zwischen dem Doctor Who Fernsehfilm 1996 und "Rose" (der ersten Folge, der neuen Serie) in 2005.
Schlussendlich dient es als Brücke – wenn auch nicht im Kanon – zwischen den Versionen von 1963-1989 und 2005 -. Neben den ganzen Anspielungen und Verbindungen zwischen "old-" und "new-" WHO ist besonders zu erwähnen dass dies die erste Fernseh-Episode in Doctor Who ist, die von Steven Moffat, geschrieben wurde. Moffatt der ab 2005 als Gastauthor der neuen Serie fungerte, übernahm die Serie schließlich ab 2011. Curse of Fatal Death war zudem die erste Geschichte innerhalb Doctor Who die, von einer Frau Produziert wurde, nachdem Gründerin Verity Lambert die Show mitte der 1960er verließ. Erst später folgte mit Susie Liggat die dritte im Bunde. Es ist das letzte mal, dass die Dalek von Stimmenimitator, Roy Skelton gesprochen werden.
Executive Producer Richard Curtis schrieb 2010 das Drehbuch zur Folge "Vincent und der Doktor". Richard E. Grant, der eine alternative Version des zehnten Doktors spielte würde später als Hauptschurke der siebten Staffel, die Goße Intelligenz, zurückkehren. Zuvor lieh er seine Stimme der alternativen Version des neunten Doktors in dem animierten webcast Scream of the Shalka.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Geschichte beginnt mit dem Master der seinen neusten Plan, seinen Erzfeind zu besiegen, bewundert. Allerdings öffnet er beim Versuch den Doktor und seine Begleiterin Emma, auszuspionieren versehendlich einen Kommunikationskanal und beide hören seine Pläne. Der Doktor läd seinen Erzfeind daraufhin ein, sich mit ihm in einem Schloss auf dem Planeten Tersurus zu treffen. Der Planet der in Trümmern liegt war einst die Heimat einer, nun ausgestorbenen, Hochkultur. Eine Rasse, die von allen verachtet wurden, da sie nur mit Hilfe ihrer Flatulenzen kommunizierten. Schlussendlich starben sie aus, als sie das Feuer entdeckten.
Der Master erscheint und prahlt damit, dass er bereits ein Jahrhundert früher auf dem Planeten gelandet sei um den Architekten des Schlosses zu bestechen, eine für den Doktor tödliche, Falle einzubauen. Der Doktor sagt, dass er dies natürlich vorrausgesehen habe und ebenfalls in der Zeit zurück gereist sei um den Architekten zu bestechen, die Falle zu sabotieren. Der Master der dies ebenfalls vorrausgesehen hat, ließ eine weitere Falle einbauen – mit identischem Ergebnis, da der Doktor auch dies vorrausgesehen habe. Der Doktor erzählt dem Master, dass er ausgerechnet habe "jeden Planeten des bekannten Universums mindestens 27 gerettet zu haben", und jetzt des kämpfens gegen Aliens müde geworden sei und sich zur Ruhe setzen werde. Er habe sich in Emma verliebt und wolle mit ihr zusammen sein. Jetzt betätigt der Master eine weitere Falle, ein Falltür unter den Füßen des Doctors, die ihn in den Tiefen der Kanalisation vonTersurus verschwinden lassen soll. Eine Idee, die der dem Architekten bei einer weiteren Zeitreise, bei einem "sehr, sehr teuren Abendessen" gegeben hat. Allerdings habe der Doktor auch dies vorraus gesehen und dem Architekten schon vorher ein Essen ausgegeben, worauf dieser die Falltüre ein paar Meter versetzt habe und so der Master nun selbst in die Kanalisation stürzt.
Als der Doktor und Emma nun gehen wollen, stürmt ein gealterter Master durch die Tür. Er ist fällig mit Abfällen bedeckt und sagt, dass er 312 Jahre gebraucht habe um aus den Kanälen zu kriechen. Danach habe er seine TARDIS benutzt um in die Gegenwart zurückzukehren - doch diesmal mit Verstärkung – den Daleks (die, da sie keine Nasen haben, die einzige Rasse waren, die mit ihm zusammen arbeiten wollte). Zusätzlich haben sie ihn durch Dalek Technologie verbessert, indem sie ihm einen Dalek-Saugnapf als Hand montierten. Sehr zum Missfallen des Masters, weiß er keine passende Antwort, als Emma ihn fragt, was man mit so einer "Saugnapf-Hand" machen könne. Daraufhin greift er den Doktor an und springt ihm entgegen. Bei diesem Versuch fällt er erneut in die Kanalisation. Sofort stürmt er wieder ins Schloss, noch einmal 312 Jahre älter. Als die Daleks die Verfolgung des Doktors aufnehmen, stoßen sie - ausversehen- den Master ein drittes Mal in die Kanalisation. In der er nun insgesamt 936 Jahre verbracht hat.
Emma und der Doktor werden gefangen genommen, als sie in einen Raum voller Daleks rennen. Doch anstatt wie bei Daleks üblich exterminiert zu werden, binden sie den Doktor und Emma an zwei Stühle in ihrem Raumschiff. Auf Emmas Frage warum Daleks überhaupt Stühle besitzen antworten die "Das erklären wir später". Der Master kommt hinzu und gibt an wieder einmal mit Dalek Technologie verbessert und verjüngt worden zu sein. – Sie haben ihm "Dalek Halbschalen" auf den Oberkörper implantiert, die zusätzlich als "etheric beam locators" (ein Satz der vom vierten Doctor erfunden wurde) funktionieren sollen. Der Doctor beleidigt den Master, als er seine "Halbschalen" mit weiblichen Brüsten vergleicht. Als Gegenleistung für seine Verbesserungen hat der Master zugestimmt den Daleks den "Zektronic Energiestrahl" – eine Waffe die "den Daleks erlaubt das Universum inerhalb von Minuten zu erobern" zu überlassen.
Als der Doktor den Dakes sagt, dass sie das Universum in Fall eines Sieges mit "Bart und Busen da drüben" teilen müssen , offenbaren die Daleks das es ihr Plan ist, den Master nach erhalt der Waffe zu exterminieren. Der Doktor nutzt daraufhin die Sprache der Tersurans (furtzen) um seinen Time Lord Feund zu warnen. Danach hilft der Master dem Doktor und Emma zu entkommen. Dabei wird der Doktor von den Daleks tödlich verwundet. Er kommuniziert mit Emma (in der Sprache der Tersuran, die der Master übersetzt) und sagt, dass er sie liebt, Daraufhin stirbt der neunte Doktor.
Der Doktor regeneriert nun zu dem gutaussehenden und "sexuell bereiten" zehnten Doktor (Richard E. Grant). Dieser wird nun gezwungen die Waffe der Daleks zu reparieren. Bei diesem Versuch bekommt er einen tödlichen Stromschlag und regeneriert zu einem schüchternen, mittelalten und leicht übergewichtigen elften Doktor (Jim Broadbent). Ein weiterer Unfall bei dem Versuch die Waffe zu reparieren führt zu einem gutaussehenden 12. Doktor (Hugh Grant) mit guten Manieren. Doch auch dieser Doktor stirbt, beim Versuch die Waffe zu reparieren. Da er nicht mehr regenerieren kann stirbt der Doktor diesmal entgültig. Der Master und die Daleks schwören das Andenken und den Heldenmut des Doktors zu ehren und weiter zu erzählen.
Offenbar braucht das Universum aber den Doktor und so regeneriert er erneut, nur dieses Mal in eine Frau (Joanna Lumley), die sehr verwirrt darüber ist, dass ihre Brüste keine "etheric beam locators" sind. Emma ist sehr entäuscht und sagt dem Doktor (auf die Frage ob sie nun in den Ruhestand gehen) "Diese Worte waren noch nie so wahr wie in diesem Moment Doktor, aber du bist nicht mehr der MANN in den ich mich verliebt habe" Der Master hingegen ist sehr angetan von dieser Version des Doktors, welche nebenbei bemerkt, dass ihr Schallschraubenzieher (jetzt vibrierend) "drei Einstellungen!" hat. Die Geschichte endet, mit Doktor und Master die zusammen das Schiff der Daleks verlassen. Auf die Frage des Doktors warum man ihren Feind "den Master" nennt, antwortet dieser " Das erkläre ich später".
Zusammenhang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Den Zuammenhang zur eigentliche Serie bilden die Geschichte und einige Produktionsmittel. Manche Schauspieler haben oder hatten Verbindungen zur Serie, auch wenn die meisten nur fast eine wiederkehrende Rolle in der Serie erhalten haben.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Planet Tersurus wird das erste mal in The Deadly Assassin (eine Geschichte mit dem vierten Doktor) erwähnt, wo eine verwesende Inkarnation des Master, am Ende seiner Regenerationen, gefunden wird. Der spin-off Roman Legacy of the Daleks von John Peel erklärt, wie der Master dorthin gekmmen ist.
- "Das erkläre ich später" ist ein Running-Gag aus der originalen Serie. Fast jedesmal wenn Begleiter den Doktor ach einer Erklärug für ihr Abenteuer fragten, antwortete der Doktor mit desem Satz.
Zukünftige Bezugnahmen auf den Sketch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das die Bewohner von Tersurusdurch furtzen kommunizieren wird später ein Markmal der Slitheen in Aliens in London, bei diesen Aliens allerdings ausgelöst durch schlecht sitzende Menschenkostüme.
- Der Doktor heiratete später mit River Song wirklich eine Beleiterin, in Die Hochzeit von River Song, ebenfalls geschrieben von Moffat.
- Die Dalek Halbschalen die der Master trägt, sind höchstwarscheinlich auf die (damalige) Frage zurückzuführen, ob Time Lords beim regenerieren an ein Geschlecht gebunden sind. Steven Moffat erschuf in Staffel 8 schließlich Missy, eine weibliche Inkarnation des Master und damit die erste Time Lord Regeneration von Mann zu Frau. Das selbe würde mit dem Doktor in Staffel 10, "Aus der Zeit gefallen" passieren, als Jodie Whittaker die erste weibliche Inkarnation des Doktors, wurde. Auf eine Art erfüllte sich so eine Prophezeiung Moffats, da er durch die Besetzung mit Joanna Lumley den 13. Doktor bereits 18 Jahre zuvor durch ein Frau darstellen lies.
- Emma beschreibt den Doktor als "Niemals grausam oder feige"', auch dies würde später von Moffat in Der Tag des Doktors aufgegriffen, als ein Versprechen welches der Doktor machte, als er den Namen Der Doktor wählte. Erstmals erwähnt wure der Satz allerdings in einem Roman von Paul Cornell erschienen kurz vor dem Sketch.
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Titelsequenz ist die Selbe, die wärend der ersten sechs Staffeln mit Tom Baker als Doctor Who benutz wurde, Allerdings wurde Tom Bakers Gesicht aus dem Vorspann entfernt.
- Die Eröffnungszene, in der die TARDIS durchs All fliegt, wärend sie vom Master beobachtet wird, entstammt dem Doctor Who Fernsehfilm.
- Steven Moffat, der zu der Zeit für die Dramaserie Press Gang (mit Julia Sawalha), bekannt war, ist ein großer Doctor Who Fan und fügte dem Skript darum die ganzen Anspielungen hinzu. Seit 2005 schrieb Moffatt immer wieder vereinzelt Drehbücher für die Serie. Angefangen mit der Doppelfolge "Das leere Kind"/"Der Doktor tanzt", bevor er mit Staffel 5 selbst die Leitung der Serie übernahm und diese zwischen 2010 und 2017 inne hatte.
- Der Titel Curse of Fatal Death / Fluch des tödlichen Todes ist eine Tautologie = eine Dopplung (es ist unmölich einen nicht tödlichen Tod zu haben), dies ist eine Parodie auf die melodramatischen und doppeldeutigen Titel er originalen Serie (z.B. 1976 tödlicher Attentäter)
- Es ist das einzige mal bei einer reinen BBC Produktion vor 2005 bei der man die Innenbeleuchtung der TARDIS von außen sehen kann. Dies begründete eine Tradition die erstmals beim Fernsehfilm von 1996 versucht wurde. Seit 2005 ist es nun fester Bestandteil der Serie. Dieser visuelle Effekt wurde das erste mal in dem Film Dr. Who and the Daleks benutzt.
- Die Außenhülle der TARDIS war die selbe Mark II Fiberglass Version die schon in den 1980ern und in dem 30 Jahre Spezial Dimensions in Time; benutzt wurde. Zugleich ist es das letzte Mal, das diese Version benutzt wurde.
- Die anderen Children in Need Doctor Who Episoden waren: Dimensions in Time (1993), "Die offiziell unbetitelte" 2005 spezial mini-episode, und Time Crash (2007), ausserdem wurde "Space" and "Time" eine Zweiteilige Mini-Episode für Comic Relief in 2011 und "Die Nacht des Doktors" (2013) zum 50 Jährigen Jubiläum produziert. "Time Crash" und "Space and Time" wurden auch von Moffat geschrieben.
Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Produktion wurde bewusst an die Ära des vierten Doktors angelegt und Musikschnipsel aus der Zeit verwendet. Da von den meisten Stücken aber keine Tonträger verfügbar waren, musste Musikdirektor Mark Ayres, Material aus der Ära des fünften Doktors verwenden.. Ausgenommen der Titelmusik stammen die meisten Stücke aus der Zeit zwischen den Episoden Meglos und Die Höhlen von Androzani. Dazu kommen in kurzer Ausschnitt aus The Sea Devils , einer Geschichte des dritten Doktors und einem Schnipsel aus der siebter Doktor Geschichte The Greatest Show in the Galaxy (komponiert von Ayres selbst). Die Musik in der letzten Szene ist exakt die gleiche Melodie aus der letzten Szene der Folge Logopolis in welcher der vierte Doktor zum Fünften regeneriert. Zudem wird bei jeder vorherigen Regenertion die Musik der Episode Meglos gespielt.[4]
Schauspieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Richard E. Grant wurde später, zum 40ten Jubiläum, in der Trickfilm-Episode Scream of the Shalka in 2003 als Doktor gecastet. Später spielte er die Antagonistenrolle als Große Intelligenz (in Gestallt des Walter Simeon) in 2012's "Die Schneemänner", und 2013 in "Die Glocken von St. John" and "Der Name des Doktors".
- Jim Broadbent hatte den Doktor bereits zuvor, in einem Sketch Victoria Wood gespielt. Worin sich über den unterschwelligen Sexismus, die billige Produktion und das technobabble lustig gemacht wurde.
- Roy Skelton war die Stimme der Daleks, seit 1967.
- Julia Sawalha wurde in der Rolle einer zukünftigen Begleiterin gehandelt, welche in Staffel 27 eingeführt werden sollte. Aufbauend auf einem "was wäre wenn" Artikel aus dem Doctor Who Magazine #255 der sie an der Seite eines möglicherweise achten Doktors, (gespielt von Richard Griffiths) zeigt. Griffith selbst wurde 1981 als ein Kandidat für die Rolle des fünften Doktor[5] gehandelt.
- Hugh Grant wurde später die Rolle des neunten Doktors angeboten, die dann an Christopher Eccleston ging. Grant sagte später öffentlich wie sehr er seine Absage bedaure, da er gesehen habe wie gut die neue Serie war. – er hoffe nun stattdessen daruf, einmal einen Schurken inerhalb der Serie zu spielen.[6] Russell T Davies beschrieb Hugh Grant's Spiel als "flüchtig" eine der besten Schauspieler in der Rolle des Doktors.[7]
- Joanna Lumley war die erste Frau in der Rolle des Doktors. Die Zweite war Arabella Weir in der Audio Serie Doctor Who Unbound von Big Finish in der Episode Exile.[8] Am 16. Juli 2017, wurde Jodie Whittaker offiziell als 13. Doktor vorgestellt, die erste Frau innerhalb der Hauptserie.[9] Die Vierte Frau in der Rolle des Doktors und die Zweite innerhalb der Hauptserie wurde 2020 Jo Martin, die damit auch gleichzeitig die erste schwarze Schauspielerin des Doktors ist.
Ausstrahlung und Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bei der Erstausstrahlung war der Titel Doctor Who and the Curse of Fatal Death und bestand aus vier Episoden. Zur späteren Veröffentlichung auf Video wurde das Material zu einem Zweiteiler neu zusammengeschnitten. Auch die Titelsequenz wurde geändert und das Gesicht von Rowan Atkinson in den Vorspann integriert. Alle Einnahmen der Video Veröffentlichung wurden Comic relief gespendet. Für die Veröffentlichung auf VHS wurde der Titel dann auf The Curse of Fatal Death gekürzt.
- Es folgten zwei weitere Ausstrahlungn auf UK Gold zum 40 Jahre Jubiläums Marathon 2003. Bei diesen Ausstrahlungen als originaler Vierteiler war es das "5 Minuten Pause" Programm zwischen den von Fans gewählten Episoden der Serie.[10]
- The Curse of Fatal Death wurde via iTunes veröffentlicht (nur im UK Store)[11] ausserdem ist es auf den Kanälen von Red Nose Day[12] und Doctor Who auf YouTube[13] verfügbar.
- Es gibt keine Pläne Doctor Who: The Curse of Fatal Death auf DVD zu veröffentlichen. Allerdings sagte BBC Worldwide das man darüber nachdenken werde, sobald alle Geschichten von classic Who auf DVDs erschienen sind.Vorlage:Citation needed
Mögliche Fortsetzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Woche nach Ausstrahlung nahm Doctor Who Drehbuchauthor Lawrence Miles Kontakt mit dem Verleger von BBC Books (Stephen Cole) auf. Er wollte ein Buch schreiben, dass sich auf Joanna Lumley's 13. Doktor konzentrierte. Cole hatte aber bereits von David A. McIntee einen Buchvorschlag über den 13. Doktor erhalten. Titlel The War / Der Krieg.
Miles Buch würde während des Zeitkrieg spielen und an seine Eighth Doctor Adventures Bücher anknüpfen. Miles plante außerdem, sich an dem Figurenkatalog der BBC zu bedienen, hier speziell bei Figuren aus 1970er und 1980er Sitcoms: Der Zeitkrieg würde eine alternative Zeitline schaffen und der Doktor würde sich ein einem Konzentrationslager wiederfinden, zusammen mit Figuren aus anderern Realitäten wie Norman Stanley Fletcher aus Porridge. In typischen Kriegsfilm Cliche´ würde der Doktor durch ein Wesen, ein bisher noch nicht gezeigen Gegner der Time Lords verraten werden. Auf dem Höhepunkt der Geschichte würden der Doktor und Captain Mainwaring aus Dad's Army einen Selbstmordangriff im Stil von "Light Brigade" auf die generische Basis ausführen. Cole würde auf den Vorschlag niemals antworten, was Miles damit abtat, dass Cole seinen Vorschlag irtümlich für einen Witz gehalten habe.[14]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Andrew Pixley: DWM Archive Extra: The Curse of Fatal Death. In: Doctor Who Magazine. Nr. 328. Panini Publishing Ltd., Tunbridge Wells 2. April 2003, S. 25.
- ↑ Issues #278 and #328
- ↑ BBC - Doctor Who - News - Comic Relief Who. 5. März 2008, archiviert vom am 5. März 2008; abgerufen am 9. August 2018.
- ↑ Mark Ayres essay about the musical cues heard in The Curse of Fatal Death web.archive.org Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Webarchiv): "date" Fehler bei Vorlage:Webarchiv: Genau einer der Parameter 'wayback', 'webciteID', 'archive-today', 'archive-is' oder 'archiv-url' muss angegeben werden. Fehler bei Vorlage:Webarchiv: enWP-Wert im Parameter 'url'.
- ↑ BBC – Drama Faces – Richard Griffiths. Abgerufen am 5. April 2007.
- ↑ Hugh Grant to appear in 'Doctor Who'? In: Digital Spy. 23. Februar 2007, abgerufen am 10. Mai 2007.
- ↑ Christmas 2008 Special. Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Matthew Wace Peck: Op-Ed: Is the new Doctor Who a woman? In: Digital Journal. digitaljournal.com, 3. August 2013, abgerufen am 13. April 2017.
- ↑ Doctor Who: Jodie Whittaker is to replace Peter Capaldi in the Time Lord regeneration game. In: The Telegraph. 16. Juli 2017, abgerufen am 16. Juli 2017.
- ↑ BBC Gold schedule for 22 and 23 November 2003. Abgerufen am 9. August 2018.
- ↑ iTunes web.archive.org Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Webarchiv): "date" Fehler bei Vorlage:Webarchiv: Genau einer der Parameter 'wayback', 'webciteID', 'archive-today', 'archive-is' oder 'archiv-url' muss angegeben werden. Fehler bei Vorlage:Webarchiv: enWP-Wert im Parameter 'url'.
- ↑ Archived at Ghostarchive and the Wayback Machine: Comic Relief: Rowan Atkinson is Doctor Who - Comic Relief. via YouTube, 16. März 2009, abgerufen am 9. August 2018.
- ↑ Doctor Who: The Curse of Fatal Death - Comic Relief Special - Doctor Who - BBC. via YouTube, 24. März 2017, abgerufen am 9. August 2018.
- ↑ The Potential Last Ever Doctor Who Interview with Lawrence Miles. Menace.ndo.co.uk, archiviert vom am 4. Februar 2003; abgerufen am 6. Dezember 2016.
Weblinks
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