Benutzer:Tintenherz12/ToDo
Fernsehserie | |
Titel | Meine Familie – Echt peinlich |
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Originaltitel | Maybe It’s Me |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Genre | Comedy |
Länge | 30 Minuten |
Episoden | 22 in 1 Staffel |
Titelmusik | Lindsay Pagano – Everything You Are |
Idee | Suzanne Martin |
Produktion | Susan Nirah Jaffee |
Erstausstrahlung | auf The WB |
Deutschsprachige Erstausstrahlung | auf ORF1 |
→ Besetzung |
Meine Familie – Echt peinlich ist eine US-amerikanische Comedyserie, die von 2001 bis 2002 auf The WB ausgestrahlt wurde.
Im deutschsprachigen Fernsehen lief die Serie bisher nur in Österreich (ab 2004) und in der Schweiz (ab 2006).[1]
Plot
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die fünfzehnjährige Molly Stage lebt gemeinsam mit allen Generationen ihrer Familie in einem Haus in Rhode Island. Allerdings scheint sie dort die einzig normale zu sein: Ihr Vater Jerry ist als Coach eines Mädchenfußballteams besessen von Fußball; ihre Mutter Mary ist eine Pfennigfuchserin und gibt immer nur lächerliche Ratschläge; ihr Bruder Rick ist ein Kleinkrimineller; ihr anderer Bruder Grant träumt von einer Karriere als christlicher Rocksänger und ihre beiden kleinen Zwillingsschwestern Mindy und Cindy beschreibt Molly als „Mary-Kate und Ashley Olsen aus der Hölle“. Auch ihre Großeltern würde man alles andere als normal nennen: Ihre Großmutter versteckt Essen und wiederholt sich ständig, während ihr Großvater ihre Oma nicht ertragen kann.
Besetzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rolle | Schauspieler |
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Molly Stage | Reagan Dale Neis |
Grant Stage | Patrick Levis |
Rick Stage | Andrew Walker |
Mindy Stage | Daniella Canterman |
Cindy Stage | Deanna Canterman |
Mary Stage | Julia Sweeney |
Jerry Stage | Fred Willard |
Grandma Harriet Krupp | Ellen Albertini Dow |
Grandpa Fred Stage | Walter Marsh (Ep. 1-9) Dabbs Greer (Ep. 10–22) |
Mia | Vicki Davis |
Nick Gibson | Shaun Sipos |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]http://www.film.com/tv/maybe-its-me/14878261 http://www.tv.com/maybe-its-me/show/4330/summary.html
- S Club 7 in L.A. (L.A. 7) en
- Lady Cops – Knallhart weiblich (The Division) en
Filme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Groovy Connection – Zauberhafte Geschwister (The Right Connections)
Lotte Letschert (* 1983 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin.
Filmographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1999: Kleine Kreise
- 2000: Ich kämpfe solange Du lebst
- 2001: Dein Mann wird mir gehören
- 2004: Soon
- 2004–2005: 18 – Allein unter Mädchen
- 2005: Einfache Leute
Gastauftritte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1998: Hallo, Onkel Doc!
- 1999: Die Wache
- 2000: Im Namen des Gesetzes, Folge 5.10
- 2001: Für alle Fälle Stefanie
- 2002: SOKO Leipzig, Folge 4.02
- 2004: St. Angela
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kategorie:Schauspieler]]
Kategorie:Deutscher]]
Kategorie:Geboren 1983]]
Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
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NAME | Letschert, Lotte |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 1983 |
GEBURTSORT | Berlin |
Mark Taylor (* 7. März 1977 in Scarborough, Ontario) ist ein kanadischer Schauspieler.
Filmographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1996–1997: Straight Up
- 1997: Die Farbe der Gerechtigkeit (Color of Justice)
- 1997: Student Bodies
- 1999: My Father's Hands
- 2000: Drop the Beat
- 2000: Sweet 16 – Liebe altert nicht (Seventeen Again)
- 2002: Our America
- 2002: Whitewash: The Clarence Brandley Story
- 2003: Love, Sex and Eating the Bones
- 2005–2007: Instant Star
- 2006: Doomstown
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mark Taylor bei IMDb
{{SORTIERUNG:Taylor, Mark [[Kategorie:Schauspieler [[Kategorie:Kanadier [[Kategorie:Geboren 1977 [[Kategorie:Mann
{{Personendaten |NAME=Taylor, Mark |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=kanadischer Schauspieler |GEBURTSDATUM=7. März 1977 |GEBURTSORT=Scarborough, Ontario |STERBEDATUM= |STERBEORT=
Frederic Welter (* 13. November 1982 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur.
Im Februar 2008 erhielt Welter gemeinsam mit Simon Preissinger (Kamera) und Florian Selder (Produktion) für das von ihm geschriebene Drehbuch Klau's, bei dessen Verfilmung er auch Regie führen wird, einen mit 10.000 € dotierten Förderpreis der FilmFernsehFonds Bayern in der Kategorie Nachwuchsförderung Sonstige. [2]
Filmographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kino
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1997: Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit
- 1999: Crazy
- 1999: Harte Jungs
- 2000: Mädchen, Mädchen
- 2002: Der Teufel der sich Gott nannte
- 2006: Beste Zeit
Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1997: Zugriff
- 1998: Deine besten Jahre
- 1999: Das Alibi
- 1999: Lieber böser Weihnachtsmann
- 2000: Tatort – Und dahinter liegt New York
- 2001: Himmelreich auf Erden
- 2001: Rosa Roth – Geschlossene Gesellschaft
- 2001: SOKO 5113 – Wer schön sein will...
- 2001: SOKO Leipzig – Der Lockvogel
- 2001: Umwege des Herzens
- 2002: Für immer verloren
- 2002: Mörderische Elite
- 2003: Küssen verboten, Baggern erlaubt
- 2004: Der Bulle von Tölz – Das Wunder von Wemperding
- 2004: Liebe Amélie
- 2004: Schulmädchen – Die Schulmutti
- 2005: SOKO 5113 – Applaus für einen Toten
- 2005: Der Ermittler – Willkommen in der Hölle
- 2005: SOKO Leipzig – Lügen u. andere Geheimnisse
- 2005: Die Rosenheim-Cops – Der Tod kam auf Kufen
- 2006: Hausmeister Krause – Die Jungfrau
Kurzfilme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1997: Väter
- 1998: Matchball
- 2004: Gefühlte Temparatur
- 2005: Nacktbaden
als Regisseur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2007: Der Junge, der seinen Garten staubsaugen wollte
- 2008: Du machst das schon
- 2008: Klaus
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]{{SORTIERUNG:Welter, Frederic [[Kategorie:Schauspieler [[Kategorie:Regisseur [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1982 [[Kategorie:Mann
{{Personendaten |NAME=Welter, Frederic |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Schauspieler und Regisseur |GEBURTSDATUM=13. November 1982 |GEBURTSORT=München |STERBEDATUM= |STERBEORT=
Michael Paul Milhoan (* in St. Petersburg, Florida) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.
Filmographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1982: Beach Girls – Strandhasen (The Beach Girls)
- 1989: Feld der Träume (Field of Dreams)
- 1990: Heat Wave
- 1991: Rocketeer (The Rocketeer)
- 1992: Liebling, jetzt haben wir ein Riesenbaby (Honey I Blew Up the Kid)
- 1992: Sneakers – Die Lautlosen
- 1994: Armed and Innocent – Ein Junge gegen die Killer
- 1994: Nightmare Lover (Dream Lover)
- 1995: Crimson Tide – In tiefster Gefahr
- 1996: Something So Right
- 1996: Einsame Entscheidung (Executive Decision)
- 1996: Vier lieben dich (Multiplicity)
- 1996: Phenomenon – Das Unmögliche wird wahr
- 1996: Tin Cup
- 1996: Ende der Unschuld (A Loss of Innocence)
- 1997: In Dark Places – Wo das Schicksal keinen Schatten wirft
- 1997: Vergessene Welt: Jurassic Park (The Lost World: Jurassic Park)
- 1997: America's Most Wanted
- 1998: Bulworth
- 1998: Yakima Wash
- 1999: Eine wie keine (She's All That)
- 1999: Überall, nur nicht hier (Anywhere But Here)
- 2000: Die amerikanische Jungfrau (American Virgin)
- 2001: Early Bird Special
- 2001: Pearl Harbor
- 2002: Collateral Damage – Zeit der Vergeltung
- 2002–2003: Do Over – Zurück in die 80er
- 2004: Ein Date mit Hindernissen (First Daughter)
- 2005: Dirty Deeds
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Film | |
Titel | Das Leben ist nichts für Feiglinge |
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Produktionsland | Deutschland, Dänemark |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Länge | 98 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | André Erkau |
Drehbuch | Gernot Gricksch |
Produktion | Michael Eckelt Helge Sasse Ulf Israel |
Musik | Steffen Kahles, Christoph Blaser |
Kamera | Ngo The Chau |
Schnitt | Claudia Wolscht |
Besetzung | |
|
Das Leben ist nichts für Feiglinge ist eine deutsche Tragikomödie aus dem Jahr 2013. Das Drehbuch schrieb Gernot Griksch basierend auf seinem gleichnamigen Roman.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde an insgesamt 40 Drehtagen im Herbst 2011 gedreht.[4] Letzter Drehtag war am 14. November 2011. An der Produktion des Films waren die Riva Filmproduktion Hamburg, Michael Eckelt, der Senator Film, Helge Sasse und Ulf Israel, und WDR/arte beteiligt. Weiterhin unterstützten die Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, die nordmedia fonds GmbH und der Deutsche Filmförder Fonds (DFFF) die Dreharbeiten. Schauplätze der Dreharbeiten waren im norddeutschen Raum (u.a. Hamburg), sowie Hannover und Nordrhein-Westfalen.[5]
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Das Wichtigste vorweg: "Das Leben ist nichts für Feiglinge" ist alles andere als ein Film über den Tod, es ist vielmehr ein Film über das Weiterleben. Mit viel Feingefühl und Humor meistert Regisseur André Erkau die Balance zwischen Melodram und Komödie. Das beweist schon der Startschuss der Geschichte, die Art des Unfalltods, der alles ins Wanken bringt. Frau Färber hat sich beim Girlanden-Aufhängen im Kindergarten aus Versehen stranguliert. [...] Wotan Wilke Möhring spielt den in sich gefangenen Vater leise und sensibel, seine Blicke brennen sich ein. ‚Das Leben ist nichts für Feiglinge‘ erzählt auf liebevolle Weise von Trauer und dem mächtigen Wunsch, irgendwie weiterzumachen. Trotz allem. Fernab jeder Larmoyanz. Witzig. Lebensklug. Eine aufrichtige Liebeserklärung an das Leben.“
„Ein Massenpublikum und die Millionen, die Möhring bei seinem "Tatort"-Debüt beobachten werden, wird "Das Leben ist nichts für Feiglinge" sicher nicht ins Kino locken. Für einen Überraschungserfolg à la "Ziemlich beste Freunde" ist die Geschichte dann phasenweise doch zu ruhig und bescheiden erzählt. Ein sehenswertes Kleinod ist der Streifen jedoch auf jeden Fall. Und allemal mehr als nur die gelungene Generalprobe für Kommissar Thorsten Falcke.“
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Film wurde von der Deutschen Film- und Medienbewertung mit dem Prädikat besonders wertvoll ausgezeichnet.
- Christine Schorn gewann den deutschen Filmpreis als beste Nebendarstellerin für die Rolle in Das Leben ist nichts für Feiglinge.
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Soundtrack zum Film erschien bei Königskinder Music GmbH. Er enthält 19 Lieder, davon 15 der Komponisten Steffen Kahles & Christoph Blaser, sowie zwei Lieder der Band Nude und je eines von Sign bzw. Two Fingers.[8]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Meine Familie – Echt peinlich bei wunschliste.de
- ↑ Februar 2008
- ↑ Freigabebescheinigung der FSK
- ↑ Letzte Klappe für André Erkaus "Das Leben ist nichts für Feiglinge". 14. November 2011, abgerufen am 13. Januar 2014.
- ↑ Drehende von DAS LEBEN IST NICHTS FÜR FEIGLINGE. Pressemitteilung vom Senator Film Verleih, 14. November 2011, abgerufen am 13. Januar 2014.
- ↑ Über den Tod und das Leben. 18. April 2013, abgerufen am 13. Januar 2014.
- ↑ Zwischen Lachen und Weinen. 18. April 2013, abgerufen am 13. Januar 2014.
- ↑ http://www.koenigskinder-music.de/de/soundtracks/items/item/82-original-soundtrack-das-leben-ist-nichts-f%C3%BCr-feiglinge