Benutzer:Tkb/Ernst Huber (Vermessungsingenieur)

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Ernst Huber (* 12. Juni 1916 in Ringgenberg; † 24. August 2008 in Bern)[1] von Basel und Schaffhausen war ein Schweizer Vermessungsingenieur.

Ernst Huber war Sohn des Bauingenieurs Ernst Gottlob und der Emma Bertha geborene Köhli.[2] ​Er heiratete Agnes Imhof (1922–1999)[3], Tochter des Eduard Imhof.

Huber wurde in Ringgenberg geboren, wo sein Vater als Ingenieur bei der Brünigbahn arbeitete. Die ersten zwei Primarklassen besuchte er in Basel und bis zur sechsten Klasse in Luzern. Anschliessend absolvierte er die Kantonsschule in Luzern, die er im Jahr 1936 mit einer C-Matur abschloss.[4][5] Von Oktober 1935 bis März 1939 studierte er an der Eigenössischen Technischen Hochschule in Zürich[6] und erhielt 1940 das Diplom als Vermessungsingenieur ab.[7]

Am 3. März 1941 trat Huber als Aushilfsangestellter in den Schiesskartendienst beim Bundesamt für Landestopografie ein. Vier Monate später wurde er zum Angestellten ernannt und arbeitete als Geodät und Topograf. Diese Tätigkeit hatte er zwischen Juni 1944 und September 1945 unterbrochen, um das Geometer-Patent zu erwerben. Im Jahre 1952 wurde er zum Adjunkt des damaligen Direktors, Prof. Bertschmann gewählt. Als Direktionsadjunkt oblag ihm die Leitung des administrativen Dienstes. Am 23. Dezember 1958 erfolgte die Wahl von Huber durch den Schweizerischen Bundesrat als Direktor des Bundesamts für Landestopograpie, mit Amtsantritt auf den 1. Januar 1959[8][9] als Nachfolger von Simon Bertschmann.

1941 fand Huber Anstellung in bei der Eidgenössischen Landestopographie,[10] wo er sich mit topographischen Arbeiten, später mit Triangulationen, dem Präzisionsnivellement sowie mit geodätischen Spezialarbeiten beschäftigte.[11]

Austritt auf Ende 1943[12]

Nach einer Praxiszeit in Andelfingen[11] erwarb er im Jahre 1945 das Patent als Grundbuchgeometer.[13]

In den Jahren 1944 und 1945 erwarb Huber das Geometerpatent, ab 1952 war er Adjunkt von Professor Simon Bertschmann, Direktor der Eidgenössischen Landestopographie. 1959 wurde er Nachfolger von Bertschmann. Bis 1981, 22 Jahre lang, war Huber Direktor des Amtes. In seine Amtszeit fiel die Neuvermessung des Landesnivellements der Linie Basel-Gotthard-Chiasso, die von 1967 bis 1971[14] stattfand. Diese Vermessung zeigte bereits erste Resultate von neuerlichen Erdkrustenbewegungen im Alpenraum. Von 1980[15] bis 1984[16] präsidierte Ernst Huber die Schweizerische Geodätische Kommission.“


Gymnasium Luzern, Ingenieur-Studium ETH Zürich. Dipl. Ing. ETH.

2. 1945 in Privatwirtschaft tätig.

3. Oblt.

4. 1940-1944 und 1946-1951 Ingenieur, 1951-1958 Direktionsadjunkt, 1959—30.6.1981 Direktor Bundesamt für Landestopographie.

Er war Präsident der schweizerischen Delegation der italienisch-schweizerische Mitglied und 1981–1984 war er Präsident der schweizerischen geodätischen Kommission SNG. 1983 [1975!][17][18] Träger des Julius-Adams-Stratton-Preises für kulturelle Verdienste der Freunde der

Schweiz in Boston USA

Huber war ab 1969 Vertreter des Bundes im Stiftungsrat des Schweizerischen Alpinen Museums.[19]

Das wusste auch die Sensationspresse noch nicht: Die Landeskarte der Schweiz 1 : 25'000 heisst "Huberkarte"

Sein Nachfolger war Francis Jeanrichard[20]

Veröffentlichungen

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Weitere Veröffentlichungen sind in der Liste Mitarbeitendenpublikationen des Bundesamts für Landestopografie swisstopo augeführt.[21]

  • Alt-Vermessungsdirektor Walter Häberlin 1909-1995. In: Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik. 93, 1995, 8. S. 558.[22]
  • Le Service topographique fédéral de 1935 à 1978. In: Die Alpen. 55, 1979, 1. S. 21–25.[23]
  • L'histoire de l'établissement du plan d'ensemble. In: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Geodäsie und Photogrammetrie. Bericht Nr. 14. 1978. S. 3–7.[24]
  • Bundesamt für Landestopografie swisstopo: Eine besondere Zusammenarbeit: die Karte des Mount McKinley von 1960.[25]
  • Urban Schertenleib: Ernst Huber. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2012.[26]
  • Erich Gubler: Ernst Huber 1916–2008 – Direktor der Landestopografie von 1959–1981. In: Geomatik Schweiz – Geoinformation und Landmanagement. 107, 2009, 1. S. 36.[27]
  • Paul Caminada: Pioniere der Alpentopografie - Die Geschichte der Schweizer Kartenkunst. 2003. S. 185.[10]
  • Francis Jeanrichard: A l'occasion du 80e anniversaire de Ernst Huber. In: Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik : VPK = MensurationM, photogrammétrie, génie rural. 94, 1996, 6. S. 356, 358.[28]
  • Über 20 Jahre Landestopographie-Chef – Zum 70. Geburtstag von Dipl. Ing. ETH Ernst Huber alt Direktor der Landestopographie. In: Der Bund. 1986.[29]
  • Ernst Wetter, Eduard von Orelli: Wer ist wer im Militär. 1986. S. 84.[30]
  • Hauszeitung der L+T, Sonderausgabe zum Rücktritt von Dir[ektor] Huber. 46, 1981.[5]
  • Heinrich Gutersohn: Atlas der Schweiz – Ein Rückblick. In: Geographica Helvetica. 34, 1979, 4. S. 181–188 [31]
  • Christoph Eidenbenz: Das L + T - Fest am 2. März 1979. In: Hauszeitung des Bundesamtes für Landestopographie. 20, 1979, 42, S. 3–11.[32]
  • Ernst Huber, Direktor der Eidgenössischen Landestopographie, 60 Jahre alt. In: Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik : VPK. 74, 1976, 7. S. 200–201.[33]
  • Unsere Landeskarten. 1979.
  • K: Der neue Direktor der Eidgenössischen Landestopographie, Ernst Huber. In: Schweizerische Zeitschrift für Vermessung, Kulturtechnik und Photogrammetrie. 5, 1959, 1, S. 1.[11]
  • Basel, UB Wirtschaft - SWA: Huber Ernst (1916–2008) Dokumentensammlung.[34]
  • Zürich, Hochschularchiv der ETH: Biographisches Dossier Ernst Huber (1916–2018); dipl. Ing.; Direktor der Eidgenössischen Landestopographie,[35] Huber, Ernst, geb. 12.06.1916. Matrikel zum Studium an der ETH Zürich.[6]

Einzelnachweise

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  1. Huber, Ernst, geb. 10.06.1916. Abgerufen am 18. Juli 2024 (Nicht zu verwechseln mit dem Topograph Ernst Huber, geboren 10. Juni 1916 aus Frauenfeld, der ebenfalls ein Studium als Vermessungsingenieur mit dem Diplom der ETH abgeschlossen hatte. 1939 Mitglied der Schweizerischen Himalaya-Expedition. Ingenieur und Topograph, ausgebildet an der ETH in Zürich, Mitarbeiter an den Reliefs vom Bietschhorn und Windgälle, Spezialist für Photogrammetrie.).
  2. Trauungen. Zivilstand der Stadt Bern. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 31. Mai 1912, abgerufen am 14. Oktober 2024: „30. Mai [1912]. Huber Ernst Gottlob, Ingenieur, ledig, von Basel und Schaffhausen, mit Köhli Emma Bertha, Ladentochter, ledig, von Niederried bei Aarberg.“
  3. Stammbaum. In: MyHeritage. Abgerufen am 17. Juli 2024 (28. Dezember 1922, Erlenbach (ZH) - 14. Februar 1999, Spiegel BE).
  4. Matrikel aus dem Hochschularchiv der ETH, EZ_REK1_1_23750: Primarschule Basel 1923-1924; Primarschule Luzern 1924-1928; Gymnasium Luzern 1928-1929; Realschule Luzern 1929-1935, Matura.
  5. a b Sonderausgabe zum Rücktritt von Dir[ektor] Huber. In: Hauszeitung der L+T. Band 46, Juni 1981.
  6. a b Huber, Ernst, geb. 12.06.1916. Matrikel zum Studium an der ETH Zürich. In: ETH-Archiv. Abgerufen am 18. Juli 2024: „Matrikel lautend auf den Studenten Huber, Ernst von Schaffhausen und Basel, Eintritt notiert mit: 10.1935 (Abteilung: VIII B), Austritt notiert mit: 3.1939. Inkl. Anmeldeformular.“
  7. Matrikel aus dem Hochschularchiv der ETH, EZ_REK1_1_23750. Diplom als Vermessungsingenieur [...] gemäss Verfügung des Präsidenten des Schweizerischen Schulrates vom 8. November 1940.
  8. Wahl eines Direktors der Abteilung für Landestopographie. Ausgeteilt an den Bundesrat. In: Protokolle des Bundesrates (1848-1972). 15. Dezember 1958, abgerufen am 18. Juli 2024 (E1004.1#1000/9#15296*).
  9. Wahl eines Direktors der Abteilung für Landestopographie. Der Bundesrat beschliesst. In: Protokolle des Bundesrates (1848-1972). 23. Dezember 1958, S. [Nr.] 2250, abgerufen am 18. Juli 2024 (E1004.1#1000/9#15296*): „Mit Amtsantritt am 1. Januar 1959 und Dienstort Wabern wird als Direktor der Abteilung für Landestopographie gewählt: Ernst Huber, geb. 1916, von Basel und Schaffhausen, dipl. Ing. ETH, bisher Adjunkt I der Abteilung für Landestopographie [...]“
  10. a b Paul Caminada: Pioniere der Alpentopografie - Die Geschichte der Schweizer Kartenkunst. 2003, S. 185: „Ernst Huber wurde 1916 geboren, besuchte das Gymnasium in Luzern und machte 1940 das Ingenieurdiplom an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich.1941 fand er Anstellung bei der Eidgenössischen Landestopographie. In den Jahren 1944 und 1945 erwarb Huber das Geometerpatent, ab 1952 war er Adjunkt von Professor Simon Bertschmann, Direktor der Eidgenössischen Landestopographie. 1959 wurde er Nachfolger von Bertschmann. Bis 1981, 22 Jahre lang, war Huber Direktor des Amtes. In seine Amtszeit fiel die Neuvermessung des Landesnivellements der Linie Basel-Gotthard-Chiasso, die von 1967 bis 1971 stattfand. Diese Vermessung zeigte bereits erste Resultate von neuerlichen Erdkrustenbewegungen im Alpenraum. Von 1980 bis 1984 präsidierte Ernst Huber die Schweizerische Geodätische Kommission.“
  11. a b c K.: Der neue Direktor der Eidgenössischen Landestopographie, Ernst Huber. In: Schweizerische Zeitschrift für Vermessung, Kulturtechnik und Photogrammetrie. Band 57, Nr. 1, 1959, S. 1 (e-periodica.ch).
  12. Online-Zugang zum Bundesarchiv. Abgerufen am 16. Oktober 2024.
  13. Patentierung von Grundbuchgeometern. In: Schweizerische Zeitschrift für Vermessungswesen und Kulturtechnik. Band 43, Nr. 11, 1945, S. 266, doi:10.5169/seals-202962 (e-periodica.ch [abgerufen am 14. Oktober 2024]): „Auf Grund der mit Erfolg bestandenen Prüfungen ist den nachgenannten Herren das Patent als Grundbuchgeometer erteilt worden: [...] Huber, Ernst, von Schaffhausen und Basel. [...] Bern, den 6. Oktober 1945. [...] Eidg. Justiz- und Polizeidepartement.“
  14. Andreas Schlatter: Das neue Landeshöhennetz der Schweiz LHN95. Die Alpenhebung nimmt Gestalt an. In: Geodätisch-geophysikalische Arbeiten in der Schweiz. Band 72, 2007, S. 203 ff. „Im Jahre 1971 waren ca. 50% der Hauptlinien der Schweiz ein zweites Mal nivelliert. Insbesondere fand im Herbst 1971 in Chiasso die erste alpenquerende Wiederholungsmessung von Basel über den Gotthard bis in den südlichen Tessin ihren Abschluss. Francis Jeanrichard, der spätere Direktor des Bundesamtes für Landestopographie, konnte in seinen Untersuchungen erstmals den signifikanten Nachweis der aktuellen Alpenhebung anhand der Daten dieser Messungen aufzeigen.“
  15. W. Fischer: Schweizerische Geodätische Kommission. In: Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik. Band 78, Nr. 7, 1980, S. 315–316 (e-periodica.ch [abgerufen am 15. Oktober 2024]): „Zum neuen Präsidenten wurde der bisherige Vizepräsident, Herr E. Huber, Direktor des Bundesamtes für Landestopographie, Wabern, gewählt, während Prof. Dr. H.-G. Kahle zum neuen Vizepräsidenten bestimmt wurde.“
  16. R. Conzett: Prof. Dr. Hans-Gert Kahle, neuer Präsident der Schweizerischen Geodätischen Kommission (SGK). In: Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik. Band 82, 1984, S. 217 (e-periodica.ch): „Zum Nachfolger des an der Sitzung vom 6. April 1984 zurückgetretenen Präsidenten der SGK, Direktor Ernst Huber, hat die Kommission den bisherigen Vizepräsidenten, Prof. Dr. Hans-Gert Kahle, gewählt.“
  17. Stratton Prize | American Swiss Foundation. Abgerufen am 16. Oktober 2024.
  18. The Stratton Prize. Abgerufen am 16. Oktober 2024 (amerikanisches Englisch).
  19. Wahl eines Delegierten des Bunderats in den Stiftungsrat. In: Protokolle des Bundesrates (1848-1972). 17. Dezember 1970, abgerufen am 18. Juli 2024.
  20. ● Neuer Direktor des Bundesamtes für Landestopographie. In: Neue Zürcher Nachrichten — e-newspaperarchives.ch. 10. März 1981, abgerufen am 18. Juli 2024: „Der Bundesrat hat Francis Jeanrichard zum neuen Direktor des Bundesamtes für Landestopographie ernannt. Der Gewählte wurde 1936 als Bürger von La Sagne NE geboren. Er tritt sein Amt auf den 1. Juli 1981 als Nachfolger von Direktor Ernst Huber an, der mit dem Erreichen des 65. Altersjahr aus dem Bundesdienst ausscheidet.“
  21. Mitarbeitendenpublikationen swisstopo seit 1838. Abgerufen am 17. Juli 2024.
  22. Alt-Vermessungsdirektor Walter Häberlin 1909-1995. In: Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik. Band 93, Nr. 8, 1995, S. 558 (e-periodica.ch [abgerufen am 10. Oktober 2024]).
  23. E. Huber: Le Service topographique fédéral de 1935 à 1978. 11. September 2019, abgerufen am 10. Oktober 2024 (französisch).
  24. Ernst Huber: L'histoire de l'établissement du plan d'ensemble. Journées d'information 10./11. février 1978. In: Le plan d'ensemble de la mensuration officielle. Importance, Conservation, Renouvellement. Eidgenôssische Technische Hochschule Zürich. Institut für Geodäsie und Photogrammetrie. Bericht Nr. 14, Februar 1978, S. 3–7 (ethz.ch [PDF]).
  25. Eine besondere Zusammenarbeit: die Karte des Mount McKinley von 1960. 6. Oktober 2021, abgerufen am 22. Oktober 2024.
  26. Urban Schertenleib: Ernst Huber. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2012 (hls-dhs-dss.ch).
  27. Erich Gubler: Ernst Huber 1916-2008 - Direktor der Landestopografie von 1959-1981. In: Geomatik Schweiz: Geoinformation und Landmanagement. Band 107, Nr. 1, 2009, S. 36 (e-periodica.ch [abgerufen am 18. Juli 2024]).
  28. Francis Jeanrichard: A l'occasion du 80e anniversaire de Ernst Huber. In: Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik : VPK = Mensuration, photogrammétrie, génie rural. Band 94, Nr. 6, 1996, S. 356, 358 (e-periodica.ch).
  29. Über 20 Jahre Landestopographie-Chef - Zum 70. Geburtstag von Dipl. Ing. ETH Ernst Huber alt Direktor der Landestopographie. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 12. Juni 1986, abgerufen am 18. Juli 2024.
  30. Ernst Wetter, Eduard von Orelli: Wer ist wer im Militär? 1986, S. 84: „1. Gymnasium Luzern, Ingenieur-Studium ETH Zürich. Dipl. Ing. ETH. 2. 1945 in Privatwirtschaft tätig. 3. Oblt. 4. 1940-1944 und 1946-1951 Ingenieur, 1951-1958 Direktionsadjunkt, 1959—30.6.1981 Direktor Bundesamt für Landestopographie. 6. Präsident der schweiz. Delegation der italienisch-schweizerischen und der österreichisch-schweizerischen Kommission für den Unterhalt der gemeinsamen Staatsgrenzen. 1959-1986 Mitglied und 1981-1984 Präsident der schweiz. geodätischen Kommission SNG. 1983 Träger des Julius-Adams-Stratton-Preises für kulturelle Verdienste der Freunde der Schweiz in Boston USA.“
  31. Heinrich Gutersohn: Atlas der Schweiz - Ein Rückblick. In: Geographica Helvetica. Band 34, Nr. 4, 1979, S. 181–188 (copernicus.org [PDF]).
  32. Christoph Eidenbenz: Das L + T - Fest am 2. März 1979. In: Hauszeitung des Bundesamtes für Landestopographie. Band 20, Nr. 42, 1979, S. 3–11: „Die Vollendung der Landeskarten MUSS man feiern! Mit Pauken und Trompeten. Das dachten wohl viele "Landestöpler", als letztes Jahr das Blatt "Maggia" langsam gegen die Druckerei rutschte . Mitte 1978 lag die Idee schon spürbar in der Luft. Das Verdienst, sie gepackt und heruntergeholt zu haben, liegt bei Martin Gurtner.“
  33. Bl.: Ernst Huber, Direktor der Eidgenössischen Landestopographie, 60 Jahre alt. In: Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik : VPK. Band 74, Nr. 7, 1976, S. 200–201 (e-periodica.ch).
  34. Huber Ernst (1916-2008) Dokumentensammlung]. Abgerufen am 18. Juli 2024 (englisch).
  35. Biographisches Dossier Ernst Huber (1916-2018); dipl. Ing.; Direktor der Eidgenössischen Landestopographie. Abgerufen am 18. Juli 2024 (englisch).
  36. MyHeritage Fotos & Dokumente. Abgerufen am 10. Oktober 2024 (deutsch).
  37. Portrait Archiv ZGF Ernst Huber Spiegel bei Bern. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
  38. [Kein Titel]. Tagesschau. In: - MEMOBASE von Memoriav. 21. Februar 1979, abgerufen am 9. Oktober 2024: „Sequenzen: 0: Ernst Huber (D °Landestopografie) Kartenblätter BR Rudolf Gnägi erläuternd - Bern, BE 1: Karten-Ausstellung - Bern, BE“
  39. Base de données des élites suisses | Huber-Imhof, Ernst (1916 - 2008). Abgerufen am 7. Oktober 2024.
  40. [Kartensuche im Rechercheportal Alexandria]. Abgerufen am 9. Oktober 2024.