Benutzer:Ulamm/Bandrippen
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Moissac, Turmkuppel, 4. V. 11. Jh.; was auf den ersten Blick als Bandrippen einer Kuppel erscheint, sind die als Viertelkreis-Kehlen verlaufenden Unterkanten von Scheiben, die die aus Tonnensegmenten mit waagerechten Scheiteln bestehende Decke tragen.
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Milano Sant'Ambrogio Mittelschiff: rundbogige Bandrippen aus Backstein, 1100–1128
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St Mary and St David, Kilpeck, Herefordshire, 1130–1140
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Wormser Dom: Bandrippen von östlichem Chorquadrum und Querhaus, um 1140
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Speyerer Dom, Stufe II 1082–1106, aber Bandrippen der Querhausarme nach 1159