Benutzer:Ulrich Frings/Digital learning management

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Digital Learning Management bezeichnet die Arbeit sogenannter Digital Learning Manager (DLM).

DLM gestalten, steuern und entwickeln auf Grundlage Ihres mediendidaktischen Fachwissens digitale Lerninhalte für soziale Systeme, die dem "Zweck der Bildung von Menschen mit dem Ziel der Urteils- und Handlungsfähigkeit"[1] dienen. Dabei setzen Sie je nach Bedarf der Ziegruppen unterschiedliche Formen und Methoden digitalen Lernes ein (Selbstgesteuertes Lernen, Blended Learning, Augmented Reality, Virtuelle Realität, Interaktive Videos, etc.)

Tätigkeitsfelder

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  • digitale Lernmethoden und digitale, kognitive Werkzeuge, insbesondere Lernsoftware (Rapid Authoring Tools: Adobe Captivate, Articulate Storyline etc.)
  • Mediendidaktik und Lerntheorie, insbesondere Instruktionsdesign, Instructional Transaction Theorie (ITT, David Merrill)
  • Bildungsprozessmanagement
  • Projektmanagement (klassische Methoden: Wasserfall, Agile Methoden: Scrum, Kanban etc.)
  • Bildungscontrolling
  • Bildungsmarketing

Aus der Blickrichtung des Bildungsmanagements ist Digital Learning Management eine Form didaktischen Handelns, in deren Mittelpunkt der lernende Mensch steht.

[1]

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b (1) Ulrich Müller: Kann man Bildung managen? In: Gerd Schweizer/Ulrich Müller/Thomas Adam (Hrsg.): Wert und Werte im Bildungsmanagement. Nachhaltigkeit – Ethik – Bildungscontrolling. Bielefeld 2010, S. 13-26 (18).

Kategorie:Bildungsmanagement

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