Benutzer:Ulrich prokop/Artikelentwicklung/Jüdische Gemeinde in Sulz
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Die Jüdische Gemeinde in Sulz bestand etwa zwei Generationen zwischen 1676 und 1744. Sie etablierte sich langsam nach der zwischenzeitlichen Vertreibung der Juden aus Hohenems und erlosch nach heftigen Pogromen im Jahr 1744. In ihrer Blütezeit umfasste sie 10 Haushalte mit etwa 60 Personen. Von Beginn an war sie starken Widerständen der Bevölkerung und der Landstände ausgesetzt. Nach ihrer Vertreibung zogen die meisten Mitglieder der Gemeinde zurück nach Hohenems, wo das Ansiedelungsverbot wieder aufgehoben worden war.