Benutzer:Urdenbacher/Spielwiese
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- für Hilfe Strukturformen: WP:RC/BW oder Wikipedia:RC/BW#Einzelne_Strukturen
- Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, 8. Band, unter: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln. [6]
-Stadt Düsseldorf, Internetfassung-Neue Form - Abschnitt: Geschichte
- http://www.swd-ag.de/privatkunden/wasser/index.php
- "Anwahl"
- → WP:RLC#Fachsprache vs. Standardsprache --
- Sollbruchstelle nach (-)= <wbr/>
- ref Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Stadtchronik 1965, S. [10]6. Onlinefassung /ref
- ref Beispiel: Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Haushaltsetat der Stadt Düsseldorf 1885, S. [14]142. Onlinefassung/ref
- ref Beispiel: In: Haushaltsetat der Stadt Düsseldorf 1885, S. [14]142. Onlinefassung /ref
- ref name ="Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten [4]2">Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten, 1861-1914, S. [4]2. Onlinefassung /ref - ref Amt für Kommunikation Landeshauptstadt Düsseldorf, in: Porträt der Königsallee, Onlinefassung. /ref
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf</ref>}} = "Mindel/Geschichte D'dorf" + Wilhelmi J. F./Panorama von Düsseldorf, 1828
- [7]</ref>}} = Geschichte von Benrath und Umgebung, Aloys Hermanns, 1889
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf = Geschichte von Benrath und Umgebung, Aloys Hermanns, 1889
- [8] = Wilhelmi J. F., in: Panorama von Düsseldorf; 1828, S. xy.
- Allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahr 1819, Dritter Band, Halle und Leipzig 1819, S. 234 und Königliches Düsseldorfer Intelligenzblatt April 1819 = Personendaten um 1800 D'dorf
- Historische Daten/Zeitleiste für D.
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Beschreibung des Regierungsbezirkes Düsseldorf nach seinem Umfange, seiner Verwaltungs-Eintheilung und Bevölkerung, Stahl, 1817
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf</ref>}} = 1881/Wo.zeitschrt.
- http://www.cl-historia.de/archivportal/geschichte.html#einfuhrung = Internetportal Geschichte in Düsseldorf
- http://www.duesseldorfer-geschichtsverein.de/ Düsseldorfer Geschichtsverein
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf = Das Landsteuerbuch Düsseldorf's von 1632 (Nachdruck 1881: H.Ferber)
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Karl Leopold Strauven/Düsseldorfer Schloss
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf F.G. von Mehring/u.a. Burgen und Rittergüter
- Blätter für deutsche Landesgeschichte (BDLG) Online-Version beim Münchener Digitalisierungszentrum
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Düsseldorfer Geschichtsverein : Festschrift zum 600jährigen Jubileum von Düsseldorf, Geschichte, Teil 3
- [3]
- [4][http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016318/image_225
- Reiseführer „Baedeker“, Ausgabe:1854 [9]
- [5]
- Max Bär, Bücherkunde zur Geschichte der Rheinlande, Bonn, 2010 - Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf = Bücherkunde zur Geschichte der Rheinlande
- [6]
- Gert van der Schueren, „Clevische Chronik“, 1884, Cleve, (Hrg.): Robert Scholten, Verlag Fr. Boss, - Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf
- [7] Digitalisierte Ausgabe der ULB Bonn
- [9]
- http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/epochen/epochen/Seiten/1288bis1521.aspx
- http://nbn-resolving.de/url:deutsche-biographie.de/ppn132210843.html
- [10]
- [10]
- [11]
- Jahrbücher des Düsseldorfer Geschichtsvereins = H.Ferber, Link: [12]
- Theodor Joseph Lacomblet, Archiv für die Geschichte des Niederrheins, 5 Bände (1/I =1832, 2/II = 1857, 3/III = 1860, 4/IV = 1863, 5/V = 1869/70) , in: [11]
- Geschichtlicher Atlas der Rheinlande
- Lacomblet, Theodor Joseph: In: Urkundenbücher für die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Cöln, der Fürstenthümer Jülich und Berg, Geldern, Meurs, Kleve und Mark, und der Reichsstifte. Band 1 bis 4[12]
- LVR Geschichte Hochmittelalter
- Uni Bonn/Vierjahresblätter ab 1990
- Annalen: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/7985802
Vorlage einklappbare Liste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Name | Amtszeit | Anmerkungen |
---|---|---|
Einklappbare Liste | ||
Name | 1xxx bis 1xxx | Zusatzinfo |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gesellschaft für ältere Deutsche Geschichtskunde. In: Die Urkunden der Deutschen Könige und Kaiser. In: Urkunde 89. 1879, Hannover, Erster Band, S. 171.
- ↑ MGH DD O I. 89.
- ↑ Vgl. Hans Saring: de Beyer, Johann. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 205 (Digitalisat).
- ↑ de Beyer, in NDB, Onlinefassung]
- ↑ Max Bär, Bücherkunde zur Geschichte der Rheinlande, Bonn, 2010, Onlinefassung[1]
- ↑ Rheinische Küche, Online.= Rheinische Küche
- ↑ Lacomblet, Theodor Joseph, in: Urkundenbuch, 1846, Band 2, S. x. Onlinefassung
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen lacomblet2-1011. - ↑ Theodor Joseph Lacomblet, in: Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheines und des Erzstiftes Cöln, Urkunde 73, 1846, S. [54]38. Online-Ausgabe 2009[2]
- ↑ Karl Leopold Strauven, in: ADB/Adolf von Jülich-Berg, 1875, Band 1, S. 96-98. Onlinefassung[3]
- ↑ der Kühne.html
- ↑ Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [62]55. Onlinefassung
Sulfonamide
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liste: folgende Sulfonamide sind - nach Übertrag ins Lemma Sulfonamide - in der Tabelle nicht erfasst:
Sulfaethoxypyridazin, = 4-Amino-N-(6-ethoxypyriridazin-3-yl)benzensulfonamid, CAS: 963-14-4, C12H14N4O3S ,in der Tiermedizin
Sulfamethylphenazol, Sulfapyrazol, Sulfazamet = 4-Amino-N-(4 3-methyl-1-phenyl-1H-pyrazol-5-yl)benzensulfonamid, CAS: 852-19-7, C16H16N4O2S , in der Tiermedizin
Sulfamonomethoxin, = 4-Amino-N-(5-methoxy-2-pyridimin-2yl)benzensulfonamid,, CAS: 1220-83-3, C11H12N4O3S, in der Tiermedizin
Sulfaquinoxalin, = 4-Amino-N-quinoxalin-2ylbenzensulfonamid, CAS: 59-40-5, C14H12N4O2S, in der Tiermedizin
Sulfatroxazol, = 4-Amino-N-(4,5-dimethyl-3-isoxalzolyl)benzensulfonamid, CAS: 23256-23-7, C11H13N3O3S, in der Tiermedizin
Sulfoxfone (auch: Aldesulfone), = (4-(4-(Sulfinomethylamino)phenyl)sulfonylanilino)methanesulfinic acid, CAS: 144-76-3, C14H16N2O6S3, in der ?
Chem. Gleichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sie verläuft wie folgt:
---\quad\
Baustelle 1
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]xyz
http://www.duesseldorf.de/presse/pld/d2015/d2015_03/d2015_03_24/15032312_189.pdf
xyz Technip
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/so-sieht-der-neue-edeka-zurheide-in-duesseldorf-an-der-berliner-allee-aus-aid-1.7471715 Zurheide Eroffnung
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Baustelle 2
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauptartikel: → xxx
Bilder
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http://www.stahlhaussiedlung.de/Gallery-act-displayimage-album-3-pos-3.html Stahlhaus
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode
Sie können diese Datei unter folgenden Bedingungen weiterverwenden: Die Datei wurde unter der Lizenz „Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ in Version 3.0 (abgekürzt „CC-by-sa 3.0“) veröffentlicht. 3.0
Den rechtsverbindlichen Lizenzvertrag finden Sie unter http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode. Es folgt eine vereinfachte Zusammenfassung des Vertrags in allgemeinverständlicher Sprache ohne juristische Wirkung.
Es ist Ihnen gestattet,
das Werk zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich zugänglich zu machen sowie
Abwandlungen und Bearbeitungen des Werkes anzufertigen, sofern Sie folgende Bedingungen einhalten:
Namensnennung: Sie müssen den Urheber bzw. den Rechteinhaber in der von ihm festgelegten Weise, die URI (z. B. die Internetadresse dieser Seite) sowie den Titel des Werkes und bei einer Abwandlung einen Hinweis darauf angeben.
Weitergabe unter gleichen Bedingungen: Wenn Sie das lizenzierte Werk bearbeiten, abwandeln oder als Vorlage für ein neues Werk verwenden, dürfen Sie die neu entstandenen Werke nur unter dieser oder einer zu dieser kompatiblen Lizenz nutzen und weiterverbreiten.
Lizenzangabe: Sie müssen anderen alle Lizenzbedingungen mitteilen, die für dieses Werk gelten. Am einfachsten ist es, wenn Sie dazu einen Link auf den Lizenzvertrag (siehe oben) einbinden. Bitte beachten Sie, dass andere Rechte die Weiterverwendung einschränken können.
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/9225114?query=Citadellstra%C3%9Fe Haus Citadellstraße Nr. 1
.....platz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadtarchiv Moers
- nbn-resolving.de Digitalisierte Ausgabe der „Geschichte der Grafschaft Moers“ von Carl Hirschberg
- Grafschafter Museum
- Daten und Fakten in Moers
- http://www.wgff.de/aachen/download/Mairien_im_Departement_La_Roer.pdf
- „Andreas Quartier“: https://www.sop-architekten.de/fileadmin/sop/content/Projekte/Andreasquartier/1549_Andreas_Quartier_sop_architekten_N.pdf
Tabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde oder Ortsbereich | Bewohner | Bahnanschluss | Postbezirk |
---|---|---|---|
Kapellen, Ort + Sitz des Bürgermeisteramtes | 284 | Bahnanschluss im Ortsbereich Kapellen | Postbezirk Kapellen |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ In: Jahresbericht der Städtischen Handelslehranstalt zu Frankfurt am Main. Schuljahr 1906-1907, S. [7]5. Kapitel: Die Erhebung von Schiffahrtsabgaben auf den deutschen Binnenwasserstraßen
- ↑ Bild Stahlhaus
- ↑ Leonard Ennen: Geschichte der Reformation im Bereiche der alten Erzdiözese Köln. Schwann, Köln 1849, S. 388, urn:nbn:de:hbz:061:1-479263 (digital.ub.uni-duesseldorf.de).
- ↑ Leonard Ennen: Geschichte der Reformation im Bereiche der alten Erzdiözese Köln. Schwann, Köln 1849, S. 388, Internetlink=.
Anmerkungen
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[Kategorie: Siedlung (Städtebau) in Nordrhein-Westfalen]
[Kategorie: Ort im Kreis Wesel]
[Kategorie: Moers]
[Kategorie: Ehemalige Gemeinde (Kreis Wesel)]
Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf</
Clemens von Looz-Corswarem, Zur Entwicklung der Rheinschiffahrt vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert 1996, Veröffentlichung zum 100 jährigen Jubiläum der Düsseldorfer Häfen[http://www.duesseldorf.de/stadtarchiv/stadtgeschichte/aufsaetze/aufsaetze/entwicklung_rheinschiffahrt.p
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Monumenta Zollerana, in: Urkunden der fränkischen Linie des Hauses Hohenzollern, 1856, Berlin, Band 2, S. [267]233.Digitalisat
- ↑ Koller, Heinrich, in: Regesten Kaiser Friedrich III. (1440-1493), Bildnr. 144.MDZ
- ↑ BierdeckelsammlerBrauerei Schlösser ( vom 28. Juli 2010 im Internet Archive)
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/pageview/3345049
Anmerkungen
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[Kategorie: ] [Kategorie: ] [Kategorie: ] [Kategorie:] [Kategorie:]
Karte der Grafschaft Moers
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten].[1]
Bild "Alte Oberkassler Brücke":
Niederrheinisch-Westfälischer Kreis, Burgundischer Kreis
→ Rheinlande: [15]
→ Rheinhessen: Mainzer sind Rheinhessen - Rheinland-Pfalz ist nicht Pfalz.
Anmerkungen
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Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Düsseldorfer Löwensenf[16]
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf = Das Landsteuerbuch Düsseldorf's von 1632
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf = Geschichte des Düsseldorfer Schlosses
- Digitalisierte Ausgabe der ULB München = Geschichte zu deutschen Biographien/Adel
- http://www.deutsche-biographie.de/pnd13578588X.html
- http://www.deutsche-biographie.de/pnd13578589X.html
- Redlich, Otto, „ Wilhelm I., Herzog von Berg“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 723-727 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd138794537.html?anchor=adb
- http://.hagen-bobzin.de/hobby/EngelbertI.
Geschichte der Stadt Düsseldorfs
[8] ---Freiherr von Sparr---
[9] ----Fuchs/Koller "Konfessionsvereinbarungen/Westf. Frieden + Brandenburg/Pfalz-Neuburg"
Fuchs, Peter, „Karl Theodor“, in: Neue Deutsche Biographie 11 (1977), S. 252-258 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118560190.html
Skalweit, Stephan, „Gruner, Justus Karl von“, in: Neue Deutsche Biographie 7 (1966), S. 227-229 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118719092.html
Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Düsseldorfer Geschichtsverein : Festschrift zum 600jährigen Jubileum von Düsseldorf, Geschichte, Teil 3
beispielsweise baute Adolph von Vagedes 1812 auf einem der Grundstücke, der Ratinger Straße 15, eines der Klostergebäude zu einem dreistöckigen Wohnhaus um, dem späteren Palais Spinrath.[10]
Redlich, Otto, „ Weyhe, Maximilian Friedrich“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 277-278 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118826514.html?anchor=adb
Weis, Eberhard, „Maximilian I., König von Bayern“, in: Neue Deutsche Biographie 16 (1990), S. 487-490 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118579428.html
Jan Wellem: Braubach, Max, „Johann Wilhelm“, in: Neue Deutsche Biographie 10 (1974), S. 516-518 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118712411.html
Baustelle 3
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Projekt Kö-Graben II
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]https://www.report-d.de/Duesseldorf/Aktuelles/Duesseldorf-bringt-Koe-Bogen-II-an-den-Start-49868 = Kö-B. II, Grundstückverkauf
https://www.solinger-tageblatt.de/rhein-wupper/stadt-kassiert-koe-bogen-4926705.html = Stadt Verkauft * Architekt
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/koe-bogen-ii-baustart-wohl-erst-im-april-aid-1.5621220 Grundstücksverkauf/Zeitplan
http://www.express.de/duesseldorf/von-ob-elbers--traumprojekt-bleibt-wenig-so-wird-der--koe-bogen-ii--zerlegt-3569848 Planung 2009
http://www.express.de/duesseldorf/von-ob-elbers--traumprojekt-bleibt-wenig-so-wird-der--koe-bogen-ii--zerlegt-3569848 1. Planung für Kö-B II
http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/koe-bogen-ii-es-kann-alles-noch-kippen-1.2184730 WZ scheitert das Projekt
http://www.management-circle.de/blog/die-umstrittene-neugestaltung-der-duesseldorfer-innenstadt/ Neugestaltung der Innenstadt + Genehmigung
http://www.express.de/duesseldorf/zeitlicher-druck-weg--joachim-erwin-platz--jetzt-kommt-er-wohl-erst-2016-460140.01.1715.12.1427 Joachim Erwin Platz, 30.10.14
http://www.neue-duesseldorfer-online-zeitung.de/politik/joachim-erwin-platz/ Joachim-Erwin-Platz 2.11.14
http://www.landkartenarchiv.de/falkplan.php?q=falk_duesseldorf_46_1990 D'dorf 1990
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/ein-neuer-jan-wellem-platz-fuer-duesseldorf-aid-1.3990961 Neuer Jan-Wellem-Platz 27.01.14
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/ingenhoven-tal-am-koe-bogen-soll-schneller-fertig-werden-aid-1.4608919 Ingenhoven-Tal rponline 21.10.14
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/historische-bilder-aus-dem-rheinbahnarchiv-bid-1.3431629 Bild Jan-Wellem-Platz
http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/mehrheit-fuer-erwin-platz-am-koe-bogen-1.1778764 Lage von Joach.-Erwin-Pl.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/strasse-an-der-tuchtinsel-in-bau-aid-1.3918364 Tuchtinsel RP 2.01.14
https://www.duesseldorf.de/verkehrsmanagement/verkehrsmanagement/raeume-und-plaetze/koe-bogen.html ehemaliger Verkehrsknotenpunkt
http://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Libeskind_baut_in_Duesseldorf_728373.html Vergabe Kö-Bogen/Liebeskind, 16.01.2009
https://www.duesseldorf.de/verkehrsmanagement/verkehrsmanagement/raeume-und-plaetze/koe-bogen.html Tunnel Nordsüd-Achse Berliner Allee Kaiserstraße D-Online
http://www.express.de/duesseldorf/wehrhahn-linie-duesseldorf-schaut-in-die-roehre--23605482, Eröffnung Wehrhahn.Linie Express 21.02.2016
Urdenbach: RP Onl. v. 24.06.15
http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/corneliusplatz-in-einem-monat-fertig-1.2487994 WZ/Corn.Pl. + J-W-Pl.
http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/corneliusplatz-in-einem-monat-fertig-1.2487994 vom 2.08.17 u.a. Hofgartenpromenade
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorf-hat-nach-zehn-jahren-den-corneliusplatz-wieder-aid-1.7153272 RP 19.10.17 Düsseldorf hat den Corneliusplatz wieder/Rasen
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/standuhr-wieder-am-corneliusplatz-aid-1.5942752 Grüne Mathilde 1
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/willkommen-zurueck-mathilde-aid-1.5985747 Grüne Mathilde 2
http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/dauerbaustelle-kasernenstrasse-1.2453362 Dauerbaustelle Kasernenstraße
http://www.hotelvor9.de/media/files/20180315_PM%20Carathotels%20Presse-Information_14%2003%202018.pdf Pressenot v 14.3.18 Carat-hotel
Schauspielhaus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/sanierung-2019-millionenpaket-fuers-schauspielhaus-in-duesseldorf-aid-1.7113813 Millionenpaket für das Schauspielhaus RP 9.10.17
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtgespraech/schauspielhaus-eroeffnet-theaterzelt-am-rhein-aid-1.7088124 RP 18.ß9.17 Schausp.hs eröffnet Theaterzelt am Rhein
http://www.rp-online.de/kultur/duesseldorfer-stadtrat-will-schauspielhaus-sanieren-aid-1.6355948 RP 28.10.16 Stadtrat/sanieren
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/kultur/duesseldorfer-schauspielhaus-wird-wieder-zur-baustelle-aid-1.4994016 RP 6.04.15 RP Baustelle
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/kultur/schauspielhaus-schliesst-fuer-sanierung-aid-1.4665271 RP 11.10.14 Sanierung/Schließung
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/kultur/schauspielhaus-duesseldorf-sanierung-noch-teurer-aid-1.6318250 RP 11.10.16 Sanierung/Teurer
https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/dusseldorfer-schauspielhaus-gelungene-sanierung-des-grossen-hauses Landesportal NRW 4.11.11 Eröffnung nach Sanierung des Großen Hauses
https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/steht-das-duesseldorfer-schauspielhaus-vor-dem-aus-id12288855.html NRZ 19.10.16 Geisel/ Schausp.hs vor dem Aus?
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/fassaden-arbeiten-schauspielhaus-wird-entkleidet-aid-1.7260993 Entfernung Fassade
zur Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/epochen/epochen/Seiten/500bis785.aspx LVR-Rheinlande
http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/orte/Seiten/index.aspx LVR Rheinische Gebiete
http://www.regionalgeschichte.net/mittelrhein/stolzenfels.html
Berg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Textvorschlag für Adolf III.
Graf Adolf III. von Berg, * spätestens 1175, urkundlich nachweisbar 1194-1218; † 7. August 1218 vor Damiette in Ägypten während eines Kreuzzuges. Adolf III. war ab 1189 Graf von Berg.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Adolf war einer der Söhne von Engelbert I. von Berg und der ältere Bruder von Engelbert von Berg, bekannt als Erzbischof Engelbert I. von Köln. Nachdem sein Vater 1189 auf dem Dritten Kreuzzug gestorben war, wurde Adolf Graf von Berg. Spätestens 1204 war Adolf mit einer Bertha (Hertha) von ? verheiratet, die möglicherweise aus dem Hause Sayn stammte. Mit Bertha hatte er eine Tochter
- Irmgard, * spätestens 1204; † 11 bis 13. August 1248/49. Irmgard heiratete spätestens 1216 Heinrich IV. von Limburg.
(Danach der weitere unveränderten Text des bestehenden Lemma Adolf III. mit: "Seine Regierungsjahre fielen in die Zeit kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen der staufischen und welfischen Partei.....))
Textvorschlag für Engelbert II.
Engelbert von Berg, später genannt der Heilige, war ab 1216 bis zu seiner Ermordung als Engelbert I. Erzbischof von Köln. Nach dem Tode seiner Bruders Adolf III. von Berg 1218 übernahm er zusätzlich auch als Graf die Herrschaft in der Grafschaft Berg. Er war der zweite Regent namens Engelbert in der Grafschaft Berg, weshalb er verkürzt auch als Engelbert II. Graf von Berg angeführt wird.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Engelbert, * 8. November 1185 oder 9. November 1186; † 7. November 1225 bei Gevelsberg), war ein Sohn des Grafen Engelbert I. von Berg und dessen zweiter Frau Margarete von Geldern und wurde auf Schloss Burg geboren. Er war einer der jüngeren Söhne. Sein älterer Bruder übernahm als Graf Adolf III. von Berg die weltlichen Güter der damaligen Grafschaft Berg. Engelbert übernahm zuerst diverse Positionen als Probst:
- 1. Halbjahr 1198-1216 und Propst v. St. Georg/Köln,
- 1203-1206 und 1210-1216 Propst v. St. Severin/Köln,
- frühestens seit Ende April 1213 bis Anfang Juni 1218 Propst v. St. Marien/Aachen, und
- von ? bis ? Propst v. Deventer u. Zütphen.
Von 1216 bis zu seiner Ermordung 1225 war er Erzbischof von Köln und übernahm zusätzlich nach dem Tode seines Bruders Adolf III. 1218 zusätzlich die Herrschaft in der Grafschaft Berg.
Auf Drängen seines Vetters, des Kölner Erzbischofs Adolf I., gewählt, kam...= nun Text des Lemmas von "Erzbischof Eberhart I. von Köln"
Nachfolgende angegebene Daten gehören zu den derzeitigen Texten bei WP für die Lemmata:
1. = Grafschaft (Herzogtum) Berg 2. = Adolf I. von Berg 3. = Adolf II. von Berg 4. = Engelbert I. von Berg 5. = Adolf III. von Berg 6. = NDB von 1955 für "Grafen nvon Berg" 7. = LVR für "Grafen von Berg"
Ab hier Text zu "Diskussion Grafschaft Berg" übertragen. Nachfolgend div. Quellen:
- 1. http://hagen-bobzin.de/hobby/Grafen_von_Berg.html = Hobby-Liste?
- 2. http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/persoenlichkeiten/A/Seiten/AdolfIIIvonBerg.aspx = LVR zu Adolf II.
- 3. http://hagen-bobzin.de/hobby/Grafen_von_Berg.html = Ahnenliste
- 4. http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/persoenlichkeiten/E/Seiten/Engelbert.aspx = Ahnentafel bis 1225
- 5. http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I58923 -Adolf I.
- 6. Der LVR gibt unter "Herzogtum Berg
- 7. http://www.bergische-geschichte.de/forum.php?f=bg1050 -Richard Kranz/Forum
- 8. Geschichte Mark pdf-Der-Reidemeister 1977
- 9. http://www.manfred-hiebl.de/genealogie-mittelalter/limburg_grafen_von/berg_grafschaft.html = vorgeschlagene Liste für Überarbeitung
die ersten Berger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte
.1 Vorgeschichte
- = vorhandener Text
.2 Grundlagen der Territorialentwicklung in den Rheinlanden
Hatte Kaiser Otto der Große (936–973) ein festgefügtes Reich mit einer straffen Reichsverwaltung gegründet, in der die Bischöfe das hohe Beamtentum stellten und Herzöge und Grafen belehnte Vasallen waren, so trat unter den salischen Kaisern (1024–1125) allmählich ein Wandel ein, bis unter Heinrich IV. (1056–1106) das Zeitalter der Territorial-Fürstentümer begann, was zur Verdrängung der Gaugrafen führte. Die Abseitsstellung des Bergischen Landes, bedingt durch die gebirgige Bodengestaltung, die immer die Bildung kleinerer Territorien begünstigte, ließ aus dem zunächst kleinen Allod aus dem Königsgut oder Reichsgut an der Dhünn, aus den auch durch Erbschaft hinzuerworbenen Besitzungen zwischen Rhein und Westfalen, aus den Vogteien von Essen, Werden, Gerresheim, durch den Besitz der Deutzer Vogtei, die Forsthoheit über den Königsforst, die Vogtei Siegburg mit dem Auelgau und dem Waldbezirk Miselohe etwa seit der Mitte des 11. Jahrhunderts die Grafschaft Berg entstehen.
Unter den anarchischen Zuständen in der Mitte des 10. Jahrhunderts, als sich der Besitz emporstrebender Adliger durch Erbe, Eroberung sowie durch Kauf und Pfandschaften über alte gegebene Grenzen hinweg ausdehnte, lösten sich mit dem Abstieg der Gaugrafen auch die Grenzen der alten Gauaufteilung auf. Auch die Pfalzgrafen der Ezzonen versuchten jetzt, sich vom Königsdienst zu lösen und eigene Macht zu entfalten. Dies scheiterte am Widerstand des Kölner Erzstuhls. Im Jahre 1060 unterlag Pfalzgraf Heinrich dem Kölner Erzbischof Anno II. in einer Fehde. Dadurch änderten sich die Besitz- und Pfandschaftsverhältnisse im Raum zwischen Sülz und Wupper. Allode und Gerechtsame gingen den Pfalzgrafen rechtsrheinisch und am nördlichen Niederrhein verloren. Anno konnte seine Interessen um die Neuvergabe der rechtsrheinischen Königslehen mit Hilfe seiner Vormundschaft über den unmündigen König Heinrich IV. durchsetzen. Erzbischof Anno II. übernahm ab Mitte des 10. Jhds. weitgehend die Funktionen der Gaugrafen, die diese bisher ausgeübt hatten. Über Vasallen des Erzbischofs bildenden sich Grafschaften. Dies galt für alle Rheinlande nördlich der Mosel und damit auch für den Bereich der sich nun bildenden Grafschaft Berg.
Gerade in dem Gebiet, durch das die Straßen nach Westfalen zu Besitzungen verschiedener Kölner Kirchen führten, darunter die für den Landtransport wichtigen Heerwege zwischen Köln und Dortmund, brauchte Anno einen treuen und zuverlässigen Gewährsmann als Nachfolger des Ezzonen. Nach Urkundenlage war in diesem Raum ein Adelsgeschlecht ansässig, das zwischen Erft und Rhein über einigen allodialen Besitz verfügte und dort verschiedene Gerechtsame wahrnahm, jedoch keinen Stammsitz oder Burg besaß. Die neu zu vergebenden Königslehen lagen nicht nur dem erzbischöflichen Besitz, sondern auch dem meist verstreut liegenden Besitz eines noch am linken Rheinufer sesshaften Adelsgeschlecht gegenüber. Diese Familie war durch Verwandtschaft mit angesehenen linksrheinischen Grafengeschlechtern verbunden, die in der Gunst des Kölner Erzstuhls standen. Der aus diesem Hause stammende Vater des ersten nachweisbaren Graf Adolf I. von Berg sah eher auf der rechten Seite des Rheines Möglichkeiten zum Aufstieg. So befand sich die erste von den Bergern gebaute Burg, die Burg Berge bei Altenberg, inmitten ihres dortigen Lehngutes. In dieser Befestigungsanlage liegen die Anfänge der Grafen von Berg.
.3 Problem für den urkundlicher Nachweis der sich bildenden Grafschaften
Durch die zusätzliche Erlangung von Kirchen- und Klostervogteien konnten die ersten Berger die von Ihnen kontrollierte Gebiete vergrößern, da die Vögte die Aufsichts- und Schutzpflichten sowie die weltliche Gerichtsbarkeit für den kirchlichen Grundbesitz übernahmen. Dies galt für alle sich bildenden Grafschaften in den Rheinlande und nicht nur für die sich bildende Grafschaft Berg.[14]
Für die Geschichte aller Grafenfamilien zu Beginn des Hochmittelalters sind die vorhandenen Dokumente und Urkunden lückenhaft. Neben den wenigen erhaltenen Dokumenten aus dem 10. und 11. Jhd. besteht noch ein weiteres Problem für den Nachweis der Adelsfamilien und deren ersten Vertreter als Grafen. Bis gegen Ende des 10. Jhds. wurden den Namen der in den Dokumenten angeführten Personen und Zeugen wenig oder keine weiteren Angaben beigefügt. Die zusätzliche Angabe der Burg (als Burgherr) oder eines örtlichen allodalen Gebietes aus dem die Personen kamen wurde erst ab etwa dem letzten Viertel des 10. Jhds. üblich. Nur über den Vornamen der entsprechenden Person war eine eindeutige Zuordnung der Familie praktisch nicht möglich.[15] Typisches Beispiel hierfür ist der Vorname Adolf. Dieser war neben Engelbert der vorherrschende Vorname der ersten Grafen von Berg. In den ersten Dokumenten bis zum Beginn des 11. Jhds. wurde der Name Adolf zum Teil auch mit den Zusatz „comes = Graf“ verwendet, ohne dass man eindeutig diese Person auch einem einem „Grafen von Berg“ sicher zuordnen kann. Problematisch ist zudem die eindeutige Klärung über die Herkunft der ersten Berger. Neben der Vermutung, dass diese aus der Gegend um die erste Burg Berge stammten, werden auch Westfalen/Hövel = „di Hovili“ und inzwischen auch linksrheinisch „vom Gebiet an der Erft“ von verschiedenen Historikern angeführt.
Beispiele für nicht eindeutige Angaben in Dokumenten sind:
- 1041 Adolf, Vogt von Deutz
- 1056 Adolf I. Vogt vom Stift Gerresheim
- Adolfus de Huvili, der sowohl als Adolf I. (Berg) wie auch als dessen Vater angeführt wird
- Adolphus puer, Vogt von Deutz und Werden
Bei den „offiziellen“ Zählungen der Grafen und Herzöge von Berg kommt es immer wieder zu Verwirrungen. Einerseits wurde der Stammbaum der Berger je nach Urkundenlage durch Ergänzungen oder neue Auslegungen in den letzten Jahrzehnten immer wieder verändert und ergänzt, andere Historiker zweifeln die Ergebnisse wieder an. Darüber hinaus gibt es die unterschiedlichsten Namensnennungen, da durch die damalige übliche Verheiratung der Adeligen, mit planmäßiger Vergrößerung der Gebiete und Grafschaften, gleich mehrere Grafschaften im Namen der Grafen erscheinen konnten. Selbst ausgewiesene Experten der Geschichte des Bergischen Landes und Kenner der umliegenden historischen Territorien haben Schwierigkeiten, eine einheitliche Linie zu finden.
Der älteste Hinweis auf die Familiengeschichte der Berger stammt aus einer von Levold von Northof übermittelten mittelalterlichen Oralchronik (also einer mündlich überlieferten Familiengeschichte). In seiner „Chronica comitum de Marka“ (1358 vollendet) wird nach Einschätzung der überwiegenden Mehrheit der Historiker ein relativ glaubhaftes Bild der Familiengeschichte gezeichnet, da er seine Studienzeit unter anderem mit dem Grafensohn Adolf VI. von Berg verbrachte. Kern seiner Überlieferung ist die Aussage, dass die Märker und Berger bis zur Teilung des Landes 1160 eine gemeinsame Familiengeschichte hatten.
Grundlage für die angeführten „Ältesten Berger“ ist der von Thomas R. Kraus 1981 erstellte Stammbaum, der aber auch nicht vollständig von allen aktuellen Historikern anerkannt wird. Umstritten ist besonders die Person von Adolf I. von Berg und dessen Lebensdaten. Unstrittig ist, dass dieser als erster Berger urkundlich 1101 als „Graf von Berg“ belegbar ist.
.4 Entstehung der Grafschaft und Entwicklung zum Herzogtum Berg
Die Abseitsstellung des Bergischen Landes, bedingt durch die hügeliege Bodengestaltung, begünstigte die Bildung kleinerer Territorien. Ausgangsbesitz war hier vermutlich ein zunächst kleines Allod oder ein Königsgut oder auch ein Reichsgut an der Dhünn. Dieses wurde durch Erbschaft um Besitzungen erweitert die zwischen Rhein und Westfalen lagen. Hinzu kam der Besitzzuwachs über die Vogteien von Essen, Werden, Gerresheim und Deutz, die Vogtei Siegburg mit dem Auelgau, die Forsthoheit über den Königsforst und dem Waldbezirk Miselohe.
Nachdem 1101 einer der Edlen von Berg vom Kaiser Heinrich IV.zum Grafen von Berg ernannt wurde, gelangten bis zum Jahre 1225 weite Teile des Bergischen Landes unter der Herrschaft der Berger. Die Herrschaft beruhte auf verschiedenen Grundlagen: der Herrschaft über Grund-, Lehns-, Pfandbesitz, auf Kirchenvogteien, der Grafengerichtsbarkeit, der Stadtherrschaft, Forstgerechtigkeiten und Regalien und mit neuen Rodungen von Waldbereichen für die neue Ansiedlung der anwachsenden Bevölkerung. Bis Ende des 13. Jhds. konnten die Berger durch Kauf und zusätzlicher Lehnerteilung folgende weitere Gebiete unter ihrer Herrschaft bringen:[16]
- 1247 Dauerlehn von Burg Angermund, wodurch die Absicherung der Gebiete zwischen Düssel und Ruhr verbessert wurde.
- 1248 Lehn über die Königshöfe Mettmann und Düsseldorf-Rath. Letztere Erwerbung war der Beginn der Herrschaft und Besitz im örtlichen Bereich der späteren bergischen Metropole Düsseldorf
- 1257 Lehn über den Reichshof Eckenhagen. Die Grafen von Sayn übertrugen im Mai 1257 die Gerichtsbarkeit und damit die Verwaltung an die Berger vertraglich.
- 1355 Kauf der Grafschaft Hardenberg, die Graf Gerhard von Berg von den Herren von Hardenberg erwarb. Durch diesen Kauf erhielten die Berger zusätzlichen Grundbesitz im Sauerland.
- 1363 Kauf von Blankenberg, da zu diesem Zeitpunkt Graf Wilhelm II. von Berg an Gottfried II., Herr von Heinsberg, ein später nicht mehr eingelöstes Pfand bezahlte.
- 1380 wurde die Grafschaft Berg ein Reichslehn und zu einem Herzogtum.
Die geopolitische Lage des Bergischen Landes im Hochmittelalter, in den die deutschen Territorial-Fürstentümer entstanden, wurde von den Edlen von Berg zum Aufstieg bis zu einem Herzogtum genutzt. Durch politisches Geschick und Ausnutzung von Familienbande konnte der Besitz so erweitert werden, dass der kontrollierte Besitz über eine vom Kaiser bestätigte Grafschaft bis zum Herzogtum Berg führte und das Oberhaupt der Familie in den Fürstenstand ernannt wurde.
Neuer Jan-Wellem-Platz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Urdenbach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtteile/urdenbach/als-es-in-staellen-noch-huehner-und-kaninchen-gab-aid-1.6877824 RP 12.07.17, 70 a Schloß-Park Siedlung
Bildfreigabe/Support Team
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Textvorschlag für eine Bildfreigabe für WP. Text:
Hiermit erkläre ich in Bezug auf das im Bild [BILDNAME] abgebildete/verarbeitete Werk [WERKNAME] (siehe:[TICKET-NR.]), ... [ ] dass ich der Urheber (Architekt, Bildhauer, Maler, etc.) dieses Werkes bin. [ ] dass ich der Inhaber des vollumfänglichen Nutzungsrechts bin, das mir beliebige Veröffentlichungen, Bearbeitungen und Unterlizensierungen dieses Werkes gestattet. Der Name des Urhebers lautet [URHEBERNAME]. Ich bin damit einverstanden, dass alle oben aufgeführten Bilder, auf welchen meine Werke abgebildet sind, unter folgender freier Lizenz veröffentlicht werden: [LIZENZ (z.B. „Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen Deutschland in Version 3.0 (abgekürzt CC-by-sa 3.0/de)“)] Mir ist bekannt, dass damit in urheberrechtlicher Hinsicht Dritte das Recht haben, dieses Bild gewerblich zu nutzen und zu verändern. Mir ist bekannt, dass ich diese Einwilligung üblicherweise nicht widerrufen kann und kein Anspruch darauf besteht, dass das Bild dauernd auf der Wikipedia eingestellt wird. Mir ist bekannt, dass sich freie Lizenzen nur auf das Urheberrecht beziehen und es mir daher unbenommen ist, aufgrund anderer Gesetze (Persönlichkeitsrecht, Markenrecht usw.) gegen Dritte vorzugehen, die das Bild im Rahmen der freien Lizenz rechtmäßig, auf Grund der anderen Gesetze aber unrechtmäßig nutzen. [DATUM], [NAME DES RECHTEINHABERS]
Zeittafel der Andreaskirche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]* 1622: Grundsteinlegung * 1629: Weihe der Kirche am Andreastag (30. November) * 1632: Beauftragung des Kalkschneiders Johannes Kuhn mit der Stuckausstattung * 1637: Vollendung der beiden Türme * 1716/17: Baubeginn des Mausoleums als Grablege des Hauses Pfalz-Neuburg * 1739: Planung eines neuen Hochalters; der Entwurf von Johann Joseph Couven wird aber nicht umgesetzt. * 1752/53: Umwandlung der Chornebenräume in Oratorien und Anbau einer neuen Sakristei * 1765: Entfernung der steinernen Pyramiden von der Fassade wegen Baufälligkeit * 1773: Auflösung des Jesuitenordens; die früheren Jesuiten gründen eine Kongregation und dürfen die Seelsorge an der Kirche weiter ausüben. * 1780: Entfernung der Andreasfigur vom Giebel und der Paulusfigur vom Chor der Kirche * 1782: Stiftung einer neuen Orgel durch Kurfürst Carl Theodor * 1842: Umwandlung in eine Pfarrkirche * 1933: St. Andreas wird Anbetungskirche * 1942: Schäden am Kirchendach durch die Bombardierungen und Zerstörung des Hochaltars * 1958: Restaurierung und Neugestaltung des Mausoleums durch Ewald Mataré * 1960: Neue Chorgestaltung mit modernem Hochaltar von Ewald Mataré * 1970/71: Einbau einer neuen Orgel der Firma Rudolf von Beckerath in das erhaltene Orgelgehäuse * 1972: Der Dominikanerorden übernimmt die Seelsorge an der Kirche * 2005: Zusammenlegung der Andreaspfarrei mit der Pfarrgemeinde St. Lambertus; St. Andreas bleibt Klosterkirche der Dominikaner * 2008: Neugestaltung des Chorraums und Aufstellung der barocken Silberfiguren auf dem Hochaltar Matarés * 2009: Eröffnung der beiden Schatzkammern auf der Empore
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Carl Hirschberg, in: Geschichte der Grafschaft Moers, 2. Auflage 1904, S.[116]110.Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf
- ↑ http://www.landesgeschichte.uni-bonn.de/verein/index.htm/ Internetauftritt des Vereins „Rheinlande“.
- ↑ http://www.duesseldorf.de/stadtarchiv/ unter Suchbegriff: Dammstraße.
- ↑ TSG Benrath 1881 e.V.
- ↑ Redlich, Otto, „ Wilhelm I., Herzog von Berg“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 723–727 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd138794537.html?anchor=adb
- ↑ Braubach, Max, „Johann Wilhelm“, in: Neue Deutsche Biographie 10 (1974), S. 516-518 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118712411.html
- ↑ Schmidt, Hans, „Karl Philipp“, in: Neue Deutsche Biographie 11 (1977), S. 250-252 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118720953.html
- ↑ http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2058/pdf/militaer9_1_Btr03.pdf
- ↑ http://www.sfb-frueheneuzeit.uni-muenchen.de/archiv/2002/langtexte/fuchs.pdf
- ↑ Archiv der Stadt Düsseldorf, in: Zeitleiste 1800–1850.
- ↑ Herrmann, Alfred, „Solms-Laubach, Friedrich Ludwig Christian“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 54 (1908), S. 383-391 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/, S. 27.
- ↑ VA TECH Wabag Ltd., Chennai[4]
- ↑ In: Zeit Online, Nachricht vom x.y.1077. Hohe Verluste in Algerien
- ↑ In: Internetfassung des LVR. Kap. 2. Das Hochmittelalter (1065-1198. Adel und Burgen
- ↑ Manfred Groten. In: Die Stunde der Burgherren. Uni Bonn, Rheinische Vierteljahrsblätter. 2002, Jhg. 66, S. [90]74.
- ↑ In: Internetfassung des LVR. Herzogtum Berg
Anmerkungen
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Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-Stadtarchiv Düsseldorf:http://www.duesseldorf.de/stadtarchiv/fortgeschrittene/tektonik/deposita/4_15_0.shtml -Nachruf:http://www.archive.org/download/ZeitschriftDesBergischenGeschichtsvereins22/ZeitschriftDesBergischenGeschichtsvereins22_text.pdf - Schell, O., „Strauven, Karl Leopold“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 54 (1908), S. 616 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd138561060.html?anchor=adb
- Zollstraße 8 in der Denkmalliste der Landeshauptstadt Düsseldorf beim Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege
Koordinaten: 51° 13′ 32,2″ N, 6° 46′ 17,2″ O
Geschichte/Brauereien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Düsseldorf Allgemein Düsseldorf (3)
40210 Düsseldorf Brauerei Dieterich (119)
40213 Düsseldorf Brauerei im Füchschen (9)
40213 Düsseldorf Brauerei Kürzer (1)
40221 Düsseldorf Brauerei Möhker (9)
40211 Düsseldorf Brauerei Schlösser (299)
40210 Düsseldorf Brauerei Schumacher (33)
40547 Düsseldorf Brauhaus Joh.Albrecht (5)
40549 Düsseldorf Gatzweilers Alt-Brauerei (4)
40213 Düsseldorf Hausbrauerei zum Schlüssel (25)
40472 Düsseldorf Heaven-Bräu (1)
40213 Düsseldorf Hirschbrauerei AG (61)
40xxx Düsseldorf Hoefel Brauerei (1)
40213 Düsseldorf Obergärige Brauerei "Zur Sonne" (2)
40211 Düsseldorf Privatbrauerei Frankenheim GmbH & Co. KG (293)
40545 Düsseldorf Privatbrauerei Gatzweiler (246)
40591 Düsseldorf Schalander (2)
40210 Düsseldorf Schwabenbräu (39)
40627 Düsseldorf Uerige Obergärige Hausbrauerei GmbH (189)
40672 Düsseldorf Vereinshaus Brauerei Unterbach (2)
40545 Düsseldorf-Oberkassel Brauhaus Alter Bahnhof (1) , Neu 2011: + Altbiersorte
40545 Düsseldorf-Oberkassel
1.05.1928: Brauerei Zum Schiffchen = 300 Jahre! Beleg:
Diverses
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- offene Überprüfungen -
- Handelsregister Archiv NRW, Bd.1 225.05.1, 120/57 Obergärige Brauerei Zum Hirschen, HRA 325, 1914-1968
- Handelsregister Archiv NRW, Bd.1-4, 225.05.?, 65/64 Düsseldorfer Doppelsenffabrik Steinberg & Cie. GmbH, HRA 91, 1900-1921
Wiederherstellung eines Links
Sonstiges
- https://www.nrz.de/staedte/moers-und-umland/rathaus-moers-utfort-endlich-geht-s-voran-id210195009.html NRZ Digital 8.04.17 Rathaus M-Ut: Endlich geht es voran
- http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moers/perfekt-zumwinkel-kauft-rathaus-utfort-aid-1.5529745 RP Online 3.11.17 Perfekt: Zumwinkel kauft Rathaus Utfort
- https://www.moers.de/de/aktuelles/areal-am-rathaus-utfort-wird-zum-gruenen-wohnquartier/ Pressemitteilung der Stadt Moers 3.5.17 Bauprojekt in der Prüfphase der Baupläne mit kleinem Park und Kinderspielplatz
Berger Pforte, nach alten Gummkidruck von 1907
Berger Pforte, nach alten Gummkidruck von 1907
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Brauerei Schlösser im Stadtarchiv Düsseldorf mit vielen Literaturverweisen (PDF) (127 kB)
- Stadtarchiv Düsseldorf [17]]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hömig; In: Physikochemische Grundlagen der Speisewasserchemie, Vulkan-Verlag Essen, 2.Auflage, 1963, Kapitel 8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf für: Monatszeitschrift des Vereins für Geschichts- und Altertumskunde von Düsseldorf und Umgebung von 1881