Benutzer:Ursula Gosteli/Hermann Werner (Maler, 1884)

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Hermann Werner ( 6. Januar 1884 in Biberach ; † 10 März 1986 in Saubraz, Schweiz).

Schon von klein auf wusste er, dass er Kunstmaler werden will.

Bis über 100 jährig hat er gemalt und dabei sind über 900 Kunstwerke erstanden.

Die noch unvollständige Lebensgeschichte von Hermann Werner.

Hermann Werner erblickte in Biberach als 3. von 5 Kindern das Licht der Welt.

Otto, Ida, Hermann, Martha, Clara.

Seine Mutter Marie 24.1.1848 kam aus Pampigny, Schweiz und sein Vater aus Sorau Deutschland.

1900 besuchte er die Kunstschule von Stuttgart. Hier schrieb er eine Arbeit "die Perspektive"

Kunstakademie unter Professor Dario und in München führte er sein Studium in Gravuren weiter.

Er arbeitete für einen Drucker und danach ging er nach Florenz, um die grossen Künstler zu studieren

1909 kaufte seine Familie einen Bauernhof in der Schweiz "La Vignette" in Saubraz, VD.

Am 29.November 2019 heirateten Hermann Werner und Elisabeth, Josephine Baur.

Sie lebten glücklich und hatten 3 Kinder:

1920 Eleonore, 1922 Helmut und 1924 Inge.

Hermann Werner renovierte das Haus und vergrösserte es um einen Drittel.

1939 erhielt er die Schweizernationalität.

1973 / 1974 / 1977 /1978 unternahm er Malerreisen nach Frankreich in die Provence.

1974 widmete er der Fantasie, den Clowns. Zirkus und der Leichtigkeit.

Später reiste er auch nach Italien, Spanien und Portugal.

Sein Stil blieb klar und klassisch:

Die Jugend seiner Kinder, Stilleben, Porträts, die Landschaften, Blumen und Natur, die Nacktheit und Aktmalerei,

biblische Szenen. Nichts war zu gross um sein Projekt zu sein.

Zum Beispiel das Abendmahl.

1927 Ausstellung à la Grenette in Lausanne

Comptoir Suisse jedes Jahr

1986 Ausstellung in La Vignettaz, Saubraz, VD

Bild Titel Jahr Grösse/Material Eigentümer/Sammlung
Schloss Spiez 1977 56 x 52,5 cm

Öl auf Leinwand

Ursula Gosteli
Stilleben 1966 75 x 62 cm

Öl auf Leinwand

Ursula Gosteli
Teich im Garten 196.. 65 x 55 cm

Öl auf Leinwand

Ursula Gosteli

Pro Senectute Zeitlupe 1985 Nr. 1

Schwäbische Zeitung 17.Januar 1959

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