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Neuverlegung Stolpersteine in Lünen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Adresse | Verlegedatum | Person, Inschrift | Bild | Anmerkung |
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Straße Koordinaten fehlen! Hilf mit. | ||||
10. Jan. 2025 | Hier wohnte Emma Blumrodt JG. XXX XXXX XXXXX |
Emma Elisabeth Frieda Blumrodt, geb. Tölle, kam am 13. Juni 1893 als drittes Kind des Tischlers Louis Tölle und seiner Frau Emma, geb. Hartung, in Niedergebra in Thüringen zur Welt. Die Familie zog im April 1899 ins nahe gelegene Mühlhausen. Fünf ihrer neun Geschwister starben bereits kurz nach der Geburt. Dieser Umstand ebenso wie die vielen Umzüge in Mühlhausen deuten auf große Armut hin. Im Alter von 25 Jahren brachte sie ihren Sohn Ludwig als uneheliches Kind zur Welt. In der Meldekartei der Familie stand lediglich „Ein Kind, geb. 16. August 1918“. 1920 heiratete sie den Bergmann Otto Blumrodt aus Menteroda, um später mit ihm in die Bergbaustadt Lünen zu ziehen. Dort war sie als Hausangestellte und Köchin tätig. (Quelle RN vom 20.08.2024 Dr. Tom Tölle führt die Recherchen durch.) | ||
10. Jan. 2025 | Hier wohnte Erna Blumrodt JG. XXXX XXXXX |
Stolpersteine für Emma und Erna Blumrodt aus Lünen [1] Die Tochter, Erna Blumrodt, wurde am 21. Januar 1921 noch in Menteroda im damaligen Kreis Gotha in Thüringen geboren. Der letzte selbstgewählte Wohnort Emma Blumrodts und ihrer Tochter lag in der damaligen Kaiserstraße, heute Bebelstraße 95, in Lünen. | ||
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4. Juni 2024 | Hier wohnte XXX XXX JG. XXX XXXX XXXXX |
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4. Juni 2024 | Hier wohnte XXX XXX JG. XXX XXXX XXXXX |
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4. Juni 2024 | Hier wohnte XXX XXX JG. XXX XXXX XXXXX |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stolpersteine für Emma und Erna Blumrodt aus Lünen In der NS-Zeit zwangssterilisiert. 20. August 2024, abgerufen am 3. Oktober 2024.