Benutzer:Victor Eremita/Wozu Philosophie
Mindestens so alt wie die Philosophie und notorisch umstritten ist die Frage, was sie eigentlich ist. Um diese Frage soll es hier aber nicht gehen (zumindest nicht explizit). Hier wird jeder Philosophiebegriff akzeptiert und im Blick auf diesen gefragt: Wozu Philosophie? Was ist der Sinn oder auch der Nutzen von Philosophie? Für einen persönlich, für die Gesellschaft. Für die Wissenschaft, die Kunst. ...
Auf dieser Seite bist du eingeladen, deine Sicht auf die Philosophie zu beschreiben, und zwar im Hinblick auf die Fragen:
- Was interessiert dich an der Philosophie?
- Weshalb hältst du Philosophie für wichtig?
Dabei sind auch kritische Stimmen, die ein explizites Desinteresse erwähnen oder der Philosophie einen expliziten Sinn oder Nutzen absprechen, willkommen.
Stellungnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für mich hat Philosophie vorrangig den Zweck der Klärung meiner Gedanken. Eine erste wirkliche Struktur sehe ich in den drei Fragen Kants, die nach meiner Auffassung erschöpfend sind. Alle anderen Fragen sind auf diese zurückzuführen. Aus der Auseinandersetzung mit ihnen ergeben sich wichtige Einsichten:
- die Grenzen des Erkenntnisvermögens
- die Angewiesenheit auf sich selbst
- die Anerkennung des Anderen
Philosophie hilft mit vielen Vorurteilen umzugehen, weil man Argumente kennt. Weil ich selbst nicht clever genug bin, hilft mir die Auseinandersetzung mit den großen Philosophen ein gutes Stück weiter. Von besonderer Bedeutung ist für mich dabei Charles S. Peirce.
Wenn man Peirce folgt, dann haben wir Überzeugungen, die immer wieder in der Erfahrung durch Zweifel erschüttert werden. Um Fortschritte zu erzielen müssen wir systematisch denken und für eine Kohärenz unserer Theorien sorgen. Dies gilt nicht nur für die Wissenschaften, sondern auch für die Moralphilosophie. Konstruktive (im doppelten Sinne) Beispiele und Beiträge hierfür sind die Diskurstheorie, die Theorie der Gerechtigkeit, Der dritte Weg oder der „liberale“ Aristotelismus einer Martha Nussbaum. Hieraus lassen sich auch konkrete Stellungnahmen der Philosophie zu einem Sollen ableiten, die einer nietzscheanischen Destruktion und einer (in vielem berechtigten) Generalkritik Vittorio Hösles standhalten. Trotz der grausamen und deprimierenden Ereignisse im 20. Jahrhundert sehe ich einen Fortschritt im Denken, der auch Orientierung geben kann.
Anonym
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Philosophie heißt, aus der Eindimensionalität herauszukommen, die eine bessere Welt im Flickschusterwerk am Bestehenden zu erreichen meint. Zu sehen, dass das Morgen nicht einfach aus einem Mehr an Heute bestehen kann. Ja sagen zu können - auch zur Vernichtung. Menschenrechte und anderes Geisteswerk als Mittel der Herrschaft erkennen (gleichwohl auch dies schlecht geglingt[1]) und um ihre philosophische Wolkenkuckucksheimerei zu wissen. Zu wissen, dass Menschen wie Heraklit und Nietzsche gelebt haben! Freiheit des Geistes nicht nur wahren zu können, sondern in Stahlgewittern stehend den Untergang zu begrüßen. Und zu wissen, wenn in 100 Jahren diese Erde von 12 Milliarden Menschen bevölkert wird und es bei der Frage der Verteilung der letzten Ressourcen Menschenrecht gegen Menschenrecht steht, diese Frage nach uralten Gesetzen entschieden wird. Mit Nietzsche zu sehen, dass kein Gott mehr möglich - auch nicht als Wert! Und um letztlich dies alles zu verwerfen und Zusammenzubrechen beim Anblick eines geschlagenen Pferdes - in diesem deutschen Herzen, wo Zerstörungswille und Empfindsamkeit so nah beieinander wohnen. Das wäre für mich die Aufgabe einer erinydischen Philosophie - den Zorn gegen das Bestehende lebendig zu halten und im Kampf gegen ihre institutionalisierte Schwester zumindest die Möglichkeit offen zu halten, dass einmal Himmel und Erde sich wieder in einer Philosophie vereinen, die nicht in Ethikräten den "Fortschritt" absegnet und die ebensowenig sich nur an ihrem Antipoden bildet. Solange ist die Philosophie ein Ort, an dem das Denken seine Fragen nicht in ingenieurstreuer Ergebenheit vom Vorfindlichen sich eingeben lässt, sondern als Philosophie mit dem Hammer so lange Welten zertrümmert, so dass aus ihrem Schutt sich im Geiste bessere erheben können.
- ↑ 47% aller Deutschen sind Arbeitsplätze in Deutschland wichtiger als Menschenrechte im Ausland, so eine Studie im Auftrag von Monitor
Philosophie hat für mich wesentlich den Sinn, Begriffe zu klären und überkommene Vorstellungen zu hinterfragen. Sie hat damit wesentlich auch eine gesellschaftliche Funktion. Misstrauisch stimmt, dass es - wie in den „exakten Wissenschaften“ – bis heute keinen Kanon allgemein akzeptierter philosophischer Aussagen gibt.
Eines der wesentlichen Grundprobleme der Philosophie ist für mich von jeher das Problem gewesen, ob Letztbegründung möglich ist. Das eingehende Studium dieses Streits zwischen Karl-Otto Apel und Hans Albert hat mich jedoch sehr ernüchtert. Letzten Endes scheint selbst in grundlegenden und klar zu formulierenden philosophischen Fragestellungen keine Einigung möglich zu sein; es scheitert an der Halsstarrigkeit der Beteiligten und an der mangelnden Bereitschaft, wirklich selbst zum Philosophen zu werden und eigene überkommene Denkstrukturen zu überdenken.
Die Philosophie der Gegenwart sehe ich – soweit ich sie überschauen kann - mit Vittorio Hösle immer noch sehr kritisch. Ich denke, dass sie ihrer Aufgabe nicht gerecht wird und selbst einen Teil der Krise der Gegenwart darstellt. Sehr bedenkenswert finde ich die vier Kritikpunkte Hösles an ihr:
- Es fehlt ihr an „an einer großen Synthese, ja selbst an Versuchen einer solchen“
- Sie trägt immer weniger „zur Überwindung sektoriellen Denkens“ bei
- Sie schweigt „immer mehr auch zu den drängendsten Einzelfragen der Zeit“
- Sie ist letztlich verantwortlich zu machen für die Zerstörung von „Vernunft und Glauben an moralische Werte und Pflichten“ , die Folge eines seit dem Ende des Deutschen Idealismus einsetzenden Prozesses der „Selbstzersetzung der wertrationalen Vernunft“. (Hösle: Die Krise der Gegenwart und die Verantwortung der Philosophie)
Fast alle entscheidenden Stellen im Kulturbetrieb sind mit Menschen besetzt, die in ihrer Ausbildung philosophisch geschult wurden. Da die Philosophie aus der Sophistik hervorgegangen ist, ist es, um in einem ernst gemeinten Diskurs bestehen zu können, unerlässlich, die wichtigsten philosophischen Gedankengänge verstanden zu haben.
Philosophen, von denen ich direkt in meiner persönlichen Entwicklung profitiert habe, sind Konfuzius, Heraklit, Platon, Plotin, Augustinus, G.W.F.Hegel, Sigmund Freud, Karl Jaspers und Paul Grice. Meinen Entwicklungsprozess eher behindert hat F.Dostojewski.
Philosophie ist für ein Individuum (beispielsweise mich) wichtig, weil dieses Individuum beschlossen hat, sie für wichtig zu halten. Diesen Beschluß hat die Person gefaßt, weil sie herausgefunden hat, daß Philosophie für ihre individuelle Art, ihre Welt zu konstruieren, hilfreich ist, indem sie nämlich dafür passende Bausteine liefert. Simples Beispiel: Logic is the art of going wrong with confidence. Es zeigt sich, daß going wrong with confidence für eine bestimmte Person zweckmäßiger ist als going wrong without confidence. Also ist Logik für diese Person wichtig.
Für die Gesellschaft ist Philosophie wichtig, weil und solange die Individuen, die aus ihren individuellen Gründen beschlossen haben, sie für wichtig zu halten, zahlreich und/oder einflußreich genug sind, um dafür zu sorgen, daß Philosophie als gesellschaftlich relevant gilt. Ob dies der Fall ist oder nicht, ob also eine Gesellschaft bzw. deren Führungsschicht irgendwie von Philosophie mitgeprägt ist oder nicht, das besagt nichts über den Erfolg dieser Gesellschaft oder über einen ihr zukommenden inhärenten Wert. Die Eule der Minerva beginnt in der Abenddämmerung ihren Flug, und weder ist die Dämmerung oder die Nacht objektiv wichtiger als der Tag noch umgekehrt; sondern diese unterschiedlichen Zeiten schaffen nur unterschiedliche Rahmenbedingungen für die Konstruktion unterschiedlicher subjektiver Welten der tagaktiven bzw. nachtaktiven Lebewesen.
Die Frage löst bei mir, zu meiner eigenen Überraschung, ein Gefühl von Wehmut aus. Ach, die Philosophie - vergebliches Ringen des Menschen um letzte Selbstverständigung. In ihrem hochfahrenden Begehren zum Scheitern verurteilt und doch notwendig, unserem Wesen zugehörig wie die Sprache, wie unsere Hände und Füße (lieben wir sie?). Jeder philosophiert, viele meinen, ohne philosophisch gebildet zu sein, philosophisch mitreden zu können - und das mit einem gewissen Recht. Alle Auslegung des Seienden ist ›Philosophie‹. Philosophieren kannst du an jedem Tresen und, wenn du streng mit dir bist, mit jedem. Die Philosophien von Kant und Lieschen Müller unterscheiden sich im Grad ihrer Selbstklärung, ihrer kritischen internen Artikulation. Philosophie, die ihren Namen verdient, ist radikal - nicht unbedingt in den Antworten, aber in der Fragestellung. Mein persönlicher philosophischer Entwicklungsgang verlief, vereinfacht nachgezeichnet, etwas merkwürdig rückwärts: vom Nihilismus der Moderne zur Aufklärung, von der Aufklärung nun beinahe zu den Kirchenvätern. Ich liebe sie nicht mehr so innig wie früher, die Philosophie. Man kann und sollte, für sich, Antworten finden und dann auch in einen gesunden Abstand zur Philosophie treten: das wäre Philosophie im alten Sinne - Lehre vom richtigen Leben. Die philosophische Einstellung, als Existenzmodus, ist riskant und als radikaler Zweifel kaum lebbar - das Philosophieren eine Tugend, die zum Laster werden, in Schuld führen kann (oder ins Irrenhaus! Wittgenstein fürchtete, verrückt zu werden; Philosophie als Krankheit). Philosophie kann zu Dünkel verführen. Fortgesetzt macht sie wohl eher demütig. Wir sind in der Situation, Voraussetzungen machen zu müssen und danach zu handeln, ohne deren letzte Prüfung durchführen zu können. Die Fragen kommen wieder, die Aporien auch. (De nobis ipsis silemus: hätte er doch etwas gesagt!) Man kann in einem Leben nur einen kleinen Teil der historisch großen Philosophie intensiv zur Kenntnis nehmen. Seit ich diese Begrenzheit erkannt habe, bin ich wählerischer geworden und habe den Anspruch einer breiten philosophischen Bildung - insbesondere eine Zurkenntnisnahme ihrer neueren Entwicklungen - aufgegeben. Es scheint mir besser (aber das ist eben meine Wahl), ältere Philosophie wiederzulesen bzw. tiefer in die Philosophen einzudringen, die ich schon kenne, als überall bewandert sein zu wollen. Über einige Philosophen habe ich ein halb philosophisches, zur größeren Hälfte unphilosophisches Vorurteil gefällt, bei dem ich wohl auch bleibe; sie interessieren mich nicht mehr, ihre Bedeutung sei welche sie wolle: Karl Popper, Hans-Georg Gadamer, Michel Foucault; abgesehen von seiner so vielfach klugen Kunstbetrachtung auch: Theodor W. Adorno (die Entscheidung brachte die Negative Dialektik). Was mich anpißt: die Gehirn-Fraktion und die Kulturwissenschaften. Lieber nochmal ein Fachbuch zu einem Spezialproblem. Der Deutsche Idealismus ist das spannendste philosophische Unternehmen, das ich kenne. Kierkegaard wurde mir wichtig, ist aber vielleicht kein wichtiger Philosoph. Sartre: gut, von mir erst spät entdeckt wie gut, heute m.E. eher unterschätzt. Heidegger: vielleicht der wichtigste des 20. Jahrhunderts? Philosophische Texte lesen ist keine Tugend. Ohne sie fehlt uns etwas; wie lieben die Beschäftigung mit Gedanken, als Intensivierung unseres Lebensgefühls. Als ein philosophisches Konzept, das sich zu verteidigen lohnt, würde ich das Sittengesetz nennen. Dann fällt mir lange nichts ein. Ja, Freud ist, wider Willen, auch ein philosophischer Entdecker des 20. Jahrhunderts (aber auch ein Grobian, nicht wahr?). Mit Philosophie kann man die Wissenschaften, ausgenommen die Theologie, an ihren Ort stellen. Eine schöne, ernste „Konkurrenz“ zur Philosophie ist die Kunst: Kann sie mehr „sagen“ als die Philosophie? Kann die Ästhetik Kunst erfassen und klären? In dieser Kluft, zwischen Gedicht und Gedanke, kraxelten meine Schwärmereien als junger Mann. Wozu Philosophie? - Weil der Mensch meint, von sich selber, seinem Denken und seiner Erfahrung, ausgehen zu sollen im Verstehen der Wirklichkeit. Philosophie ist eine Tätigkeit (unter anderen), an der die Größe, Tragik und Lächerlichkeit der fragwürdigen Lebensform ›Mensch‹ sichtbar werden. Das Ende ist immer und für jeden der Ziegelstein, der ihm auf den Kopf schlägt. Zwischen Geburt und Tod liegt die Möglichkeit der Liebe.
Wozu Philosophie? Ja wozu denn? Impliziert die Frage "Wozu" nicht schon die Frage nach dem Nutzen? Ist denn die Philosophie nützlich? Philosophisch betrachtet, wäre sie dann utilitaristisch. Oder ist die Philosophie "Zweck an sich", gesellt sich damit zu Religion und Kunst. M. E. gibt es zwei Sorten von Philosophen: die - von mir so genannten - "trocknen" Philosophen und die leidenschaftlichen. Erstere betrachten die Philosophie als ein Objekt der Wissenschaft, dem sie in der entsprechenden Distanz begegnen. Für Letztere ist Philosophie eine Lebensform - und zu diesen zähle ich mich. Das zieht allerdings den Vorwurf nach sich, nicht mehr trennen zu können zwischen Wissenschaft und Leben oder Beruf und Leben oder wie auch immer. Aber Philosophie braucht Authentizität! Wie sollten wir sonst dem Philosophen den von ihm erhobenen inhärenten Wahrheitsanspruch glauben können? Wenn ich eine Philosophie lese, dann schaue ich mich immer um in der Welt und frage mich, ob ich das, was ich in der Philosophie lese, dort auch wieder finden kann. Wenn nicht, dann geht mich diese Philosophie nichts an. Also, was habe ich nun von der Beschäftigung mit der Philosophie: Die Welt ist nicht breiter geworden, sondern hat soviel an Tiefgründigkeit gewonnen, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, wie man ohne Philosophie leben kann - wie ich vorher leben konnte. Philosophie ist allerdings nichts für schwache Gemüter, denn wie - glaube ich Nietzsche - feststellte: den Starken macht sie stark, den Schwachen schwach". Demnächst mehr an dieser Stelle.
Philosophie ist etwas für Leute, die Philosophie mögen - sagte die belgische Philosophin Patricia De Martelaere (in: Verrassingen). Josef König hielt es für ihr eigentliches Vermögen, richtig und angemessen über das, was ist, zu reden (Das spezifische Können der Philosophie). Sie ist also ein ernsthaftes Spiel. Und solange wir unsere europäischen Traditionen ernst nehmen, wird einem Philosophie nützlich vorkommen. Auch wenn wir wissen, daß sie nicht mehr wahr sein kann. Zum Trost sind die radkal-aufklärerischen Entwürfe von Marx oder Freud längst so metaphysisch, wie alles andere. </br.> Philosophie ist für mich schon lange keine Ersatzreligion mehr, aber ich hoffe, daß ihre Texte noch ab und zu aus eigener Kraft Sinn machen können.--Radh 09:35, 31. Mai 2010 (CEST)
'philosophieren' war für die meisten antiken griechischen Philosophen - die "Die Philosophie" unter dem Namen 'Vorsokratiker' marginalisiert - Abkehr vom Mythos und ausschließlich Kenntnissen, Annahmen und Schlussfolgerungen folgend, die Menschen möglich sind. Im Sinne des Mainstreams der Philosophie könnte man meinen Ansatz eher als 'nonphilosophisch' bewerten, weil ich jede Art von Dogmatik bzw. Metaphysik ablehne, die ich jahrelang selbst für einen sinnvollen Weg hielt. Mir gefiele es, wenn es gelänge, in der Wikipedia dieser vernachlässigten Seite des 'philosophierens' eine sachliche Darstellung zu ermöglichen. --Monika Wirthgen 22:01, 31. Aug. 2010 (CEST)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Topoi (Zeitschrift) 25 (2006) (namhafte Gegenwartsphilosophen bestimmen Status Quo und Desiderate, Miseren, Hoffnungsaussichten und Forschungsprogramme aus ihrer jeweiligen Perspektive)
- Hermann Lübbe (Hg.): Wozu Philosophie? Antworten eines Arbeitskreises, Berlin/New York 1978. ISBN 978-3110075137
- Hans Jörg Sandkühler (Hg.): Philosophie, wozu?, Frankfurt a.M. 2007. ISBN 978-3518294666
- Lukas Trabert (Hg.): Philosophischer Wegweiser. Alber, Freiburg / München 2010. ISBN 978-3-495-48500-2. Zum 100-jährigen Bestehen des Verlags beantworten hier 101 Philosophen der Gegenwart Fragen nach der heutigen und zukünftigen Bedeutung der Philosophie und nach ihrem Selbstverständnis als Philosophen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Einführendes
- Kritisches
- Marxistische Gruppe: „Die Philosophie stellt Fragen, die keine sind. Ihre Fragen sind selbst eindeutige Antworten“. Demonstriert an den drei Kantischen Fragen und zehn Grunddisziplinen der Philosophie