Selbstbeschreibungen sind immer so eine seltsame Sache. Einerseits will man ja bescheiden sein, andererseits sein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Was also tun? Aber sei's drum. Somit eine persönliche Angabe:
Von Beruf bin ich - als gelernter Jurist - Beamter im Dienst der niederösterreichischen Landesregierung, und zwar dort zuletzt in der NÖ Agrarbezirksbehörde. (Beamter bin ich zwar immer noch - das ist man ja bekanntlich bis zum Tod [es sei denn, man wird wegen einer disziplinären Verfehlung entlassen; diese Variante klammere ich aber jetzt einmal aus], doch nun schon im Ruhestand, ob verdient oder nicht, möge auf sich beruhen.) Aus diesem Grund wirst du einige wenige Beiträge von mir finden, die sich hauptsächlich mit meinem beruflichen Umfeld befassen, also den Agrarbehörden und dem Gebiet der Bodenreform in Österreich, sowie dem österreichischen Verwaltungsrecht.
Nach wie vor bereitet mir besonders die Formatierung noch einige Probleme. Ich kann nur hoffen, dass ich dazulerne.
Ansonsten hüpfe ich (virtuell!) durch alle möglichen Beiträge, die mir (virtuell!) über den Weg laufen (die Metapher passt nicht so ganz, ich weiß) und versuche, Rechtschreib-, Satzzeichen-, Fall- und sonstige Fehler zu korrigieren, die mir auffallen. Mir liegt nämlich auch daran, dass hier möglichst ordentliches und richtiges Deutsch steht.
Ist nicht besonders überwältigend (und halt typisch engstirniges Juristenzeugs - Ausdruck des Unvermögens, über den eigenen Tellerrand zu blicken?), vor allem verglichen mit den Leistungen anderer Benutzer. Aber besser als gar nix, finde wenigstens ich.