Benutzer:Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate
Nachweise zum Thema
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate. auf FloraWeb.de
- Zeigerwerte
- Bestimmung Alpenflora
- Steckbrief beim "Naturhistorischen Museum Wien"
- Steckbrief bei "GIFTPFLANZEN.COMpendium.de"
- Steckbrief bei Gifte.de
- Buch der Giftpflanzen
- Steckbrief beim Naturlexikon
- Steckbrief bei "Pflanzen-Portal.com"
- Steckbrief bei "Wildblumen Niederöstereichs"
- Steckbrief bei Heilkräuterinfo
- Heilpflanzen Steckbrief bei W. Arnold (Schweiz)
- Heilpflanzenlexikon
- Steckbrief bei Kaesekessel.de
- Steckbrief bei Kulturpflanzen
- Uni-Marburg Nutzpflanzen
- Salzpflanzen Steckbrief bei Uni. Osnabrück
- Steckbrief bei "Botanical Socienty of British Isles" (eng.)
- Steckbrief bei "Plants of Ontarrio" (eng.)
- Steckbrief bei "Plants for the future" (eng.)
- [1] "Plants for the future" search
- Steckbrief bei "Flora of North America" (eng.)
- Steckbrief bei "Plants of New Zealand" (eng.)
- Steckbrief bei "Skye Flora" [eng.)
- Plant Database
- Interactive Flora of NW Europe
- Türkische Pflanzen und Bilder
- Arealkarte bei "Den virtuella Florian"
- Steckbrief bei Ecological Database of the British Isles (eng.)
- International Organization for Plant Information (offizelle Taxon)
- Eintrag bei GRIN (Germplasm Resources Information Network Germplasm Resources), Zugriff März 2008
- [http://www.biologie.uni-ulm.de/systax/daten/index.html sysTax - Taxologie und weiterführende Links bei Uni. Ulm
- Taxologie und Bilder
- Steckbrief, Bilder (eng.)
- steckbriefe (span.)
Bilder:
- Detailbilder der "Katholieke Universiteit Leuven"
- Bilder bei Biopix
- Bilder bei Bio.Prof. Jim Linsdsley
- Niederländische Wildpflanzen
- freie Bilder
- Arzeneipflanzen Uni. Greifswald
Werkzeuge und Baustellen zum Thema
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bio ohne Bilder
- Gobal-Wiki-Search
- HTML-wiki-Konverter=== Werkzeuge und Baustellen zum Thema ===
- Bio ohne Bilder
- Gobal-Wiki-Search
- HTML-wiki-Konverter
- Benutzer:Wivoelke/Baustelle
- Benutzer:Wivoelke/Spielwiese
Template
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]!name
Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate | ||||||||||||
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Musterblume | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
!wiss-name | ||||||||||||
L. |
Die Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate (!wiss-name), auch !2t-name genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der !Fam-Name.
(Hierhin, falls sinnvoll, ein paar Sätze zu wichtigen Besonderheiten, z. B.)
Sie ist eine in Mitteleuropa beliebte Zierpflanze, die bereits im März blüht./Sie ist stark bedroht./Sie ist endemisch in Berlin-Kreuzberg.
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Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Falls die folgenden Punkte sehr ausführlich behandelt werden, sollten sie durch Unterüberschriften gegliedert werden.
- Lebensform (Strauch, Kraut, einjährig, ausdauernd etc.), Habitus, Verzweigungstyp, ev. Ausläufer, andere Merkmale, die die ganze Pflanze angehen, z. B. Behaarung.
- Falls nötig: Ausbildung des Stängels: rund, viereckig, geflügelt. Bei Bäumen Aussehen der Rinde und des Holzes.
- Blattstellung, Form und Größe der Blattspreite, Blattrand, Behaarung der Blätter, Existenz und Form von Nebenblättern, Grundblättern etc.
- Blütenstände, Blüten, evtl. Früchte (hier auch evtl. ein Hinweis auf Essbarkeit oder Giftigkeit, wenn nicht unten ein eigener Abschnitt dafür angelegt wurde).
Vegetative Merkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blüten und Früchte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verwechslung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beispiele: Acker-Schöterich#Verwechslung
Weitere Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate wird nach Haeupler & Muer[7] als giftig für bestimmte Tiere angegeben.
Die Chromosomenzahl beträgt n = 8[8]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 16[9].
Die Befruchtung erfolgt durch Selbst- oder Insektenbestäubung. Die Ausbreitung der Art entwickelt sich im wesentlichen durch Selbstausbreitung.
Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate wird nach Haeupler & Muer[7] als giftig für bestimmte Tiere angegeben.
Verbreitung und Standortansprüche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beispiel: Die Art ist in ganz Europa bis in eine Höhe von 1500 m verbreitet. Ausserhalb Europas sind nur wenige kleinere Vorkommen in Marroko, der Türkei und in Georgien bekannt.
Man findet das Berg-Johaniskraut vorwiegend auf Trocken- und Halbtrockenrasen sowie in
Laub- und Tannenwälder unf Gebüschen an trockenwarmen Standorten.
Als ökologische Zeigerwerte nach Ellenberg wird die Art als Halbschattenpflanze für mäßigwarme bis warme Standorte bei gemäßigtem Seeklima angegeben. Die angezeigte Bodenbeschaffenheit ist danach gleichmäßig trocken bis mäßig feucht, niemals stark sauer sondern stickstoffarm.
Falls die folgenden Punkte jeweils mehr als einen Absatz umfassen, sollten sie durch Unterüberschriften gegliedert werden. Gegebenenfalls kann dieses Kapitel auch in separate Kapitel (Verbreitung/Standortansprüche) untergliedert werden
- Geografische Verbreitung weltweit, aber mit besonderer Berücksichtigung Mitteleuropas.
- Biotop-Typ: In welchen Lebensräumen, Pflanzengesellschaften wächst die Pflanze. Wie sind Ansprüche an Nährstoffe, Feuchtigkeit, Licht?
- Kurze Angaben zur Gefährdung und zum Status können hier angeführt werden, sollten bei umfangreicherer Datenlage aber in einen eigenen Abschnitt überführt werden
Die folgenden, optionalen Abschnitte ("Systematik" bis "Verwendung") können, falls nicht genügend Text da ist, in einem Abschnitt Sonstiges zusammengefasst werden:
Areal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beispiel: Die Alpen-Johannisbeere ist in Mittel- und Nordeuropa verbreitet. Weiters auch in den Gebirgen von Südwest- und Südeuropa. Ferner auch in Nord- und Ostasien.
Die Art kommt von der Eben bis zur subalpinen Höhenstufe vor. In Deutschland steigt sie in den Alpen bis 1630 m Seehöhe. In Österreich ist die Art in den Zentralalpen selten, sonst zerstreut. Die Alpen-Johannisbeere fehlt im Burgenland und in Wien.
Standorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beispiel: Die kalkliebende Halbschattenpflanze bevorzugt als Standort Edellaubwälder, insbesondere (Block-)Schluchtwälder. Krautreiche Bergmischwälder der montanen und hochmontanen Stufe, Gebirgsauen, Berberitzengebüsch und auch Kiefer-Trockenälder. Die Alpen-Johannisbeere kommt vor allem auf sickerfrischen stoff- und basenbreichen (meist kalkhaltigen) Böden vor[9].
Systematik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Informationen zu umstrittenen oder unklaren systematischen Stellungen, nächsten Verwandten, aktuellen systematischen Einstufungen, phylogenetischen Ergebnissen.
Wichtig vor allem: eine Liste von Untertaxa mit Spiegelstrichen. Bei Gattungen sollten zumindest alle in Mitteleuropa vorkommenden Arten aufgeführt werden, bei höheren Taxa in der Regel alle Untertaxa. Alle Untertaxa am besten bereits als Wikilinks setzen, damit das nicht später einzeln gemacht werden muss.
Botanische Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erläuterungen zur Entdeckung, Synonymen, ersten Erwähnungen, gültigen Beschreibungen, Etymologie, evtl. Neutaxierungen etc.
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heilpflanze, Nahrungsmittel, Zierpflanze, Holz- oder Faserpflanze? Beispiel: Den Samen der Wegrauke kann man auch als Gewürz verwenden. Er hat ein würziges senfartiges Aroma. Die gehackten Blätter verleihen Gerichten einen pikanten, kresseartigen Geschmack. Getrocknet kann man ihn pulverisieren und wie Senfpulver verwenden. [10]</ref>
Anwendung als Heilpflanze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beispiele: Ackerschöterich#Anwendung als Heilpflanze [11] [12]
Kultivierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quellen und weiterführende Informationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Artikel beruht hauptsächlich auf folgenden Unterlagen:
- Oskar Sebald: Wegweiser durch die Natur Wildpflanzen Mitteleuropas, ADAC Verlag, München 1989, ISBN 3-87003-352-5
- Matthias Zimmermann: Natur-Lexikon (Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate), Zugriff 1.Dezember 2007
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Oskar Sebald: Wegweiser durch die Natur Wildpflanzen Mitteleuropas. ADAC Verlag, München 1989, ISBN 3-87003-352-5.
- ↑ Ute E. Zimmer: BLV Tier- und Pflanzenführer für unterwegs. BLV, Wien; Zürich 1990, ISBN 3-405-13590-7.
- ↑ Andrea Rausch: Brigitte Lotz: DuMonts Kleines Kräuter Lexikon Anbau, Küche, Kosmetik, Gesundhait. Edition Dörfler im Nebel verlag, Eggolsheim 2006, ISBN 3-89555-205-4.
- ↑ Oskar Sebald: Wegweiser durch die Natur Wildpflanzen Mitteleuropas. ADAC Verlag, München 1989, ISBN 3-87003-352-5, S. x.
- ↑ Gunter Steinbach (Hrsg): Die Pflanzen unserer Heimat. Wegweiser durch die Natur. ADAC-Verlag München, 1999, ISBN 3-87003-879-9, S. x.
- ↑ Georg Quendes: Strand und Wattenmeer. Tiere und Pflanzen an Nord- und Ostsee - ein Biotopführer. BVL Verlagsgesellschaft, München Wien Zürich, ISBN 3-405-15108-2.
- ↑ a b Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2000. ISBN 3800133644
- ↑ Tischler, G.: Die Chromosomenzahlen der Gefäßpflanzen Mitteleuropas. S-Gravenhage, Junk. 1950.
- ↑ a b Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. 8. Auflage, Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5
- ↑ AAndrea Rausch, Brigitte Lotz: DuMonts Kleines Kräuter Lexikon Anbau, Küche, Kosmetik, Gesundhait., Edition Dörfler im Nebel verlag, Eggolsheim 2006, ISBN 3-89555-205-4
- ↑ . /schoellk.htm heilkräuter.de, Zugriff 1. Dezember 2007
- ↑ . [http://www.awl.ch/heilpflanzen /chelidonium_majus/index.htm awl.ch/heilpflanzen, Zugriff 1. Dezember 2007
Weiterführende Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate. auf FloraWeb.de
- Arealkarte nach Hultén
- /!wiss-name.html GIFTPFLANZEN.COMpendium - www.giftpflanzen.com Die Giftigkeit von Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate
- /!wiss-name.htm www.gifte.de Giftpflanzen Die Giftigkeit von Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate