Benutzer:Wladyslaw Golinski/Marienkapellen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sanktuarium Maryjne na Górze Chełmskiej (deutsch Die Marienkapelle auf dem Gollen) - Die alle (d. H. Die Marienkapellen auf dem Gollen, dem Revekol und dem Heiligen Berg bei Pollnow) der Maria geweiht und hatten sich zu bedeutenden Wallfahrtsstätten entwickelt. [...] Benno spricht davon, daß die Kapelle 1533 zerstört worden sei, und denkt dabei an einen Brand der Kapelle. Bau der Kapelle war bestimmt nach der Missionsreisen bamberger Bischof Otto in den Jahren 1124 u. 1128. Die Marienkapelle auf dem Gollenberg wird zum ersten Mal 1263 erwähnt. Die erste Nachricht einer Wallfahrt zum Gollen fällt in das Jahr 1352. (auch mit Die Marienkapellen auf dem Revekol und dem Heiligen Berg bei Pollnow) Nach Norbert Buske: [...] Den ersten Hinweis auf eine Kapelle auf dem Revekol entnehmen wir einer Notiz, nach der 1435 anläßlich einer Mordsühne eine Wallfahrt ,.to Cussalin, Polnov unde Revekol" vereinbart wurde.[...][1]


Marienkapellen (Góra Chełmska)

Die Geschichte der Kapelle bis zur Reformation

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maße der Gebeuden waren durch P. Schulz auf Zeichnung schreiben. Das Gründungsjahr der Kapelle ist bekannt (ca. 1170- sehe: Landmarke und Seezeichen). Als die Burg Kossalitz gegründet wurde, (1188). Ist die Kapelle im Jahre 1526 oder 1533 zerstört worden.

Die Marienkapelle auf dem Gollen - Zeichnung von Fundamenten der Kapelle nach Grabungen 1905/ 1906r.
Ein Resultat von Planarbeiten.
Ein Resultat von Planarbeiten. Nach L. A. Veitmeyer; Zusammenstellung der Leuchtfeuer sowie wichtiger auf das Leuchtfeuerwesen bezüglicher Thatsachen von 1157 bis 1815: Nr. 021 Auf dem Gollenberg bei Cöslin (Pommern) Vor 1532, wahrscheinlich bald nach 1266. Auf dem Turm der 1532 abgebrochenen Kapelle, welche schon 1266 bestand, wurde eine Laterne mit großem poliertem "Becken" [...] (das wat wahrschahnlich Presbyteriun der Kapelle) [...] aufgehängt, die "großen Widerschein" gab, um die Einfahrt durch das Tief in den Jasmunder See (gegen 6 Seemeilen von Cöslin) und von da nach der Stadt zu markieren.
Commons: Sanktuarium Maryjne na Górze Chełmskiej – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Benno J. E.; Das Gedicht von Benno „Berges-Aussicht bei Cöslin” in den Pommerschen Provinzialblättern für Stadt und Land hg. von J. C. L. Haken (im folgendem: pom. Prov. Bl.) Bd. IV, 1822, S. 421 ff. vermittelt eine gute Vorstellung hiervon., 1822
  2. Buske N.; Die Marienkapellen auf dem Gollen, dem Revekol und dem Heiligen Berg bei Pollnow. Ein Beitrage zur Geschichte der Wallfahrtsorte in Pommern, „Baltische Studien”N. F. Hamburg, 1970
  3. Janocha Henryk W.,Lachowicz Franciszek J.; GÓRA CHEŁMSKA, MIEJSCE DAWNYCH KULTÓW I SANKTUARIUM MARYJNE, KTSK, 1991
  4. Kuczkowski Andrzej, STAN I POTRZEBY BADAŃ NAD GÓRĄ CHEŁMSKĄ (KRZYŻANKĄ) KOŁO KOSZALINA, Koszalińskie Zeszyty Muzealne, T. 24, 2004
  5. Lang A. W.; Geschichte des Seezeichenwesens, BONN 1965
  6. Schulz Paul; Der Gollen als Kultstätte [in:] Führer durch Köeslin, Ausg. 1925
  7. Wokroj F.; Antropologiczna analiza szczątków kostnych ze średniowiecznego cmentarzyska „Góra Chełmska”, „Materiały Zachodniopomorskie, t. XVIII, Szczecin 1972
  1. Norbert Buske; Die Marienkapellen auf dem Gollen, dem Revekol und dem Heiligen Berg bei Pollnow. Ein Beitrage zur Geschichte der Wallfahrtsorte in Pommern, „Baltische Studien”N. F. Hamburg, 1970; S.36