Benutzer:Yoern/HALMAKENREUTHER
HALMAKENREUTHER | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Fun-Punk-Metal |
Gründung | 1993 |
Website | http://www.youtube.com/user/HALMAKENREUTHERworld |
Gründungsmitglieder | |
Jörn-André Delatowski | |
Tino Meister | |
Uwe „Lady“ Schierz | |
Marcel Hofer | |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang, Gitarre, Bass |
Jörn-André Delatowski |
HALMAKENREUTHER (aka HMR) ist eine deutsche Fun-Punk-Metal-Band (Musik) aus Berlin.
Der Anfang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1993 trafen sich Jörn-André Delatowski (ehemals THE FATE) und Tino Meister(ehemals Current Colours),, beides schon damals bekannte Musiker in der Berliner Musikszene, und gründeten gemeinsam die Band HALMAKENREUTHER. Mit einem Cover des Take That– Songs „Back for Good“ gelang ihnen 1995 die Erstürmung der Charts national und auch international.
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band veröffentlichte unter anderem in Neuseeland und Australien. Die Bandmitglieder von AC/DC waren von der „Back for Good“- Coverversion so begeistert, dass die Veröffentlichung auf ihrem Label stattfand. Es folgten weitere Singles, ein Album und unzählige Konzerte. Die Band kam ohne Rücksicht auf Verluste in die gewaltigen Zahnräder der Musikmaschine.
Danach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]HALMAKENREUTHER rieb sich und alle Beteiligten nach und nach immer mehr auf. Man spielte in immer wieder wechselnden Besetzungen. Im Jahr 2003 gelang der Band mit Hilfe der Diplomarbeit von Christoph Hänold (heute auf Grund von Heirat Christoph Boche) eine preisgekrönte DVD- Produktion. Christoph Boche, der an der Film Hochschule Potsdam studierte, produzierte mit HALMAKENREUTHER die DVD, „Stay Invisible / Back for Gold“ Seine Abschlussarbeit wurde mit dem Hall-Award ausgezeichnet (gemeinsam mit "Fettes Brot" und anderen). Inzwischen dreht Christoph die Videos für die Beatsteaks, HALMAKENREUTHER zogen sich nach Dreh der DVD komplett zurück. 2005 versuchten es Tino Meister und Jörn-André Delatowski erneut, gewannen mit ihrem Titel "Wunderkind" einige Wettbewerbe, traten ab und zu noch live auf, kümmerten sich aber vor allem um jüngere, aufstrebende Bands. Man konzentrierte sich immer mehr auf andere Projekte, aber die Band war nie weg. 2007 spielten Tino und Jörn neuere Songs im "Unplugged"-Konzert im Berliner Kesselhaus mit Musikern von Gardens End und Pent(a)phone. Das war das letzte gemeinsame Live-Musizieren von Tino Meister und Jörn-André Delatowski.
Das vorläufige Ende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 2010 dann die unfassbare Nachricht: Tino Meister, Mitbegründer und Gitarrist der Band war unheilbar krank und lag im Sterben. Er überlebte die Krankheit nicht und verstarb im August 2010.
Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jörn-André Delatowski: Gesang (1993 - 2010), Tino Meister: Gitarre (1993-1996, 1997-2010), Jens "Kirk" Thiele: Gitarre/Piano (1996-1997), Uwe Schierz: Bass (1993-1995), Andreas "Max" Eichberg: Bass (1994-1997), Frank "H-Beta" Habetha: Bass (1997), Sven Ruschka: Schlagzeug (1993-1995, 2001-2004), Marcel Hofer: Schlagzeug (1994-1997), Oliver Wald: Bass (1997-2005), Martin König: Schlagzeug (1997-1999), Daniel Matzanke: Hammond-Orgel (1997-1998)
Diskographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1995: Back For Good, (HANSA/BMG)
- 1996: How Deep Is Your Love, (HANSA/BMG)
- 1996: Invisible, (HANSA/BMG)
- 1997: Back For Good, Australien (EMI/Albert Productions)
- 2001: I Got Myself To Blame, (Promo)
- 2005: Wunderkind, (Promo)
Alben und Sampler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1996: Sampler Neue Hits 96, (BMG/Ariola)
- 1996: Sampler Punk Over Germany, (MCA Music)
- 1996: Album You Can’t Get Away, (HANSA/BMG)
- 1996: Sampler Green Energy - Dublin
- 2000: SamplerTop Speed Music, (BMG Sonic)
- 2001: Sampler Skate Attack, (Beat Bull Productions, Österreich)
- 2005: Sampler Hitpack Fresh, (EMG Music)
- 2005: Sampler Give’m A Chance – A Tribute To John Lennon, (JEP-Music)
DVD’s
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2003: “Stay Invisible – Back For Gold” (Christoph Hänold)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
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