Benutzer:Zettberlin
Kurz über mich
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Wie mein Benutzername ahnen lässt, lebe ich in Berlin. Ich bin selbstständig im Bereich Computertechnologie, vor allem arbeite ich als Dozent, schreibe Fachtexte und Dokumentation. Dabei konzentriere ich mich auf frei lizenzierte Software, besonders auf Linux. Die Zusammenarbeitskonzepte und Freiheitsideale der freien Szene passen auch zum meinem starken Interesse an freier Kunst allgemein und Musik im Besonderen. Ich spiele Gitarre und singe in einer Punk/Metal/Avantgarde - Rockband und mache Musik in meinem Heimstudio, in dessen Zentrum natürlich ein Linux-Rechner steht.
2007 neue Projekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab Anfang Oktober möchte ich einige neue Artikel anlegen, von denen wenigstens einer im Rahmen eines Workshops zusammen mit Schülerinnen/Schülern eines Brandenburger Gymnasiums entstehen soll. Die Kids würden gern etwas zu ihrem Gymnasium schreiben. Das Marie-Curie-Gymnasium in Dallgow ragt durchaus aus der Masse derartiger Schulen heraus, da es in einigermassen ambitionierter Architektur und erst vor wenigen Jahren gebaut wurde. Damit ist es das einzige im Land Brandenburg seit dessen Gründung neugebaute Gymnasium. Trotzdem würde mich interessieren, ob das Thema Eurer Meinung nach die Relevanzkriterien erfüllt.
Einen weiteren Artikel möchte ich erweitern, dazu habe ich erst einmal eine Seite in meinem Benutzernamensraum angelegt: Werkstatt zu Mathias Greffrath.
2008 - Dalgow-Projekt wird nicht fertig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das 2007 gestartete Dalgow-Projekt ist leider an Lizenzproblemen gescheitert.
2010 - Dune-Projekt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Habe begonnen, mich auf Seiten, die sich mit Frank Herberts Dune-Serie beschäftigen, einzumischen. Die Seiten sind riesig und so kommt es häufig zu Überschneidungen und anderen Problemchen. Darüber hinau sind viele Artikel in einem Fanpage-Stil geschrieben. Da prasseln wertende Formulierungen und wenig sachlich klingende Adjektive nur so auf einen ein. Auch fehlt den meisten Artikeln ein Bezug zu den Büchern, ihren Autoren und anderen kulturwissenschaftlichen Aspekten. Natürlich muss ich aufpassen, dass meine Beiträge schön enzyklopädisch bleiben und nicht zu sehr in Analysen ausarten.
Ich bin selbst auch ein ziemlicher Fan von Dune, bin aber der Ansicht, dass die Bücher hier so sachlich wie möglich dargestellt werden sollten. Bis jetzt (Nov. 2010) liest sich manches noch wie „Berichte“ von tatsächlichen Ereignissen - es sollte immer klar werden, dass es um literarische Darstellungen fiktiver Dinge geht. Auch die Zeitformen sind durcheinander. Verwendet man die Vergangenheitsform, entsteht der Eindruck, man würde auf tatsächliche Geschehnisse zurückblicken. Ich denke, die Gegenwartsform wirkt hier distanzierter. Als nicht: „Damals ist dies und jenes geschehen.“ sondern: „Im Buch geschieht dieses und dann jenes.“
Für Hinweise auf Fehler und Probleme bin ich stets dankbar, besonders, weil ich bisher nur die Frank Herbert-Bücher gelesen habe und dabei nur den ersten Band auf Deutsch, alle anderen nur im Original. Ich werde also auch die deutsche Übersetzung der Terminologie weitgehend übernehmen. Wo allerdings Eigennamen ohne jeden ersichtlichen Grund „übersetzt“ wurden, halte ich mich an das Original. Es gibt keinen Grund, den von Herbert aus dem Nichts erfundenen Eigenname „Gammu“ in einer Übersetzung „Gámu“ zu schreiben. Da es um die Bücher von Frank Herbert geht und nicht um eine spezifische deutsche Ausgabe dieser Bücher, halte ich dieses Vorgehen für völlig korrekt.
Mal sehen, wie weit ich komme...