Benutzer:Ziegenberg/Baustelle/Klinik Diakonissen Linz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Klinik Diakonissen Linz
Logo
Trägerschaft Klinik Diakonissen Linz Gesellschaft mbH
Ort Linz

Bundesland Oberösterreich
Staat Osterreich Österreich
Koordinaten 48° 18′ 15″ N, 14° 18′ 6″ OKoordinaten: 48° 18′ 15″ N, 14° 18′ 6″ O
Ärztlicher Direktor Josef Macher [1]
Betten 119 [1]
Gründung 1906 [2]
Website www.linz.diakonissen.at
Lage
Ziegenberg/Baustelle/Klinik Diakonissen Linz (Oberösterreich)
Ziegenberg/Baustelle/Klinik Diakonissen Linz (Oberösterreich)
Diakonissenkrankenhaus

Die Klinik Diakonissen Linz ist ein Privatkrankenhaus mit Belegarztsystem in der Weissenwolffstraße 15 in Linz. [1]

Medizinische Ausstattung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Krankenhaus verfügt über 40 Einbettzimmer und 38 Zweibettzimmer. Belegärzte arbeiten in den Bereichen Augenchirurgie, Chirurgie/Gefäßchirurgie, Dermatologie, Gynäkologie, HNO, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Orthopädie/Unfallchirurgie, Plastische Chirurgie, Urologie, Neurologie und Psychotherapie. Im Krankenhaus ist auch eine Gesundheits- und Krankenpflegeschule eingerichtet.

Das evangelische Kranken- und Pflegeasyl wurde im Jahre 1906 von Diakonissen aus Gallneukirchen eröffnet. Über die Jahre wurde die Anstalt erweitert und zu einem Krankenhaus ausgebaut. Die Klinik wurde 2013 im Zuge einer Neustrukturierung als hundertprozentige Tochtergesellschaft des Evangelischen Diakoniewerks Gallneukirchen in eine eigene GmbH ausgegründet.[3]

Commons: Diakonissenkrankenhaus Linz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Krankenanstalten – Online-Verzeichnis | BMG. In: bmg.gv.at. Abgerufen am 7. Juni 2016.
  2. Geschichte – Klinik Diakonissen Linz. In: www.linz.diakonissen.at. Abgerufen am 7. Juni 2016.
  3. Mag.a Andrea Brummeier, Mag.a Andrea Obermühlner: aktiv 2013. Hrsg.: Vorstand des Evangelischen Diakoniewerks Gallneukirchen (= Jahresbericht Diakoniewerk Gallneukirchen). Gallneukirchen Juni 2014, S. 29 (52 S.).