Benutzer Diskussion:4.Dimension
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Ein Tipp für Deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! Herzlich willkommen! Wir freuen uns auf deine Beiträge!. --Artmax 12:18, 22. Feb. 2011 (CET)
Willkommen beim Mentorenprogramm!
[Quelltext bearbeiten]Hallo 4.Dimension. Ich habe dich soeben als meinen Mentee übernommen. Bei Fragen und Problemen schreibst du mir am besten gleich hier auf deiner Diskussionsseite (diese Seite hier), deren Änderungen ich sehe, da ich sie auf meine Beobachtungsliste gesetzt habe. Ich wünsche dir einen guten Start und möchte dich nochmal persönlich willkommen heißen. Als erstes kopierst Du den Text unten (aus dem Bearbeitungsmodus) auf folgende Seite: Benutzer:4.Dimension/Lena und speicherst ab. Dort können wird dann weiterarbeiten.
Grüße von --Artmax 12:18, 22. Feb. 2011 (CET)
Künstlerin Lena Jurikowa
[Quelltext bearbeiten]Lena Jurikowa Юрикова Елена Николаевна (*5. August 1959 in Afrikanda, Russland) ist eine Malerin und Bildhauerin.
Datei:Beispiel.jpg|Beschreibung1
Lebenslauf
[Quelltext bearbeiten]Jurikowa wurde umweit des Weißen Meeres in Karelien, Sowietunion, geboren. Ihr beruflicher Werdegang führte sie weiter von Weißrussland über Polen nach Deutschland an die Nordsee in Schleswig-Holstein. Eingeschult wurde sie in Karzag, Ungarn. Vor dem Umzug der Familie nach Weißrussland lebte sie 1 Jahr bei Ihren Großeltern in Nowoalteisk, Sibirien. Mit 11 Jahren kam sie nach Wießrussland. Die weiteren Schuljahre gehören zu ihren weißrussichen Zeiten. Die Liedenschaft, neue Horizonte zu entdeken, führt sie in ihren Leben immer wieder auf neue Wege und macht sie in späteren Jahren zur Grenzgegnerin. " Die einziger Grenze, die ich akzeptiere, ist die Horizontgrenze, und sogar die, löst sich unter bestimmten Bedingungen auf oder wird zur Erdkugel.", sagt die Künstlerin.'' Von 1974 bis 1978 studierte sie in Minsk Kunstdesign an der Glebow Kunstlehranstalt. Schon wärend ihres Studiums nahm sie mit der Serie grafischer Porträts "Mein Landsman" an Ausstellungen teil. Dabei lernte sie Oleg Lucevich kennen, der für weitere 8 Jahre ihr Lehrmeister für die Darstellung von Raum im Bild wurde. Wärend dieser Zeit ist sie Mitglied der von Ihm gegründeten inoffiziellen und bis heute nicht anerkannten Künstlervereinigung "4. Dimension" (Школа Пространственников Олега Луцевича)gewesen. Das Ziel der Vereinigung ist, in die 2-dimensionale Bildfläche eine neue über die künstlerische Wahrnehmung transformierte Dimension zu schaffen. Die Magie der Kunst erlaubt, aus einer flachen Bildwand mit minimalen Mitteln einen optischen Raum zu gestalten. Seit 1984 arbeitete sie in den Werkstätten der Bildenden Künstler "Kunstfond" als Graphikdesignerin in Grodno. 1986 wurde sie Mitglied im Verband Bildende Künstler der Sowjetunion. Ein Jahr später eröffnete sie ein eigenes Atelier im Stadtzentrum von Lida. Sie erteilte angehenden Kunststudenten Zeichen-und Keramik- Unterricht und wirkte als Dozentin für Kunstgeschichte an der Kunstschule in Lida. Zusätzlich absolvierte sie von 1986 bis 1988 ein Anatomiestudium für Künstler an der Medizinischen Akademie in Minsk. In dieser Zeit sind zahlreiche Porträts, Akt- und Anatomie- Zeichnungen entstanden. Sie erprobte verschiedene Techniken wie Zeichnung, Grafiken, Enkaustik und vor allem Ölmalerei. Die wichtigsten Zyklen sind "Künstler und Model", "Das ist ein Leben", "Porträts meiner Freunde", "Mutter und Kind". Die Arbeiten zeigen verschidene Lebensabschnitte der Künstlerin. Sie sind oft autobiografisch und stellen Menschen in ihrer Lebensumgebung dar. Gerade die Bilder aus der Zeit ihres Erwachsenwerdens in Weißrussland spiegeln das triste Leben dort wieder. Die Anzahl ihrer Ausstellungen wurden begrenzt durh den "Eisernen Vorgang" und reichen von der Moskauer Manege bis nach Riga in Lettland. Die politischen Umwälzungen im russischen Imperium brachten für sie auch berufliche Veränderungen mit sich. Von 1989 bis 1993 betrieb sie die Firma für Kunst und Kunstgewerbe "Otrazenije" in Lida. Schon in dieser Zeit knüpfte sie Verbindungen nach Polen, wo sie bis 1997 als freischaffende Künstlerin in Krakau und Zakopane arbeitete. Dort entstand eine große Zahl an Porträts, Familienbildern, Landschaften. Die Pastelle mit dem Tittel "Blümen, Schmetterling und Kerze" führten sie mit Einzelausstellungen über Österreich bis nach Deutschland, wo sie ihren zukunftigen Ehemann Günther Wagner als ihren Manager kennen lernte. Sietdem hat sie ihren Lebensmittelpunkt und ihr Atelier in Schleswig-Holstein an der Nordsee und ist weiterhin freischaffend tättig. 2000 trat sie in den internationalen Designerverband ICSID ein. 2006 zeigte sie in einer Einzelausstellung "Die Große Formgestaltung" im Marc- Chagall- Museum in Vitebsk. Ein paar Monate später präsentierte sie ihre Werke im Museum für Moderne Kunst in Minsk. Die Faszination der Nordsee mit Gezeitunterschieden von bis zu 3 Metern, die nach vorhergegangener Flut bei Ebbe wunderbare und seltsame Formen am Boden zurücklässt, gab der Künstlerin neue Anregungen zum Nachdenken über die Entstehung des Lebens auf der Erde. Da tauchten die Mythen verschiedener Weltvölker über den Ursprung des Lebens und die Erschaffung der Urmenschen aus Watt oder Erde auf. Die sanfte Gewalt der See, die Ufer untergräbt, sie zerreißt und aus ihnen menschliche Körper schafft, ist die Grundlage für den Zyklus " Die Große Formgestaltung".
Der Zyklus beinhaltet Malerei, Grafik, Skulpturen und Fotokollagen. Zu Jurikowas wichtigsten in Deutschland entstandenen Werken gehören Zyklen von Bildern, Fotokollagen und Bronzeplastiken: "Norddeutsche Novellen", "Die Große Formgestaltung", "Das leben ist ein Luftballon", "Würfel", Fotografien aus der Serie "Verborgen-Enthüllt. Handspiele", Objekte usw.
2009 nahm sie teil am Multikulturellen Pleinairmalerei- Kunstprojekt Teil I "Maria Pawlowna und Friedrich Schiller. Entlang der Ilm von Belvedere bis Krommsdorf". Die Bilder wurden präsentiert im Schloss Kromsdorf, im Jenauer Rathaus und in der Sparkasse Jena. "Das Pleinair und die Ausstellung sind eine Reminiszenz an Friedrich Schiller, der vor 205 Jahren geboren wurde, und an Maria Pawlowna, die vor 205 Jahren nach Wiemar kam und im Großherzogtum Sachsen- Weimar- Eisenach 55 Jahre lang segensreich für alle Lebensgebiete wirkte..." (Wolfgang Knappe, Maria Pawlowna Gesellschaft e.V. Kromsdorf, 2009, Katalog zur Ausstellung.)
Austragung aus dem Mentorenprogramm
[Quelltext bearbeiten]Hallo, da Du Zeit keine Fragen mehr an mich hast, habe ich dich aus dem Mentorenprogramm ausgetragen und meine Mentorenvorlage von deiner Benutzerseite entfernt. Falls du die Wiederaufnahme deiner Betreuung wünschst, so sprich mich bitte auf meiner Diskussionsseite darauf an. Ich hoffe Du bleibst dabei. Herzliche Grüße -- Artmax 12:40, 24. Mär. 2011 (CET)