Benutzer Diskussion:Alter Fischer/Wichtiges
Ein Kraftort (auch Kraftplatz, Ort der Kraft) ist ein Ort, der Kraft ausstrahlt.[1]
Natürliche Kraftorte können Quellen, Flussufer, Schluchten, Berggipfel, Höhlen, alte Bäume und bestimmte Lichtungen sein. Mythen und Sagen ranken sich oftmals um solche Kraftorte.[1]
Über Jahrtausende und unterschiedliche Religionen hinweg, legte man an immer wieder den gleichen Orten Steinkreise an, baute Tempel und Kirchen. Auch die Wallfahrtsorte aller Religionen gelten als Kraftorte.[1]
Bekannte Kraftorte sind beispielsweise: Der Uluru (Australien), Stonehenge (England), Jerusalem, Rom, Mekka, der Jakobsweg (Frankreich und Spanien).[1]
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Peter Fiebag, Elmar Gruber, Rainer Holbe: Mystica-Die großen Rätsel der Menschheit, Weltbild, Augsburg, 2005, ISBN 3-8289-0804-7.
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Peter Fiebag, Elmar Gruber, Rainer Holbe: Mystica-Die großen Rätsel der Menschheit, Weltbild, Augsburg, 2005, ISBN 3-8289-0804-7.
2007 gelöschte Version
[Quelltext bearbeiten]Kraftort (auch Kraftplatz, Ort der Kraft) ist eine Bezeichnung, die im esoterischen Zusammenhang für geographische Orte verwendet wird, von denen man glaubt, sie hätten ein positives Energiefeld, das im esoterischen Sinne energisierend, heilend oder bewusstseinserweiternd wirke. Begriffe wie Kraftort, Kraftplatz oder Orte des Lichtes finden auf dem Büchermarkt und in der Touristikwerbung weite Verbreitung. Bekannte, oft als Kraftort bezeichnete Orte, sind etwa Stonehenge, die Pyramiden, die Nazca-Linien, die Externsteine oder Lourdes.
Mit physikalischen Messinstrumenten konnten solche Energiefelder nicht nachgewiesen werden. Auch die angenommenen Wirkungen konnten in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden. Berichte über positive Erfahrungen an Kraftorten können psychologisch auch durch suggestive Beeinflussung wie beim Placebo-Effekt oder bei der selbsterfüllenden Prophezeiung erklärt werden.