Benutzer Diskussion:Andrew McGreen

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Andrew McGreen
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Hallo Andrew McGreen, auch ich halte Boesch Motorboote für enzyklopädisch relevant. Jeder, der sich mit offenen Motorbooten auskennt (das sind allerdings naturgemäß nur wenige Wikipedianer), kennt auch Boesch. Mach's, wie Magiers Dir geraten hat und lege auf dem Rotlink einen Artikel an. Ich würde mich freuen. Dass ein Löschantrag kommt halte ich - mit meiner Hilfe - für wenig wahrscheinlich. Fang einfach bei Treichler & Co um 1880 an. --Artmax (A) (Diskussion) 14:02, 23. Mär. 2015 (CET)


Hallo Artmax, dann sieht es für die Verwirklichung des Artikels nicht schlecht aus. Und "mit meiner Hilfe" meint die Abwehr eines Löschantrages oder das Mentoring? ;-) Ehrlich gesagt: Ich will, wie wohl alle, keinen Artikel für den Papierkorb recherchieren und schreiben. Dafür ist Zeit ein zu hohes Gut.--Andrew McGreen (Diskussion) 14:49, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Keine Angst, das ist ganz bestimmt relevant. Mein Wort drauf. Gerne mache ich das Mentoring. Fange einfach mal hier an: Benutzer:Andrew McGreen/Boesch. Schreibe rein und speichere ab. Ich schaue es mir dann an. Noch weitere 1. Hilfe von mir? --Artmax (Diskussion) 12:48, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Artmax, entschuldige die lange Zeit für meine Rückmeldung und vielen Dank für Dein Angebot zum Mentoring. Ich kann mich nun um den Artikel kümmern und bin beim Recherchieren. Allein aus den zwei bis drei Artikeln in Zeitschriften und ein paar unbelegte Beiträge im Internet ist mir das ein bißchen wenig. Deshalb habe ich die Boesch Motorboote AG mit einigen Fragen zu Daten angeschrieben und warte auf die Rückmeldung. Sobald ich den ersten Entwurf erstellt habe, melde ich mich wieder. Beste Grüße!--Andrew McGreen (Diskussion) 12:08, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Auch die Informationen von Boesch dürfen nicht „aus der hohlen Hand” kommen, oder der Erinnerung entstammen. Sie müssen sich immer mit einer reputablen Quelle belegen lassen. Im Internet gibt es eine ganze Menge, dass müsste für das erste reichen. Fang doch schon mal an. Boat Design: Classic and New Motorboats --Artmax (Diskussion) 12:46, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ich weiß was Du meinst, aber ich denke auch, dass alle Infos in der Presse etc. direkt von Boesch stammen. Denn woher soll denn sonst jemand die Daten haben? Die Firma ist einfach zu klein (und für 99% unbedeutend). Und ich glaube, dass Boesch bzgl. der Daten und Fakten noch am zuverlässigsten ist. Schweizer Ruhe und Gewissenhaftigkeit gepaart mit Seriösität, so zumindest mein Eindruck bisher. Wie geschrieben: Es gibt kein Buch über Boesch. Das von Dir erwähnte Werk hatte ich und habe es wegen seiner inhaltlichen Leere wieder verkauft. Nur schöne Bilder ist nicht alles. Im Internet gibt es tausende Fotos zu Mahagoni-Booten, das reicht mir persönlich aus. Naja, fast. ;-) Ich würde auch gerne ein paar Fotos verwenden und mir von Boesch original Werksfotos mit der Freigabe zur Veröffentlichung geben lassen. Ist das ok? Und keine Sorge: Ich lasse mir keinen aalglatten Werbetext unterjubeln, sondern sammle Daten/Fakten und führe sie zu dem Artikel zusammen. Was hälst Du davon, wenn ich Boesch u.a. nach den Jahresproduktionszahlen frage? Also von 1920 bis heute. Man kann daran u.a. erkennen, dass Holzbootbau heute nicht mehr alltäglich, sondern sehr exklusiv geworden ist.--Andrew McGreen (Diskussion) 20:54, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Artmax, hier mein erster Entwurf:

siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Andrew_McGreen/Boesch

"Boesch Motorboote AG ODER Boesch (Boote)?

Die Firma Boesch in Kilchberg http://de.wikipedia.org/wiki/Kilchberg_ZH am Zürichsee http://de.wikipedia.org/wiki/Zürichsee in der Schweiz http://de.wikipedia.org/wiki/Schweiz hat ihren Ursprung in der 1920 von Bootsbauer Jakob Bösch übernommenen und vermutlich bereits in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts gegründeten Werft Treichler & Co. Jakob Bösch hatte ab 1890 dort als Bootsbauer gearbeitet. Anfänglich wurden Segelboote http://de.wikipedia.org/wiki/Segelboot, Motorboote http://de.wikipedia.org/wiki/Motorboot und Ruderboote http://de.wikipedia.org/wiki/Ruderboot gebaut. Auch Reparaturen und Überholungen waren Teil des Geschäftes. Walter Bösch trat 1925 in den väterlichen Betrieb ein, den er 1938 von ihm übernahm. Noch vor dem Zweiten Weltkrieg http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg kamen PS-starke http://de.wikipedia.org/wiki/Pferdestärke Verbrennungsmotoren http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrennungsmotor aus den USA http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Staaten zum Einsatz. In Verbindung mit den Vollgleitbooten, die nach dem Boesch-Horizon-Gliding-Prinzip gebaut wurden, waren für die damalige Zeit enorme Geschwindigkeiten http://de.wikipedia.org/wiki/Geschwindigkeit möglich. Aufgrund der Benzinrationierung in den Kriegsjahren reduzierte man das Angebot auf Segelboote. Um sich nach dem Krieg wieder verstärkt dem Bau von Motorbooten zu zuwenden. 1952 wurde das Bösch 500 vorgestellt, das trotz eines nur 60 PS starken Vierzylindermotors immerhin 48 km/h schnell war. Damit war der Firma Bösch der Durchbruch als Serienhersteller gelungen. U.a. wegen des Erfolgs der Motorboote, wurde die Produktion der Segelboote 1956 eingestellt. Ende der 50er Jahre kam es zur Umbennung von Bösch in Boesch. Die Fa. Bosch hatte versucht per Gerichtsbeschluss die Verwendung des Namens Bösch aufgrund seiner Ähnlichkeit zu Bosch zu unterbinden, was jedoch nicht gelang, da es sich schließlich um den Familiennamen handelte. Man einigte sich aber auf die andere Schreibweise und seitdem heißt die Firma und auch ihre Boote: Boesch. Bedingt durch das von Walter Bösch ca. 1950 eingeführte Boesch-Horizon-Gliding sind Boesch-Boote ideal für den Wasserskisport und waren als Zugboote bei den Europameisterschaften von 1960 bis 1976 und bei den Weltmeisterschaften von 1963 bis 1991 im Einsatz. Ende der 50er-Jahre hatte die Fa. Boesch drei Typenreihen (500, 560 und 640) im Programm. Zu den Kunden gehörten seinerzeit u.a. viele Prominente, z.B. die Gebrüder Sachs, Romy Schneider, Peter Kraus, Freddy Quinn, Udo Jürgens und viele andere mehr. Ab 1964 bzw. 1966 wurde von einer Massivbeplankung auf ein spezielles Bootssperrholz für die Rümpfe der Modelle 500 und 560, die dann zu den Modellen 510 und 580 wurden, umgestellt. Das Modell 640 wurde ab 1959/60 mit einem aus Bootbausperrholz beplankten Unterwasser aber noch mit Karweel beplankten Seitenwänden gebaut. Ab 1971 wurde das Modell 640 durch das komplett aus Bootbausperrholz beplankte Modell 650 ersetzt. Dies erhöhte die Steifigkeit sowie die Lebensdauer und machte die Pflege wesentlich einfacher. Die Söhne Urs und Klaus, des 2003 verstorbenen Walter Bösch, traten 1976 in die Geschäftsleitung ein. Bis zum 31.12.2015 ist Urs Bösch Geschäftsführer und der Sohn von Klaus Bösch, Markus Bösch, übernimmt diese Funktion ab 2016. Trotz der von praktisch allen bekannten Bootswerften vollzogenen Umstellung auf glasfaserverstärktem Kunststoff (GfK) als Bootsbaumaterial, hielt die Fa. Boesch am Holz fest und wurde vom Serienproduzenten zum Hersteller von Exklusivbooten auf Einzelbestellung. Bis zum heutigen Tage baut die Fa. Boesch Mahagoni-Motorboote mit großvolumigen amerikanischen V8-Motoren, die diesen einen unverkennbaren Sound geben. Je nach Bootsgröße sind sie mit einem oder zwei Motoren ausgestattet.

Zudem wurden 2005/2006 Elektromotoren als Antriebe ins Programm aufgenommen, da immer mehr Seen ganz bzw. saisonal nicht mehr mit Verbrennungsmotoren (u.a. wegen ihrer Lärmemission) befahren werden dürfen. Die Entwicklung der E-Motoren und die Kapazitäten der Akkus schreitet immer weiter voran, so dass inzwischen durchaus akzeptable Geschwindigkeiten und Reichweiten erreicht werden." --Andrew McGreen (Diskussion) 10:25, 23. Jul. 2015 (CEST)--Andrew McGreen (Diskussion) 20:21, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Artmax, können wir das fortsetzen? Leider habe ich nichts mehr von Dir hier zu dem Thema gehört/gelesen. Brauche Deine Unterstützung. Danke!--Andrew McGreen (Diskussion) 16:53, 20. Okt. 2015 (CEST)Beantworten