Benutzer Diskussion:Augustgeyler

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Letzter Kommentar: vor 27 Tagen von Polimorph in Abschnitt Deine Fotos
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Haltepunkt Leipzig-Anger-Crottendorf

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Hallo Augustgeyler!

Die von dir angelegte Seite Haltepunkt Leipzig-Anger-Crottendorf wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 08:28, 5. Sep. 2020 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Achszähler

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Hallo Augustgeyler,

Deine Aufteilung in elektromechanische und induktive Achszähler ist danebengegangen. Was Du unter elektromechanisch eingeordnet hast, sind Radtaster. Als Achszählpunkte sind sie aus mehreren Gründen nicht nutzbar. Einmal enthalten sie nur ein Kontaktsystem, ermöglichen also keine Richtungserkennung und zum Anderen enthalten sie eine mechanische oder pneumatische Rücklaufdämpfung. Damit ist es zumindest möglich, dass sie ein zweiter Radsatz erneut betätigt, wenn der Kontakt vom ersten noch geschlossen ist. Elektromagnetische Schienenkontakte wie WSSB-Impulsgeber oder die Vorgängerbauart »magnetisches Gleisgerät« sind dagegen, wenn man jeweils zwei versetzt einbaut, durchaus als Achszählkontakte nutzbar und wir hatten das auch, beispielsweise in den beiden Verkehrstunneln im Hauptbahnhof und beim automatischen Streckenblock AB2-64 zwischen MTh und der Blockstelle Elsteraue. Wirklich serienmäßig und auch prinzipi2ell erfolgreich gab es die Siemens-Doppelmagnetschienenkontakte. Davon gibt es ein Bild, Schienenkontakt Siemens DMK.JPG und ausgerechnet das ist als induktiver Achszählkontakt eingeordnet. Diese Kontakte enthalten einen Permanentmagnetkreis mit Glasrohrkontakt oder einem Relais ohne Spule. Die Räder laufen durch einen Luftspalt, dabei steigt der magnetische Fluss und der Glasrohrkontakt schließt oder das Relais zieht an.

Integra-Signum-Magnete sind dagegen Zugbeeinflussung, mit Achszählern haben sie überhaupt nichts zu tun. Der Zp 30 in der Bildecke rettet das nicht, die Kategorien sollten schon das Hauptmotiv enthalten und nicht den Beifang in Bildecken. Das erste der beiden Bilder geht noch, weil der Anschlusskasten und der Zählpunkt im Bild sind. Das zweite muss raus. Das letzte Bild unter »Axle counters«, PortecRPIncI.jpg ist dagegen eine Spurkranzschmieeinrichtung. Was sonst unter Achszähler eingeordnet ist, gehört, abgesehen vom Zaugg-Achszählwerk im Ganzen unter »Inductive axle counters«. Jetzt sind die Zusammenhänge gründlich zerrissen.

Das Siemens-Motorzählwerk, siehe Elektromechanisches Motorzählwerk für Achszähler von Siemens.JPG arbeitet zwar elektromechanisch, doch ist es auch mit induktiv wirkenden Zählpunkten nutzbar. Was genau dranhängt, kann man im Relaisraum nicht sehen. Von daher ist es unter »Axle counters« richtig aufgehoben. –Falk2 (Diskussion) 10:36, 16. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo Falk,
danke für Deine Erläuterung. Ich glaube ursächlich ist hier, dass die Namensgebung der gesamten Oberkategorie "axle counters" dem engl. Begriff folgt, dessen Verwendung breiter ist. In dieser Hauptkategorie sind lauter Gleiskontakte, Sensoren usw die Räder (aber nie Achsen) von Schienenfahrzeugen detektieren. Dieser (im Deutschen sich ergebenden) "Ungenauigkeit" bin ich beim erstellen der beiden englisch zu schreibenden Unterkategorien einfach gefolgt. --Augustgeyler (Diskussion) 13:06, 16. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, »Axle counter« sind schon Achszähler. Dass Schienenkontakte nicht den Durchlauf von Achsellen, sondern von Rädern registrieren, ist technisch nicht anders zu lösen. Es gibt aber praktisch keine Fahrzeuge, wo die Laufräder nicht symmetrisch angeordnet sind. Auf »Radzähler« ist bisher zum Glück niemand gekommen.
Hier ist ein Aufräumen schon notwendig, zumal ich nicht erkennen kann, warum Du die Schienenkontakte und die Anschalt- sowie Auswerteeinrichtungen, die unbedingt zusammengehören, in unterschiedliche Kategorien zerrissen hast.
Für Schienenkontakte ohne Achszählfunktion gibt es die Kategorie c:Category:Treadles (railway) und bis auf zwei Irrläufer, einmal eine Zeichnung von 1907 und noch einen offenbar obligatorischen Spurkranzschmierer passt die Zuordnung dort. Ob ein Schienenkontakt ein oder zwei Systeme enthält, kann man bei einteiligen Gehäusen von außen nicht erkennen. In dieser Hinsicht fallen mir bis auf die Radtaster aber keine Fehlkategorisierungen auf. –Falk2 (Diskussion) 14:10, 16. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich wollte nach elektromechanischer und induktiver Wirkweise sortieren. --Augustgeyler (Diskussion) 14:18, 16. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Elektromechanische Achszähler in Form von Radtastern gibt es praktisch nicht. Versuche gab es mal so etwa in den Zwanzigern, doch eine praktische Anwendung im Regelbetrieb ist mir zumindest nicht bekannt. Wenn, dann müsste man die Achszählkontakte nach Gleich- und Wechselfelderregung trennen, doch dabei wüsste ich nicht, wie die FEW-Impulsgeber einzuordnen sind. Sie schalten zumindest kontaktlos.
Die drei Bilder, die jetzt als elektromechanische Achszähler verkauft werden, gehören zu »Treadles« und dort gibt es vergleichbares schon. Die Bilder unter »Axle countes« gehören bis auf das dritte, zwanzigste und vierundzwanzigste (letzte) unter »Inductive axle counters‎«. Das Motorzählwerk (das zwanzigste Bild) kann, siehe oben, alles sein und passt am besten dorthin, wo es schon steht. Das letzte Bild sollte hier ganz raus.
Bei »Category:Inductive axle counters« muss das vorletzte mit dem Siemens-DMK eine Ebene hoch. Diese im Übrigen sackschweren Brocken sind zwei Magnetschienenkontakte nebeneinander mit einem gemeinsamen Halter. –Falk2 (Diskussion) 14:53, 16. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Deine Fotos

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Hallo Augustgeyler,

vielen Dank, dass du dich hier konstruktiv einbringst. Ich habe gesehen, dass du viele wirklich gute Bilder hochlädst. Was mir nicht gefällt: Du bearbeitest sie ziemlich stark nach und verfälschst sie. Beispiel: Datei:Mehrfamilienhaus – Theodor-Neubauer-Straße 3 (Leipzig).jpg Das Haus wirkt auf dem Bild oben breiter als unten. Mir gefällt das überhaupt nicht. In der Perspektive muss so ein Objekt oben schmaler sein als unten, dann wirkt es natürlich. Im Idealfall stellst du deine Bilder zuerst immer unbearbeitet ein. Eine zweite Version darf bearbeitet sein. Bei jeder Bearbeitung gehen übrigens ein Stück Schärfe und Auflösung verloren. Das ist unvermeidlich, da Bilder immer aus geometrisch im Raster angeordneten Pixeln bestehen, die beim Bearbeiten untereinander interpoliert werden.

Mit besten Grüßen; --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:42, 16. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Das Problem sind die mit starren Kamergehäusen entstehenden stürzenden Linien.otografieren mit Rohdaten aber Durch die Neigung der optischen Achse entsteht dieser Effekt, der dazu führt, dass ein Gebäude so aussieht, als würde es gerade umkippen. Vergleiche das mal mit entsprechenden Gemälden. Dort tritt der Effekt in der Regel nicht auf, weil ihn die Maler entsprechend dem Augeneindruck kompensieren. Auf alten Fotografien, die mit Plattenkameras entstanden, gibt es in der Regel auch keine stürzenden Linien. Dort funktioniert der Ausgleich damit, dass die optische Achse mit einer Wasserwaage ausgerichtet und dann die Objektivastandarte nach oben verschoben wird. Dafür muss das Objektiv nur einen entsprechend großen Bildkreis auszeichnen und scharf abbilden. Für Spiegelreflexgehäuse gibt es entsprechende Objektive, doch die sind für das Fotografieren aus der Hand kaum praxistauglich und durch ihre Festbrennweite auch nicht richtig flexibel.
Entzerren ist immer eine Gratwanderung, weil sich dabei die Proportionen verschieben. Ausgerechnet kurze Brennweiten, die man für Architekturfotos benötigt, sind für stürzende Linien und unschöne Entzerrfolgen anfällig. Gerade hier bei dem Bild aus derTheodor-Neubauer-Straße ist es aber gut gelungen.
Der Qualitätsverlust ist beim Aufzeichnen von Rohdaten aber beherrschbar. Ich lade nicht entzerrte Bilder auch nur dann zusätzlich hoch, wenn die Entzerrergebnisse grenzwertig sind. Der Verlust am Bildpunkten ist leider nicht zu vermeiden, weil die Bildfläche beim Entzerren zum Trapez wird. Zumindest ich speichere aber in jedem Fall die Rohdaten, damit lässt sich die Bearbeitung wiederholen. –Falk2 (Diskussion) 18:48, 16. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Einmischung und Hallo miteinander, ich glaube, wir haben es hier mit einem den Commons zuzuschreibenden Problem zu tun. Wenn dort ein Foto wie das vom Mehrfamilienhaus in der Theodor-Neubauer-Straße 3 als Qualitätsbild ausgezeichnet werden soll, müssen die senkrechten Linien im Bild absolut senkrecht stehen. Alles andere ist von untergeordneter Bedeutung. Das führt dann mitunter zu völlig verzerrten Dächern der Häuser oder dem erwähnten Eindruck, dass ein Gebäude oben breiter ist als unten. Wir hatten schon Türme, die durch die senkrecht gemachten Linien extrem kopflastig wirkten. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion)
Mir sind Deine Fotos sehr positiv aufgefallen, ich kam über dieses Bild hierhin Deckenlicht im Vulkan und ich wollte dafür einfach mal "toll & danke sagen". Ich finde den Ton hier bei uns einfach immer zu mäkelig und unfreundlich. Herzlich --Polimorph (Diskussion) 13:07, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten