Benutzer Diskussion:Autour ducercle

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Memmingen in Abschnitt St. Maria (Buxheim)
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St. Alexander und Theodor (Ottobeuren)

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Hallo Autour ducercle, ich weiß nicht, ob Du es schon gesehen hast, aber ich habe gestern im Abschnitt "Mittlerer Teil" Memmingens Interpretation "Gehorsam" bei der Stuckfigurengruppe gelöscht. Du scheinst die Kirche ja auch gut zu kennen, Deine Meinung zur Kontorverse um die Nr. 42 (siehe auch meine Diskussionsseite) würde mich interessieren. Mit Gruß--Hermetiker 08:28, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Hermetiker,

dass es sich bei der 42 nicht um den "Gehorsam" handelt, ist völlig klar. Neben der problematischen Sehweise der Ergänzung zu den 3 theologischen Tugenden in Ottobeuren ist dies die 2. Schwachstelle in der Literatur, und zwar die Schlimmere. Meine Meinung: Völlig gesichert ist, dass es sich bei 36, 37, 41 und 42 um die 3 Ordensgelübde/evangelischen Räte/Ordenstugenden/franziskanische Tugenden (oder wie auch immer du sie nennen willst) handelt. Dabei sind 36 = Armut und 41 = Keuschheit unbestritten. Nun stehen die Autoren vor einem Problem. 42 ist keine Standardtugend und mit den dargestellten Attributen ist sie kaum mit anderen Abbildungen vergleichbar. Gleichzeitig wissen die Autoren aber, dass sie den Gehorsam noch irgendwie unterbringen müssen. Machen sie es richtig und benennen 37 als Gehorsam (was sich mit zahllosen Beispielen in Kirchen und auf Kupferstichen belegen lässt), haben sie für 42 nichts Belegbares anzubieten. Also gehen sie den leichteren Weg, definieren 42 als Gehorsam und können dann aus Gründen der leichten Anschaulichkeit 37 als Kreuzesnachfolge deklarieren. Der Laie wird locker darüber hinweglesen... Das war jetzt ein bisschen boshaft, aber aus sachlicher Sicht ist nur sehr schwer verstehbar, warum 37 = Gehorsam als eindeutig gesichertes Wissen nicht angegeben wird. Bei 42 bin ich allerdings ebenfalls ratlos. Grüße von--Autour du cercle 10:16, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Abtei Chanteuges

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Hallo Autour du cercle, danke für Deine hilfreichen Anregungen, die beide schon korrigiert sind. Die Übersetzung in Entzückung stammt von Google. Ich bitte um Entschuldigung für meine häufigen und unsäglichen Flüchtigkeitsfehler. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:51, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Gregor, hallo Autour ducercle, ich muss mich bei Euch entschuldigen, was ich hiermit tun will. Mir ist da ein großer Fehler unterlaufen. Schaut mal bitte in die Diskussion:Abtei Chanteuges hinein. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:44, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Autour ducercle, könntest Du Dich mit den jetzigen Formulierungen, unter Berücksichtigung Deiner Anregungen anfreunden? Ich habe mir auch noch einmal das Antlitz Marias näher angesehen, und einen "verklärten" Blick mit halb geschlossenen Lidern entdeckt. Die Formulierungen zur heiligen Martha dürften sicher jetzt auch in Ordnung sein. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:28, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Levitation Maria Magdalenas

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Hallo Autour ducercle, habe den von Dir aus der Legenda aurea zitierten Textauszug zur Levitation Maria Magdalenas in den Artikel Maria Magdalena eingebaut. Vielleicht lässt sich das von Dir noch etwas ergänzen? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:39, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Dank für die K.

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verfaßt von einem Mitgliede desselben Ich kopiere es immer vom Vorgängerartikel, stimmt aber schon so wie Sie es meinen. Sorry. Gruß--Bene16 07:29, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nosseni-Altar

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Der Artikel zum Altar steht derzeit im Review, bisher kam aber leider nur eine kleine Rückmeldung. Da du damals bei der Loschwitzer Kirche so viele treffende Korrekturen angesprochen hattest: Würdest du, wenn du Zeit findest, über den Altarartikel gucken wollen? Derzeit habe ich die Literatur noch da und könnte nachbessern. Viele Grüße, --Paulae 10:53, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bei mir würde derzeit die St. Maria (Buxheim), ein Gemeinschaftsprojekt diverser Autoren, im Review stehen. Würde mich freuen, von Dir dort zu hören! -- Grüße aus Memmingen 12:54, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sieht interessant aus, bin diese Woche arg strapaziert, aber danach schau ich rein. Mit Gruß--Autour du cercle 17:20, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Tetraptychon, Pentaptychon ...

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Hallo, danke für den Hinweis zu den Flügelaltären. Kannst du mir dann noch kurz, zur Festigung sagen, was für einer http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Schneeberg_St._Wolfgangskirche_altar_piece_front_%28aka%29.jpg ist? Pentaptychon, wegen vier Flügeln und dem unteren Teil? -- David 17:46, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hallo David, der untere Teil ist die Predella und wird bei der Einteilung außer Acht gelassen. Wir haben 4 Flügel, also 3 Schauseiten (unter der Bedingung, dass die Außenflügel keine Standflügel sind). Erste Schauseite, wenn alle Flügel geschlossen sind. Die zweite Schauseite zeigt dieses Foto: Die Außenflügel sind geöffnet. Wenn die beiden Innenflügel auch geöffnet werden, erhältst Du die dritte Schauseite und siehst auch den Mittelschrein, der jetzt durch die Innenflügel verdeckt ist. Mittelschrein + 2 Innenflügel + 2 Außenflügel = Pentaptychon. Ich möchte aber noch erwähnen, dass Begriffe wie Pentaptychon oder Polyptychon nur bei einem Teil der wissenschaftlichen Abhandlungen über Flügelaltäre Verwendung finden. Wenn ich Zeit finde, möchte ich sowieso den Artikel überarbeiten und dann wird "Pentaptychon" nur eine kleine Nebenrolle spielen. Mit Gruß --Autour du cercle 20:00, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Zum Pelikan

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Zum Pelikan: Der Physiologus beschreibt einen anderen Sachverhalt als den, den Du hier angibst. Die Pelikane töten ihre Kinder und erwecken sie mit dem eigenen Blut wieder zum Leben, aber sie füttern sie nicht. Und dass es sich hier überhaupt um Pelikane handelt, glaube ich nicht. In welcher Literatur, die sich auf diese Kirche bezieht, kann man das nachlesen? Mit Gruß --Autour du cercle 20:08, 21. Jun. 2010 (CEST)

Hallo Autour du cercle. wenn man sich nur ein bischen mit der Ikonografie mittelalterlicher Skulptur beschäftigt, stößt man unweigerlich auf diese "Pelikane". Man muß davon ausgehen, dass die Bildhauer des mittelalterlichen westlichen Europa keine Pelikane gekannt haben. Es gab aber die mündlichen und teils auch schriftlichen Überlieferungen und Mythen über diese orientalischen Vögel. Dabei ging es aber stets um das selbstaufopfernede Verhalten der Elterntiere, die sich selbst verletzten und mit ihrem Blut das Leben ihrer Kinder retteten. Diese gingen u.a. auch in die chritlichen Darstellungen ein und sind sehr häufig anzutreffen. Schau mal bitte in die Diskussion:Abtei Saint-André (Lavaudieu). Da findet Du auch verschiedene Ansichten über die Darstellung der "Pelikane" als Adler mit Krummschnabel. Man hat damals auch Elefanten in völlig kuriosen Gestaltern dargestellt. Deine Frage zu schriftlichen Belegen zu diesem Kapitell in dieser Kirche ist hahnebüchen. Dann könntest Du auch fragen ob dAS Vorhandensein dieses Kapitell überhaupt schriftlich belegt ist. Wenn nein, müsstest Du die Existenz dieses Kapitells leugenen. Das kann doch wohl nicht sein Gruß Jochen.Jochen Jahnke 15:03, 22. Jun. 2010 (CEST)
Falsch Jochen, die Frage von Aotour ist durchaus berechtigt. Pelikane geben den Jungen eben nichts zu fressen, sondern holen sie vom Tot zurück, auch deswegen möchte ich ebenfalls die Textquelle lesen können. Du kannst dies auch gerne einscannen. Schick mir ne Mail, dann mail ich Dir meine Mailadresse zurück. -- Grüße aus Memmingen 18:25, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Jochen Jahnke, das Problem für mich ist, dass ich hier keinen einzigen (!) Hinweis auf ein Pelikanmotiv vorfinde. Die Eltern reißen sich nicht die Brust auf, es tropft kein Blut auf unter ihnen befindliche Junge (da sie tot sind, kann das Blut nur auf sie tropfen, wenn sie sich vorne unterhalb der Schnäbel aufhalten), die Jungen sind quicklebendig, reißen die Schnäbel auf und halten sich hinter (!) den Eltern auf. Unabhängig davon, wie die Vögel aussehen, gibt es keinen einzigen Hinweis darauf, dass es Pelikane sein könnten. Für mich ist die Pelikanbeschreibung daher reine Theoriefindung, die mit der Darstellung auf dem Kapitell unvereinbar ist. Deine Interpretation lässt sich meiner Meinung nach nicht aufrechterhalten. Grüße --Autour du cercle 19:05, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

St. Maria (Buxheim)

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Hi Autour ducercle, Du wolltest doch mal vor längerer Zeit hier einen "Puttenmord" durchführen. Hermetiker und ich wollen den Artikel nun (endlich) fertigbekommen. Weist Du noch, bei welchen Fresken Du schon warst, oder hättest Du Lust und Zeit noch den "Feinschliff" mitzumachen? Irgendwie fehlst Du mir :-) -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 16:42, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten