Benutzer Diskussion:Benatrevqre/Archiv/2010/Juni
Änderungen in Vorlage:Navigationsleiste Deutscher Bundespräsident
Hallo, ich verstehe Deinen Standpunkt. Die Navileiste mit Horst Köhler enden zu lassen, ist aber auch keine Lösung; inzwischen hat wieder eine IP Jens Böhrnsen hinzugefügt, und das wurde sogar gesichtet. Ich hatte einen Vorschlag gemacht, aus dem klar hervorging, dass Böhrnsen zwar Vertreter Köhlers ist, jedoch nicht in dessen Amt aufrückt. Wenn Du damit nicht einverstanden bist, hast Du vielleicht noch einen konstruktiven Gegenvorschlag? Danke + Gruß --Rapober 21:28, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Tut mir leid, aber die Rechtslage ist eindeutig. Dies ist auch klar eine Navileiste zu den Bundespräsidenten und nicht zum Staatsoberhaupt! Folglich hat selbst eine Vertretung hier nichts zu suchen, da es schlicht unbegründet ist. Dass irgendeine IP das wieder hinzugefügt und es gesichtet wurde, macht es nicht besser. Desweiteren steht in der Navileiste auch "-2010" bei Köhler, sodass es auch keinen begründeten Widerspruch geben kann, da gemäß den Gesetzen die Bundesversammlung am 30. Juni dieses Jahres in Berlin zusammenkommt, um einen Nachfolger für Bundespräsident Horst Köhler a.D. zu wählen.
- Um weiteren eigenmächtigen und haltlosen Bearbeitungen in dieser Navileiste entgegenzuwirken, schlage ich deshalb auch vor, bis zum Ablauf dieses Monats die Navileiste voll zu sperren. --Benatrevqre …?! 12:07, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Danke für die Rückmeldung. Ich habe auf der entsprechenden Diskussionsseite geantwortet, damit es nicht an zwei Stellen weitergeht. Gruß --Rapober 17:33, 2. Jun. 2010 (CEST)
Vernichten
ist so eine Sache.. Rein physikalisch ist das bei aus Materie bestehenden, also auch Menschen, schlicht unmöglich. Gruß, TJ.MD.Fernſprecher 12:55, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Mag unter "rein physikalischen" Bewertungspunkten stimmen, doch in Anbetracht der Terminologie wie auch, dass Menschen nicht "gänzlich" ermordet werden können – da entweder nur tot oder nicht tot – ist vernichten doch die bessere Wortwahl für diesen Artikel. --Benatrevqre …?! 13:06, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Tja, das mit dem gänzlich ermorden mag mist-verständlich sein - entweder ein Individuum betreffend, oder alle Individuen einer Gruppe. TJ.MD.Fernſprecher
- Es geht hier m.E. aber wohl eher um das "Ausmerzen", sprich die Nationalsozialisten wollten diese Menschen nicht bloß ermorden, sondern als in ihren Augen und ideologischen Wahnvorstellungen definiertes "unwertes Leben" auch wirklich vernichten, so wie man etwa Unkraut oder Schädlinge vernichtet. --Benatrevqre …?! 13:13, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, worum es ging ist mir völlig klar, darüber sind wir uns auch einig. Aber auch Unkraut kann - im Widerspruch zu manchem Werbesprech - nicht vernichtet werden. Ich weiß nicht, vielleicht ist ausmerzen oder ausrotten besser. TJ.MD.Fernſprecher
- Mach doch bitte ein Vorschlag. "Gänzlich ermorden" war jedenfalls auch nicht stilistisch ok. --Benatrevqre …?! 14:12, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, worum es ging ist mir völlig klar, darüber sind wir uns auch einig. Aber auch Unkraut kann - im Widerspruch zu manchem Werbesprech - nicht vernichtet werden. Ich weiß nicht, vielleicht ist ausmerzen oder ausrotten besser. TJ.MD.Fernſprecher
- Es geht hier m.E. aber wohl eher um das "Ausmerzen", sprich die Nationalsozialisten wollten diese Menschen nicht bloß ermorden, sondern als in ihren Augen und ideologischen Wahnvorstellungen definiertes "unwertes Leben" auch wirklich vernichten, so wie man etwa Unkraut oder Schädlinge vernichtet. --Benatrevqre …?! 13:13, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Tja, das mit dem gänzlich ermorden mag mist-verständlich sein - entweder ein Individuum betreffend, oder alle Individuen einer Gruppe. TJ.MD.Fernſprecher
Benutzer Polentario
Er vandalisiert gerne die Artikel von Autoren, gegen die er etwas hat und die er damit provozieren möchte. Das hat er u.a. auch bei mir so gemacht (macht er gerade im Lemma Nir Shaviv) und hat so bereits erfolgreich einige Wikipedianer vertrieben. Tipp: Nicht provozieren lassen. Ggf. in der zuständigen Redaktion nach einer dritten Meinung fragen, um damit eine Mehrheit zu sichern. Ich suche im Übrigen seit geraumer Zeit Benutzer, die ein Sperrverfahren gegen Polentario unterstützen würden. --hg6996 22:57, 9. Jun. 2010 (CEST)
- Ich teile deine Auffassung. --Benatrevqre …?! 23:04, 9. Jun. 2010 (CEST)
Hi,
bevor du aus der Verurteilung wieder eine wegen "angeblicher Spionage" machst, benutze doch bitte die Diskussionsseite des Artikels. Edit Wars sind unnötig, wir werden uns schon einigen. --adornix 19:51, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Soviel Aufwand muss nicht sein, von mir aus auch ohne "angeblich", ich gebe dir auch recht bzgl. der Anklage. Aber lass bitteschön die anderen Verbesserungen drin. --Benatrevqre …?! 19:57, 11. Jun. 2010 (CEST)
Schönes Wochenende
Nur als kleiner Hinweis am Rande: Ich bin von Heute bis Sonntag abwesend. Nicht dass du meine Inaktivität als Desinteresse deutest ;-) Wünsche weiterhin viel Spaß mit unseren Spezialfreunden beim Deutschen Reich.--Pvanderloewen 01:28, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Wünsche dir erholsame Tage. Das mit dem Spaß will ich überhört haben. ;-) --Benatrevqre …?! 01:40, 17. Jun. 2010 (CEST)
Deutsche Wiedervereinigung
Hallo Benat, ich würde mich freuen, wenn du dich mal in der Diskussion (siehe hier) bei Deutsche Wiedervereinigung (heute reinkopiert) einmischen könntest. Gute Nacht und Gruß von --Wilske 03:51, 26. Jun. 2010 (CEST)
- Danke für die Info und dein Interesse an meiner Meinung. Ich habe dort geantwortet. Gruß --Benatrevqre …?! 16:30, 26. Jun. 2010 (CEST)
- Erst mal besten Dank für deine Mühe, schönen Sonntag noch.--Wilske 23:31, 26. Jun. 2010 (CEST)
Zitate im Fließtext
So wichtig ist es mir nicht, aber Zitate im Fließtext können in den entsprechenden Anführungszeichen oder kursiv stehen. Grüsse --Otberg 13:18, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Möglich, Anführungszeichen sind aber besser und gemäß amtlicher dt. Rechtschreibung zu bevorzugen, da kursiv mißverständlich ist; schließlich steht letzteres auch für bestimmte Ausdrücke und Ausdrucksformen. --Benatrevqre …?! 13:35, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Kann sein, dennoch wäre es nett, wenn Du regelkonforme Formatierung anderer Autoren nicht revertieren würdest. Danke --Otberg 13:44, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Mach ich auch nur dann, wenn im Dienste des Lesers lediglich die bessere Variante hergestellt werden kann; unabhängig, ob dem nun eine für die Rechtschreibung nicht bindende Wiki-regelkonforme Formatierung zugrunde lag. Freut mich aber, dass wir darüber geredet haben. Gruß --Benatrevqre …?! 13:49, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Kann sein, dennoch wäre es nett, wenn Du regelkonforme Formatierung anderer Autoren nicht revertieren würdest. Danke --Otberg 13:44, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Hinweis: Benutzer, die sich einer korrekten Typografie verpflichtet fühlen, wie beispielsweise Gepardenforellenfischer, bevorzugen nach eigener Bekundung die Setzung von Zitaten in Anführungszeichen. Gruß, --Oltau 18:29, 28. Jun. 2010 (CEST)
Todesstrafe / Damals 23-jährige Deutsche
Hallo! Die junge Frau (J.B.) in Singapur hätte 2002 gemäß der Anklage(!), nicht zum Tode verurteilt werden können. Es gab nur die Befürchtung bei ihrer Festnahme, sie könne derart angeklagt werden. Da das deutsche Medieninteresse groß war, kann der Fall schon erwähnt werden, aber gewiss nicht mit dem Namen der damals Angeklagten. Ferner ist sie bereits seit 2006 auf freiem Fuß und sollte bspw. in ihrer beruflichen und/oder privaten Entwicklung durch Wikipedia nicht behindert werden. Daher war bereits vor etwa 3 Jahren (genau weiß ich es nicht mehr) bei Wiki eine Anonymisierung ihrer Person beschlossen worden. --HDara 01:12, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo! Sorry, ich hab mich mit diesem Thema respektive Fall nicht beschäftigt, als dass ich dir da irgendwas schreiben könnte. Ich hatte im Artikel Todesstrafe schon seit Ewigkeit nichts mehr editiert, geschweige ihren Namen irgendwo genannt. Warum kommst du hierbei gerade auf mich? --Benatrevqre …?! 02:55, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Nochmals Hallo! Ich werde - ganz entgegen meiner ursprünglichen Annahme - doch älter. Bitte entschuldige! Ich habe mich einfach in der Zeile geirrt. Und böse gemeint war es ohnehin nicht ;-)--HDara 03:24, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Kein Problem. Gruß --Benatrevqre …?! 12:52, 29. Jun. 2010 (CEST)
Do not war
Nabend Benatrevqre, ich bitte dich dort die Disk aufzusuchen und die Causa konsensual zu lösen. Wir wollen doch den Artikel am Tag der Tage nicht vollsperren müssen. Besten Dank und Gruß, Hofres 00:08, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Servus, an mir soll's nicht liegen, Sachargumente siehe dort. Gruß --Benatrevqre …?! 01:14, 30. Jun. 2010 (CEST)
Bürgerrechtler Gauck
Hallo, Benat, wg. deiner Streichung hier:Nimms mir nicht übel, aber irgendwie finde ich das wirklich nicht passend. Und die anderen vielen Politiker setzen sich dann nicht so stark für Bürger- oder Menschenrechte ein, da sie ja nicht ein solches Prädikat erhalten? Zum Beispiel Jochimsen oder Wulff? Vergleiche doch mal den Artikel Bürgerrechtler, da ist sehr wohl unterschieden zwischen B. in repressiven und in pluralistischen Staaten. Denk doch bitte noch mal drüber nach. --Wilske 20:37, 27. Jun. 2010 (CEST)
- Ich verstehe deinen Einwand nicht so recht. Es wird doch gar nicht in Frage gestellt, dass sich Gaucks Gegenkandidaten (mit Ausnahme irgendeines Rechtsextremisten) nicht für die Bürger- und Menschenrechte einsetzen würden. Aber Gauck hat sich eben nicht zuletzt auch wegen diverser Vorträge und seines Vorsitzes im einem Verein, der sich für Demokratie und Bürgerrechte einsetzt, als solcher profiliert. Gauck ist nunmal als stark engagierter DDR-Bürgerrechter bekannt geworden, und wenn man jetzt das "ehemalig" davorsetzt, wird das seiner Rolle nicht gerecht, denn schließlich ist er doch von seiner Haltung nicht abgerückt und prangert heute die "Mißstände zwischen den Regierenden und den Regierten" an (vgl. auch die überwiegende Darstellung in den Medien als Bürgerrechtler). --Benatrevqre …?! 21:01, 27. Jun. 2010 (CEST)
- Ein Kompromissvorschlag: Wir machen daraus "Bürgerrechtler der früheren DDR" oder so ähnlich. Wenn ich die google-Ergebnis-Liste mal kurz durchgehe, würde schon der erste Treffer Vernichtendes sagen, und zwar vom letzten Innenminister der nicht mehr stalinistischen (fast freien) DDR, Peter Michael Diestel, geschrieben. Gleich danach beim seriosen Medium Deutschlandradio im Text immer mit Zusatz früherer Bürgerrechtler, auch bei der SZ. Vielleicht ja nicht in den Überschriften. Und ganz aktuell: Bei einer Veranstaltung in der letzten Woche im Deutschen Theater Berlin riet er den Armen, Randständigen und dem sonstigen Heer der Abgehängten, sie mögen mal lieber ihr "inneres Antriebssytem " aktivieren (Quelle: Frankfurter Rundschau und Berliner Zeitung vom WE). Bei allen seinen Runden der letzten Tage spricht er vielleicht 45 min über die Vergangenheit (die Kritik ist natürlich vollkommen berechtigt), wenn es aber um das Heute geht, fällt ihm nicht viel mehr ein, als immer nur sein Slogan Freiheit. G. ist ein Radikalneoliberaler. Übrigens ist er ja auch Mitglied des Vereins "Atlantik-Brücke", der ganz im Gegensatz zu seinen Nominierern SPD und Grüne zu den Unterstützern des IRAK-Krieges zählt. Ob das im Interesse der Regierten ist?--Wilske 00:20, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Aber hier geht's doch gar nicht um seine Politik, für eine Klassifizierung als Bürgerrechtler zusammenhanglose Zitate oder eine Bewertung seiner Person – denn das wäre ja einseitiger POV oder TF, wenn es nicht von einer reputablen Sekundärquelle wiedergegeben würde –, sondern dass er nachwievor als Bürgerrechtler wahrgenommen wird. Meinetwegen ginge aber auch dein Kompromissvorschlag. --Benatrevqre …?! 00:31, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habs mal noch etwas verändert, weil jemand zu recht meinte, "frühere DDR" ist Nonsens. Das jetzige verdeutlicht gleichzeitig, dass er ja auch kein Pfarrer mehr ist und dass das alles in der DDR war. Es soll nur nicht der Eindruck entstehen, er wäre heute noch Bürgerrechtler.--Wilske 09:22, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Ok. Auch wenn ich behaupten würde, dass Gauck immer noch in gleichem Maße Bürgerrechte für wichtig hält; er bezieht sich halt klar auf Freiheit und direktdemokratische Elemente. --Benatrevqre …?! 12:52, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habs mal noch etwas verändert, weil jemand zu recht meinte, "frühere DDR" ist Nonsens. Das jetzige verdeutlicht gleichzeitig, dass er ja auch kein Pfarrer mehr ist und dass das alles in der DDR war. Es soll nur nicht der Eindruck entstehen, er wäre heute noch Bürgerrechtler.--Wilske 09:22, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Aber hier geht's doch gar nicht um seine Politik, für eine Klassifizierung als Bürgerrechtler zusammenhanglose Zitate oder eine Bewertung seiner Person – denn das wäre ja einseitiger POV oder TF, wenn es nicht von einer reputablen Sekundärquelle wiedergegeben würde –, sondern dass er nachwievor als Bürgerrechtler wahrgenommen wird. Meinetwegen ginge aber auch dein Kompromissvorschlag. --Benatrevqre …?! 00:31, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Ein Kompromissvorschlag: Wir machen daraus "Bürgerrechtler der früheren DDR" oder so ähnlich. Wenn ich die google-Ergebnis-Liste mal kurz durchgehe, würde schon der erste Treffer Vernichtendes sagen, und zwar vom letzten Innenminister der nicht mehr stalinistischen (fast freien) DDR, Peter Michael Diestel, geschrieben. Gleich danach beim seriosen Medium Deutschlandradio im Text immer mit Zusatz früherer Bürgerrechtler, auch bei der SZ. Vielleicht ja nicht in den Überschriften. Und ganz aktuell: Bei einer Veranstaltung in der letzten Woche im Deutschen Theater Berlin riet er den Armen, Randständigen und dem sonstigen Heer der Abgehängten, sie mögen mal lieber ihr "inneres Antriebssytem " aktivieren (Quelle: Frankfurter Rundschau und Berliner Zeitung vom WE). Bei allen seinen Runden der letzten Tage spricht er vielleicht 45 min über die Vergangenheit (die Kritik ist natürlich vollkommen berechtigt), wenn es aber um das Heute geht, fällt ihm nicht viel mehr ein, als immer nur sein Slogan Freiheit. G. ist ein Radikalneoliberaler. Übrigens ist er ja auch Mitglied des Vereins "Atlantik-Brücke", der ganz im Gegensatz zu seinen Nominierern SPD und Grüne zu den Unterstützern des IRAK-Krieges zählt. Ob das im Interesse der Regierten ist?--Wilske 00:20, 28. Jun. 2010 (CEST)
Danke für deine Konsenz-Bereitschaft. Apropos direktdemokratische Elemente. Kürzlich sprach er sich aber auch gg. eine etwaige GG-Änderung mit dem Ziel einer Direktwahl des BP aus. Dabei kann doch dabei gar nicht soviel passieren, du weißt schon, wg. der vorrangigen Repräsentationsaufgaben.--Wilske 13:36, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Gerne. Wenn ich mich aber recht entsinne, hat Gauck dies von der Einschätzung renommierter Personen abhängig gemacht, wie etwa von Verfassungsrechtlern. Er wünsche sich dann dennoch eine breite Diskussion in der Öffentlichkeit. --Benatrevqre …?! 13:44, 29. Jun. 2010 (CEST) Nachtrag: Hier der Link bzgl. direktdemokratische Elemente: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,703197,00.html --Benatrevqre …?! 20:10, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Ja ich weiß schon, ein Einstieg mit "war" ist unschön und bei lebenden Personen wohl auch entgegen den wiki-Konventionen. Ich hätte am liebsten geschrieben ist ein Theologe, da sah ich dann noch mal beim entspr. Artikel nach und da stand dann, wenn man sich wissenschaftlich mit Theologie befasst. Das machen ja wohl normale Pfarrer eher selten. Bei G. weiß ich es aber nicht. Aber vielleicht sind einige Ergebnisse seiner Publizistik ja soger ein Nachweis dafür. Dann fänd ich es gut, wenn man Pfarrer durch Theologe ersetzt. Beste Grüße--Wilske 19:10, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Solange in den Medien "Pfarrer" vorherrscht, besteht dazu aber keine Notwendigkeit, wie ich finde. Auch in diesem Zeit-Artikel wird von "gelernter Pfarrer" geschrieben, wenn auch im selben Absatz ebenso "studierter Theologe" vorkommt. --Benatrevqre …?! 20:08, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Nur noch eine Kleinigkeit: Deine Änderung von "einer" breiten Öffentlichkeit auf "der" breiten Öffentlichkeit, ich hatte es bewußt abgeschwächt, denn es war ja (im Wesentlichen) nur eine Öffentlichkeit und nicht auch die in ganz Deutschland oder gar der ganzen Welt. Was bewog dich denn zur Umformulierumng? Aber sei´s drum. Gute Nacht.--Wilske 00:06, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Ganz einfach, Gauck wurde zu diesem Zeitpunkt auch in der Bundesrepublik bekannt, nicht zuletzt als Volkskammerabgeordneter nach der freien Wahl. Demzufolge halte ich eine Abschwächung für nicht begründet. --Benatrevqre …?! 13:20, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Nur noch eine Kleinigkeit: Deine Änderung von "einer" breiten Öffentlichkeit auf "der" breiten Öffentlichkeit, ich hatte es bewußt abgeschwächt, denn es war ja (im Wesentlichen) nur eine Öffentlichkeit und nicht auch die in ganz Deutschland oder gar der ganzen Welt. Was bewog dich denn zur Umformulierumng? Aber sei´s drum. Gute Nacht.--Wilske 00:06, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Solange in den Medien "Pfarrer" vorherrscht, besteht dazu aber keine Notwendigkeit, wie ich finde. Auch in diesem Zeit-Artikel wird von "gelernter Pfarrer" geschrieben, wenn auch im selben Absatz ebenso "studierter Theologe" vorkommt. --Benatrevqre …?! 20:08, 29. Jun. 2010 (CEST)
- Ja ich weiß schon, ein Einstieg mit "war" ist unschön und bei lebenden Personen wohl auch entgegen den wiki-Konventionen. Ich hätte am liebsten geschrieben ist ein Theologe, da sah ich dann noch mal beim entspr. Artikel nach und da stand dann, wenn man sich wissenschaftlich mit Theologie befasst. Das machen ja wohl normale Pfarrer eher selten. Bei G. weiß ich es aber nicht. Aber vielleicht sind einige Ergebnisse seiner Publizistik ja soger ein Nachweis dafür. Dann fänd ich es gut, wenn man Pfarrer durch Theologe ersetzt. Beste Grüße--Wilske 19:10, 29. Jun. 2010 (CEST)