Benutzer Diskussion:David Ludwig/Spielwiese
Hallo Davidl, willst Du alles allein gestalten oder kommt Dir meine Mitarbeit bei 40Hz und Thalamus entgegen?--Elser 15:38, 3. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Elser, ja über Hilfe freue ich mich natürlich immer. Zu der 40hz-Geschichte, Koch und Crick habe ich schon selbst einen kleinen Text, den ich überarbeitet hier einstellen wollte. Wenn Du dazu auch was schreibst, müssen wir die Teile halt irgendwie ineinander integrieren. Zum Thalamus habe ich selbst noch nichts, bin mir auch gar nicht so sicher, welche Theorien beschrieben gehören - außer eben die 40hz-Geschichte. Hast Du da klare Vorstellungen? Ansonsten freue ich mich natürlich auch, wenn Du Dir die Sachen anschaust, die ich geschrieben habe und sie ggf. verbesserst oder ergänzt. Liebe Grüße, --Davidl 16:58, 3. Jun 2006 (CEST)
Hallo,Davidl, mein ARAS-Beitrag unter Formatio reticularis ist jetzt noch durch einen "Schaltplan" der thalamocorticalen Verbindungen ergänzt worden, dessen Interpretation für eine Korrelationstheorie (8-40Hz) und deren weitere Auslegung in meinem Essay spricht. Mehr gibts zum Thalamus (Tor des Bewußtseins) zunächst nicht zum Beschreiben. Und was macht Deine Elser-Kritik? Wie soll ich Dein Schweigen verstehen?--Elser 14:57, 28. Jun 2006 (CEST)
Hallo Elser,
tut mir leid, dass das so lange gedauert hat. Ich habe zur Zeit wirklich viel zu tun und da ist meine Wikizeit ziemlich eingeschränkt. Nun habe ich aber den Der Pulsschlag des Geistes auch endlich in Ruhe gelesen und kann sagen, dass er mir sehr gut gefällt und ich viel gelernt habe. Ein paar Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind.
- Quellenbelege: Bei direkten Zitaten fände ich es schon gut, wenn auch die Seitenzahlen angegeben wären.
- Einige nichttriviale Begriffe, die im Artikel nicht erklärt werden (vielleicht habe ich sie auch überlesen): EKG, Hebbs Gedächtniskonzept, fraktale Grenzstruktur
- Dazu gehen wir von der Annahme aus, dass die Taktfrequenz in einem System durch die längsten Wege innerhalb des Systems begrenzt wird, weil eine Taktperiode nicht schneller sein darf als die Zeit, die für den längsten Weg von ihr benötigt wird. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Notwendigkeit dieser Annahme verstehe. Vielleicht habe ich das mit der Takperiode auch einfach allgemein nicht gut verstanden. Verständnisschwierigkeit 1) Manche Gehirnregionen projezieren nicht in den großen Zeh sondern in sehr viel nähere Regionen - etwa intracortical. Wäre nach dem von Dir vorgeschlagenen Modell nicht hier eine schnellere Taktung angemessen? Verständnisschwierigkeit 2) Wenn die Taktperiode schneller wäre, so wäre es zwar möglich, dass ein Reiz X+1 ausgesandt wird, bevor X am Ziel angekommen ist. Aber muss dies immer fatal sein?
- Bei Menschen gibt es auch kleinere und größere Individuen, und bei den Kleinen hat man oft den Eindruck, dass sie als Ausgleich etwas flinker sind als die Großen. Wenn es dafür keine experimentellen Evidenzen gibt, würde ich es raus lassen. So klingt das etwas nach unbelegtem, populärwissenschaftlichem Anschaulichkeitsdrang.
- Der Abschnitt ist sehr EEG-lastig. Wie sieht denn das Verhältnis der vorgstellten Ideen zu anderen Methoden aus? Singers Ergebnisse zum synchronen Feuern kommen ja etwa aus direkten Ableitungen, was ist mit fMRI etc.?
Vielleicht kannst Du im ARAS-Beitrag noch eine etwas feine Gliederung (zwei, drei Unterabschnitte) einfügen. So sieht das Format noch eher nach einen Wikibook- und nicht einem Wikipediaabschnitt aus. Vielen Dank für Deine interessanten Beiträge hier. Liebe Grüße, --Davidl 14:06, 29. Jun 2006 (CEST)
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