Benutzer Diskussion:Exa

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Exa in Abschnitt Etymologie erbeten
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Willkommen auf meiner Diskussionseite

Willkommen! Servus! Gruezi!

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Hallo Exa, Willkommen bei Wikipedia!

Schön, dass Du zu uns gestoßen bist. Für den Einstieg empfehle ich, einen Blick in folgende Artikel zu werfen:

Schön wäre es, wenn Du uns unter die Wikipedianer Deine thematischen Vorlieben mitteilen würdest. Vergiss bitte nicht, auf den Diskussionsseiten deine Beiträge und Kommentare immer mit den 4 Tilden ~~~~ zu unterzeichnen. Diese werden automatisch Deinen Usernamen und die Uhrzeit Deines Kommentars zeigen. Und falls Du Fragen haben solltest oder Unterstützung benötigst, kannst Du selbstverständlich mich oder einen anderen User jederzeit anschreiben.

Und nun viel Erfolg!

Marzahn 18:17, 4. Dez 2005 (CET)

Deutsche Kolonien 1914.JPG [1]

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Hallo Exa, Dein ´Bild zu den Kolonien ist gut gelungen; ich würde aber noch Kiautschou ergänzen (ich weiß, dass das nur ein Pachtgebiet war, aber würde gut passen). Wenn Du selbst dazu keine Lust hast, kannst ich dass auch machen. Dazu wäre es nett, wenn Du mir die Datei zur Verfügung stellen würdest. MfG -- Syrcro.ПЕДІЯ® 19:06, 19. Feb 2006 (CET)

Danke für die Karte, Exa! Diese entspricht schon eher meinen Vorstellungen. Nun wäre es auch praktisch, die alten Kolonien vor der Zeit des 2. Kaiserreichs in anderer Farbe einzuzeichnen. Vielleicht könntest du das noch erledigen. Außerdem würde ich dir raten, die Karte auf den Wikipedia:Commons hochzuladen, dann kann sie auch auf den anderen WPs verwendet werden. -- Chaddy ?! 19:13, 19. Feb 2006 (CET)
P.S.: Syrcro, ich mal aus dem von dir eingefügten Bild eine Vorschau gemacht, anders wars mir dann doch zu heftig :-)
War ein dummer Fehler, wollte Link auf Bildbeschreibungsseite setzten--Syrcro.ПЕДІЯ® 19:19, 19. Feb 2006 (CET)

Grüßt euch. Ich hab die änderungen jetzt durchgenommen und hoffe das sie mir gelungen sind [2]. Wobei noch zu erwähnen ist, dass für Klein-Venedig keine genaue Südgrenze festgelegt wurde. -- Exa 18:20, 21. Feb 2006 (CET)

Super, hoffentlich nerve ich jetzt nicht, aber Wituland fehlt noch--Syrcro.ПЕДІЯ® 19:14, 21. Feb 2006 (CET)

Servus. Ich hab Deutsch-Wituland jetzt noch hinzugefügt und hoffe, dass nun alle ehemaligen Kolonien auf der Karte eingezeichnet sind. --Exa 21:41, 22. Feb 2006 (CET)

Jetzt entspricht sie meinen Vorstellungen. Gute Arbeit und danke, Exa! -- Chaddy ?! 18:31, 24. Feb 2006 (CET)

Keine Ursache --Exa 20:51, 24. Feb 2006 (CET)
Datei:Map-German colonies.JPG

Die brandenburgische Niederlassung in Westafrika scheint nicht korrekt zu sein. Auf der Karte liegt sie im Norden von Mauretanien, es gab aber eine im Gambia-Fluss, James Island. --Atamari 07:55, 24. Feb 2006 (CET)

Die Niederlassung, die ich im Norden Mauretaniens eingezeichnet habe, soll Arguin darstellen. James Island war eine Kolonie des Herzogs von Kurland. Dieser gehörte zwar dem deutschen Reichsfürstenstand an, aber ob Gambia damit auch zu einer deutschen Kolonie gezählt, wurde meines erachtens hier bei Wikipedia noch nicht geklärt. -- Exa 20:43, 24. Feb 2006 (CET)

Ach so, Arguin. Ob es dazu gezählt werden kann ist natürlich schwierig... die Diskussion will ich auch gar nicht weiter fort führen. --Atamari 20:57, 24. Feb 2006 (CET)

Mir ist gerade ein Fehler aufgefallen: Die Grenzen Deutschlands selbst sind auf dem Stand zur Zeit der Weimarer Republik (1919-1933). Zur Zeit des 2. Kaiserreichs (1871-1918) verliefen die Grenzen noch anders. Unter anderem gehörte damals noch das im Deutsch-französischen Krieg 1870/71 von Frankreich abgetrennte Elsaß-Lothringen sowie Pommern (siehe auch: Geschichte Pommerns) und Danzig. Schau mal hierher. Wenn du das noch ausbessern könntest wäre die Karte perfekt. Gruß, -- Chaddy ?! 21:15, 24. Feb 2006 (CET)

Hallo. Ich hab´s jetzt umgeändert, außerdem hab ich die neue Karte als .PNG hochgeladen. Exa 13:01, 25. Feb 2006 (CET)

Danke. Jetzt ist es besser. -- Chaddy ?! 13:28, 25. Feb 2006 (CET)

Fußball-Europameisterschaft 1996/Bulgarien

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Hallöchen Exa.

Ich habe da eine kleine Frage: Wieso hast du die Spalten gelbe, gelb-rote und rote Karte entfernt? Es ist ja nicht weiter schlimm, wenn du dafür keine Quellen gefunden hast, aber dadurch dass du diese Abschnitte entfernt hast, machst du es anderen Leuten unnötig schwer, das ganze nachzutragen. In Zukunft die Felder lieber LEER lassen, anstatt sie zu löschen. Am besten dazu noch ein Verweis auf die Diskussionsseite setzen, dass diese Infos noch fehlen und sich jemand anderes dem annehmen kann. Ansonsten müssten noch die Namen der deutschen Transkription (vgl. Fußball-Weltmeisterschaft 1966/Bulgarien) angepasst werden, dafür haben wir aber glücklicherweise einige Experten. Gruß --Ureinwohner uff 18:42, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Servus,

Erstmal danke für die Tipps. Ich hatte in diesem Fall schon Quellen, allerdings sah ich diese Spalten für nicht so wichtig an. (Wollt´ ein bisschen zeit sparen :-)) Ich hab die Karten jetzt noch nachgetragen. Über die deutsche Transkription hab ich auf der Diskussionsseite hingewiesen.

Gruß- Exa 20:29, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Hi Exa! Gerade habe ich festgestellt, dass Du mir bei Julius von Soden zuvorgekommen bist... ;-) Ich habe in letzter Zeit locker an dem Artikel gearbeitet und habe nun vor, "meinen" Artikel einzufügen. Ein paar hilfreiche Infos hatte ich aber noch nicht, obwohl der Artikel recht ausführlich geworden ist. Ich würde mich freuen, wenn Du in den nächsten Tagen mal den Artikel durchsehen könntest. Ich mache mich 'jetzt' an die Arbeit. Kollegiale Grüße --Emkaer 12:35, 25. Jul 2006 (CEST)

Damit Du die Änderungen leichte überprüfen kannst: hier Deine Fassung des von-Soden-Artikels (ohne Leisten und Kategorien, die ich übernommen habe):

Julius Freiherr von Soden (* 5. Februar 1846 in Ludwigsburg; † 1921) war ein deutscher Reichsbeamter des Auswärtigen Amts des Deutschen Reichs und Kolonialbeamter.

Nachdem Julius Freiherr von Soden im Deutsch-Französischen Krieg als Kriegsfreiwilliger gedient hatte, trat er 1871 in den Reichsdienst des Auswärtigen Amts. Zuerst wurde er Vizekonsul in Bukarest, 1872 Konsul in Algier, 1875 in Kanton und 1879 in Havanna. Im Jahr 1884 wurde er schließlich Generalkonsul in St. Petersburg.

Im Jahr 1885 Julius von Soden zum ersten Gouverneur in der damaligen deutschen Kolonie Kamerun ernannt und war gleichzeitig Oberkommissar für Togoland (1884/85). Das Amt als Gouverneur Kameruns behielt er bis 1889 (mit einer Unterbrechung in den Jahren 1887 und 1888) und übernahm 1890 den Gouverneursposten in Deutsch-Ostafrika bis 1893, in welchem Jahr er auch aus dem Reichsdienst austrat.

Ab 1900 wurde er noch Kabinettschef des Königs von Württemberg und ein Jahr später württembergischer Staatsminister.

So - vorläufig fertig. Ich schaue noch, ob ich eine Unterscheidung zu Graf Julius von Soden einfüge. Emkaer 14:21, 25. Jul 2006 (CEST)

Da ist dir ein wirklich guter Artikel gelungen mit viel Information. Ich habe noch hinzugefügt, dass er zuvor Oberkommisar in Togoland war. MfG Gruß -- Exa 21:02, 26. Jul 2006 (CEST)

Danke für die Blumen. Aber das mit dem Oberkommissariat für Togoland schon 1884 - hast Du da eine zuverlässige Quelle? Ich habe das so nicht gelesen. Und er war ja 1884 erst Generalkonsul in St. Petersburg geworden. Koll. Grüße --Emkaer 16:45, 10. Aug 2006 (CEST)
Als eine zuverlässige Quelle könnte ich jaduland [3] angeben und zudem eine Weitere, indem berichtet wird, dass er Oberkommissar von Togoland war [4]. Hier wird allerdings berichtet, dass er gleichzeitig Oberkommissar von Togo und Gouverneur von Kamerun war. Zugegeben meine Quellen sind daher schon etwas widersprüchlich. Hast du vielleicht eine Quelle, die etwas völlig anderes sagt? Gruß- Exa 15:32, 11. Aug 2006 (CEST)

Deutsche Kolonie Kamerun

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Hoi, wenn ich recht sehe, hast du den Artikel Deutsch-Kamerun angelegt. Hast du Quellen zur offiziellen Bezeichnung gesehen? Schau mal bitte auf die Diskussionseite. Kipala 10:50, 20. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Deutsches Gewässernamenbuch

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Hallo Exa,

Du hast schon mehrfach Belege mit Bezug auf Greules Deutsches Gewässernamenbuch eingefügt. Wenn Du damit fortfahren willst, könntest Du Dir künftig die Arbeit erleichtern, indem Du für die Belegstellen aus diesem Buch eine Vorlage erstellst mit zwei Parametern, einen für die Seite, die andere für den Namen des Eintrags. Aus

  • [[Albrecht Greule]]: ''Deutsches Gewässernamenbuch.'' Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin/Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1 „Ahringsbach“, Seite 27.

würde dann im Quelltext knapper etwa

  • {{Greule-DGNB|27|Ahringsbach}}

wenn z.B. die Vorlage den Namen Greule-DGNB bekäme.

Wenn die Vorlage nur für Belege genutzt werden soll, kann man sogar noch die <ref>…</ref>-Klammern gleich von der Vorlage mit erzeugen lassen. Wenn solche Literaturverweise sowohl in Belegen wie selbständig vorkommen können sollen, kann man noch einen dritten Parameter hinzunehmen, der die ref-Klammern schaltet (üblicher Name: ref mit Werten: ja/nein), mit default (bei fehlendem Parameter) für den häufigeren Fall.

Gruß --Silvicola Disk 23:48, 30. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Hallo Silvicola, das wäre sehr hilfreich. Gibt es irgendwo Informationen wie man diese Vorlagen erstellt? Exa (Diskussion) 10:50, 1. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ja, hier:
Probiere das Ganze am besten erst mal in Deinem Benutzernamensraum aus. Man kann jede Seite (sagen wir mal SEITE) als Vorlage einbinden, indem man schlicht {{:SEITE}} (bzw. entsprechend mit Parametern) einbindet. Man kann also die ganze Chose erst mal im eigenen BNR austesten und erst dann die fertige Vorlage in den Vorlagen-Namensraum aufnehmen.
Gruß --Silvicola Disk 11:21, 1. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Andelsbach (Ablach)#Name

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Hallo Exa,

vielleicht kannst Du mit Greule dort für Klarheit sorgen? Derzeit steht dort Widersprüchliches. --Silvicola Disk 16:27, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

danke für den HinweisExa (Diskussion) 17:04, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Etymologie erbeten

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für

Ich vermute mal, alle haben fürs Bestimmungswort dieselben Wurzel, mit jedoch verschiedener Assimilation (Sandhi) wegen verschiedenen Grundworts.

Gruß --Silvicola Disk 22:14, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Hi Silvicola, die drei Schambäche habe ich jetzt mal eingefügt. Für die Schandtauber hat Greule interessanterweise keinen Eintrag. Gruß Exa (Diskussion) 10:16, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hallo Exa, vielen Dank!
Ich werde mir künftig erlauben, für weitere Bäche bei Dir wegen der Etymologie hier anzufragen. Wenn Du schon das Buch von Greule hast, muss man das doch ausnutzen! Gerade eben habe ich zum Beispiel einen schauerlich klingenden Gewesterbach in Vorbereitung, der in einen Hiffelbach mündet, und der wiederum in eine der beiden Seckache, deren Artikel beide schon existieren. Aber gemach, ich melde mich dann nach Fertigstellung!
Wenn Du sehr fleißig sein wolltest und monotonietolerant bist, könntest Du die schon existierenden deutschen Fluss- und Bachartikel anhand von Flusssystem-Kategorien abklappern, bspw. Kategorie:Flusssystem Rhein und dann rekursiv in die Unterflusssystem reingehen. Für sehr viele Funde darin braucht es ja zum Glück auch gar keine etymologische Notiz im Artikel, ein Steinbach, Waldbach, Erlenbach, Wolfsbach, Forellenbach usw. hat ja doch eine jedem evidente Etymologie und muss nicht recherchiert werden. Zudem interessieren sich, nun von den Quellen her betrachtet, die Flussnamensetymologen wie Greule ja eher für die Gewässer mit heute undurchsichtigen Namensbestandteilen aus möglichst alter Zeit à la Brigach, Breg, Donau usw., die oft noch dazu gar kein kategorielles Grundwort wie -bach, -graben, -seifen, -beeke usw. enthalten.
Wenn Du unserem vermutlich fleißigsten Gewässerartikelschreiber Benutzer:Anarabert auf den Spuren folgtest, hättest Du wohl manche Gelegenheit zu etymologischer Zutat für Artikel. Gerade treibt er sich bei der Baunach (Fluss) und ihren Zuflüssen herum.
Alle neuen Gewässerartikel werden übrigens erst einmal in Portal:Gewässer/Neue Artikel#Neue Binnengewässer-Artikel gesammelt und bleiben dort eine Weile stehen; wenn Du die Seite beobachtetest, könntest Du die Neulingen gleich etymologisch aufrüsten, es sind fast immer weniger als 10 pro Tag, davon viele aus fremden Sprachräumen.
Gruß --Silvicola Disk 10:57, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
gerne, gerne. Immer her damit, wenn du eine Etymologie brauchst. Aktuell gehe ich Greule alphabethisch vor und bin momentan noch bei Aschach. Vielleicht ist dein Vorschlag effektiver, da ich schon merke, dass etwa die Hälfte der Greule Flüsse noch keine Wikipedia-Artikel oder schon eine Etymologie vorhanden ist. Ich kann ja mal deine Variante ausprobieren.

PS: Beim Wolfsbach müsste ich dir aber widersprechen ;-). Viele Sprachwissenschaftler gehen hier von einem Personennamen aus mit der Argumentation, dass des Genitiv-s bei Tiernamen keinen Sinn ergäbe. So wird z.B. ein Igelsbach mit 'Bach des *Igulz' hergeleitet. Mir persönlich als Hobby-Etymologe gefällt diese Herleitung eher nicht, da es relativ viele Igelsbäche gibt und es für mich eher schwer vorstellbar ist, dass diese alle nach einer Person mit diesem seltenen Namen benannt sein sollen. Aber naja. Gruß Exa (Diskussion) 13:16, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

@Wolfsbach: Mag sein. Wenn es aber nur am Genitiv-s liegt, kann es auch sein, dass es durch schlampiges Kopieren von Einträgen auf alten Karten hereingekommen ist. Es ist manchmal haarsträubend, welche stark abweichenden Varianten für Gewässer- und Gewannnamen anzutreffen sind. Und speziell die (heutigen) Amtshydrologen sind onomastische Schluderer. Beispiele: Klingenbach (Bühler, Heilberg)#cite_note-Cave-Name-Falchenklinge-14, Michelbach (Kocher)#cite_note-Name-Hestenbach-5, Furtbach (Bühler)#Name.
Bei den schon in Artikeln stehenden Etymologien kann man nicht immer von Richtigkeit ausgehen. Wenn diese zudem unbelegt sind und Greule anderes behauptet: Dann aber raus damit und ersetzen! In der Anfangszeit wurde hier in WP nicht zureichend auf Belege geachtet, da ist wohl hier manche Volks- (oder Volksschullehrer-) Etymologie hereingerutscht, vorzugsweise wohl „falsche Kelten“. --Silvicola Disk 14:12, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Siehe Bearbeitung am Iller-Artikel, natürlich ohne Beleg; wirkt eher unbedarft. (nicht signierter Beitrag von Silvicola (Diskussion | Beiträge) 06:38, 13. Jan. 2024 (CET))Beantworten
Ohje, das hat ja in den Augen weh getan.Exa (Diskussion) 11:38, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Etymologie erbeten für Gewesterbach. --Silvicola Disk 13:19, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Hi, im Greule gibt es leider weder Gewesterbach noch Hiffelbach. Gruß Exa (Diskussion) 15:11, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hi, in der Bibliothek hab ich mir das Ortsbuch von Seckach geholt und siehe da: eine Etymologie für Gewesterbach und Amelsbach. Leider ist die Etymologie für Gewesterbach nicht so spektakulär wie man vielleicht denkt ;-). Für Hiffelbach findet sich hier allerdings auch nichts.Exa (Diskussion) 22:26, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Vielen Dank, da hast Du Dich ja ordentlich reingehängt!
Auch schon weiter oben am Lauf, etwas unterhalb vom Steinbruch, aber auf der Bödigheimer Talseite, gibt es den Gewannnamen Westerbach, siehe Gewesterbach#Zuflüsse, Seen und Hochwasserrückhaltebecken.
Die Begründung „Das anfängliche G- wird im fränkischen Dialekt öfters vorangestellt“ kommt mir, der ich mit dem Südostfränkischen nicht unvertraut bin, allerdings seltsam vor. Wurden dort andere Beispiele genannt? Wald, Wasser, Wurzel, Wagen, Wasen, Weg, Wurm – irgend eine gängiges Wort auch mit G(e) am Anfang? Mir fallen da nur Beispiele wie G(e)wurzel, Gewürm o.ä. ein, die aber das auch allgemeinsprachliche Kollektiv-Präfix Ge- vorsetzen, was dann in die Morphologie und nicht in die Dialekt-Phonologie fällt, bzw. Perfektpartizipien, für die dasselbe gilt. Natürlich kann es immer den anderen Dialektsprechern schräg anmutende Bildungen in Lokaldialekten geben.--Silvicola Disk 00:11, 24. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Irgendwelche weiteren Beispiele werden nicht genannt. Genauer schreibt er:"[..] Hier das "G", das im Volksmund im fränkischen Raum des öfteren vorangestellt wird. In Anlehnung an die Himmelsrichtung (westl. Flußverlauf) hat das Bächlein seinen Namen erhalten." Ich würde den Schreiber des Ortsbuchs so interpretieren, dass er das Kollektiv-Präfix "Ge-" meint und man dieses im Fränkischen flexibler verwendet als im Hochdeutschen. Bin mir da, aber auch nicht 100 % sicher, ob das so gemeint ist.
In der Fußnote steht im Buch noch "Vielleicht in der Bedeutung gewester Bach = gewesener Bach Versickerung". Der Schreiber ist sich wohl auch nicht ganz sicher, wieso aus Westerbach irgendwann Gwesterbach wurde.
Von mir aus ganz du gerne meinen Text erweitern, umschreiben, etwas rausnehmen etc. Bin da recht flexibel.
Um selbst etwas Positives oder Negatives in der Etymologie zu behaupten, bin ich dem Thema gegenüber viel zu skeptisch. --Silvicola Disk 19:49, 24. Jan. 2024 (CET)Beantworten

ion dem Personennamen Gore, einer Kurzform von Gregor, besteht. In diesem Fall würde der Name soviel wie Hof des Gores bedeuten. [...] Die Markung [des Hofes Gorsbach] ist von altersher versteint. 1552 wird der Hof noch genannt, 1595 als abgegangen bezeichnet.[...]

  • Hofklinge (1473: Hoffglingen)
Möckmühler Ortsbuch - Kapitel Flurnamen:
  • Gorsbachklinge - 1473 gibt es zwar eine "gorspacher helde", doch keine Klinge mit diesem Namen. Diese heißt damals offenbar Wurmklinge. [...] Wie dem auch sei: Gorsbach war der Name eines Hofes, der nördlich der Klinge - auf Roigheimer Markung - lag und im 16. Jh. noch bestand. [...]
Kurzum: Gorsbach ist in erster Linie eine abgegangene Hofsiedlung. Vor über 500 Jahren hieß die Klinge auf Roigheimer Seite Hofklinge und auf Möckmühler Seite Wurmklinge. In Erinnerung an die Hofsiedlung wurde die Klinge wohl auch irgendwann Gorsbachklinge genannt. Interessant finde ich, dass der Schreiber in seiner Etymologie das Grundwort -bach komplett ignoriert. Exa (Diskussion) 19:52, 24. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Dann belasse ich es im künftigen Artikel, wie derzeit schon im Entwurf, eben bei „möglicherweise“, also einer ausgewiesenen Spekulation. Dass eine Siedlungsstelle als Grundwort -bach haben sollte, ohne damit den Namen des nahen Bachs aufzunehmen, käme mir in der Tat auch erstaunlich vor. Und wenn Gorsbach die Verballhornung eines anderen Siedlungsnamens wäre, wieso sollte man den auf -Bach verballhornt haben, ohne dass der doch sicher durch das nahe Wässerchen motivierte Name dann gleich noch auf dieses „übergeprungen“ wäre? Aber ich will nicht urteilen, soll das eben jeder Leser für sich tun. Du kannst ja gerne im hoffentlich bald fertigen Artikel zum Thema noch nachtragen und anführen, was Du für sinnvoll hältst.
Bei den drei Seckachzuflüssen weiter oben im Roigheimer Ortsbereich gibt es übrigens auch Probleme, bei zweien mit dem Bachnamen. Bei LUBW ist jeweils nur ein in einem Falle dubioser Talname („Geschworenen-Holz-Klinge“, entschieden zu kompliziert für maulfaule Bauern und mit dazu noch sehr verdächtiger Orthographie), im anderen Klinge als jeweils offensichtlicher Notname (Tal für Bach) angegeben, auf GeoView wird der zugehörige Bach im ersten Falle Klingenbach beschriftet. Welchem verrückten Volk fiele es denn ein, zwei Zuflüssen im Abstand von ursprünglich offenbar weniger als 500 Metern Abstand im selben Dorf (fast) denselben Namen zu geben? Und der dritte, der knapp 300 m lange Welzbach, hat zwar einen makellosen Namen, „riecht“ aber, da fast ohne oberirdisches Einzugsgebiet, deutlich nach Karstquelle, ohne dass man bei LUBW (Biotop) oder LGRB (Geotop) etwas dazu fände. Wieso hat da noch niemand am Ort das Dunkelbild aufgehellt? Es gibt Heimatforscher die Masse, aber gerade dort offenbar keinen. Manchmal findet man ja Gemeinderatsprotokolle etwa über Baumaßnamen oder sogar Baupläne mit Namenseinträgen, aber in diesem Falle ergab jedenfalls eine kurze Recherche bisher gar nicht. Na, die drei werde ich mal für lange zurückstellen! --Silvicola Disk 20:42, 24. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Im Mündungsbereich der Geschworenen-Holz-Klinge gibt es den Gewannnamen "Uttenbach". Im Ortsbuch S.62 heißt es dazu "Uttenhalde, Uttenbach (1475: bey der Uttenbach) - Zurückgehend auf den mittelhochdeutschen Begriff "uhte", scheint diese Flur in früheren Zeiten als Nachtweide für das Zugvieh genutzt worden zu sein. Noch 1778 wird eine Ochsenwiese in der Uthenbach genannt." Wenn ich mir den Bachverlauf im Mündungsbereich anschaue, bin ich mir jedoch nicht sicher, ob dieser nicht irgendwann künstlich in diese Flur geleitet wurde. --Exa (Diskussion) 22:37, 25. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Unterlauf parallel zur Seckach ist ziemlich sicher künstlich, weshalb ich auch oben schon „im Abstand von ursprünglich offenbar weniger als 500 Metern Abstand“ geschrieben hatte. Offenbar wurde der Bach wegen der Bahnlinie weiter talabwärts in die Seckach eingeleitet, weil man die alte Gipsfabrik im Hochwasserfall nicht durch Rückstau hinter dem Bahndamm absaufen lassen wollte o.ä. Wenn Du Dir das auf dem im Hofklingen-Artikel verlinkten Messtischblatt 6621 anschaust, siehst Du, dass die Unterführung unter der Bahnlinie einst möglicherweise sogar noch etwas näher an Roigheim stattfand und inzwischen weiter abwärts; das Kartenbild ist aber nicht ganz schlüssig.
Der Flurname Uttenbach hängt wohl mit dem Namen Uttenhalde des Bergsporns zusammen, der in die unmittelbar folgende Rechtskurve des Seckachtals hineinragt, siehe die GeoView-Karte. Wenn also der Name Uttenbach von einem Gewässer herkommt, dann eher von einem, das unterhalb des Endes der Geschworenen-Holz-Klinge, vor welcher der sie durchfließende Bach wohl ursprünglich direkt mündete, und also deutlich unterhalb von Roigheim mündete. Es gibt sicher noch mehr Kleine Klingen und Runsen vom rechten Seckachhang herab, die aber in den Karten nicht verzeichnet sind. Eine vom Schützenhaus herab zeigt ja sogar die Karte, aber die ist für meinen Geschmack noch etwas zu weit seckachaufwärts gegenüber dem Gewann. Zudem ist in diesem in der recht breiten und flachen rechten Seckachaue auch mit alten, fast stehenden Auengewässern zu rechnen. Wie ich jüngst hier zur Geologie um Roigheim gelesen habe, gibt oder gab es um den Ort herum nämlich Sinterbänke und Moore. Hoffentlich hat den Spanntieren das Moorwasser, das sie daraus soffen, auch geschmeckt!
--Silvicola Disk 23:28, 25. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hofklinge (Seckach) steht nun im Artikelnamensraum. --Silvicola Disk 23:46, 24. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Allgemeiner Hinweis: Alte Messtischblätter für BW, die vielleicht hie und da deine etymologischen Bemühungen unterstützen könnten, findest Du hier versammelt. Deren Zuschnitte und Nummerierung entsprechen den heutigen TK25, für deren Blattschnitt es auf der LUBW-Karte einen zuschaltbaren Layer gibt. In den LUBW-Permalinks, die ich in Bachartikel unter Weblinks regelmäßig einbinde, ist dieser Layer regelmäßig zugeschaltet, aber inaktiv. Du must also nur irgendeinen solchen (hoffentlich noch nicht toten) Permalink öffnen, die Karte auf die Recherchegegenstand umfokussieren und kurz den Layer aktivieren, um dann durch Klick die Kartenblattnummer zu erhalten. --Silvicola Disk (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Silvicola (Diskussion | Beiträge) 23:44, 25. Jan. 2024 (CET))Beantworten

Danke für den Hinweis. Zum Welzbach gibt es nur eine Etymologie: "Welzbach (1473: stoßt an die weltzbach) - Nach Keinath wäre es möglich, daß der Name auf die Sauweide vor dem Dorf hinweist. Flurnamen im Zusammenhang mit "Wälze" bezeichnen aber auch Bäche mit feinem Schlamm oder Grenzen, die durch das Rollen des Schlegels bestimmt wurden." (S.62). Zum Thema Verkarstung steht (S.20): "Die hydrogeologischen Verhältnisse lassen eine Verkarstung erkennen. So wundert sich nämlich mancher Wanderer, wenn er entdeckt, daß die Höhenquellen unserer Markung oft schon nach wenigen Metern wieder im Erdreich versickern. Derartige Schichtquellen im Quellhorizont des Lettenkeupers haben wir im Himmel, Brunnenfluß und Hemmrichsholz. Im Gegensatz zu den wenig ergiebigen Höhenquellen erstaunen dagegen die Talquellen durch ihre starke Schüttung." Exa (Diskussion) 19:39, 27. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Etymologie/Kontrolle erbeten für drei Nebenflüsse der Wiesent:

Geht vielleicht auf einen Schlag. Alle im Karst, also möglicherweise Benennungsmotiv „trübe“ wie bei einem auch schon vermerkt (hoffentlich korrekt).

Gruß --Silvicola Disk 20:07, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Richtig, alle drei Bäche leiten sich von trüb + -ach ab.Exa (Diskussion) 21:23, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Danke, prompte Bedienung! --Silvicola Disk 22:27, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Etymologie erbeten für die schon einen Artikel besitzenden Objekte unter Begriffsklärung Kirnbach. Meiner dunklen Erinnerung nach bedeutet das Element kirn so etwas wie Mühle. (Irgendwo mal gelesen.) Vielleicht fällt dabei auch noch etwas für die Orte des Namens Kirn ab. Gruß --Silvicola Disk 17:39, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Danke! --Silvicola Disk 19:33, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten
gerne. --Exa (Diskussion) 19:44, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten


Hallo Exa,

ich werde wohl künftig nicht mehr einzeln danken, wenn Du Namensabschnitte zu Gewässerartikel nach Gewässerartikel hinzufügst; es wird zu viel. Das kommt davon, dass Du so fleißig bist. Ich mache es also jetzt pauschal wie schon bei Akas vielen Korrekturen: Danke! --Silvicola Disk 23:48, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Kein Problem. Da wird auch noch einiges kommen. Danke für die vielen Danke schön's.Exa (Diskussion) 08:41, 15. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Hier noch ein eigentümlicher Flussname, zu dem Greule vielleicht etwas bietet: Trebgast (Weißer Main) mit Dorf Trebgast an der Mündung. --Silvicola Disk 22:28, 16. Feb. 2024 (CET)Beantworten

war erfolgreich Exa (Diskussion) 11:56, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Dieser selbstbezügliche Satz ist ein Dankeschön. --Silvicola Disk 12:12, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Etymologie erbeten für: Wieslauf. Vielleicht hilfreich ist der folgende Auszug aus einer Diskussion unter Diskussion:Cyber_Herbert#Dresselhöfe: „Bereits 1027 wird die Wieslauf als "Wislaffa" erwähnt (Württembergisches Urkundenbuch, Band I., Nr. 219, Seite 259–260)“. --Silvicola Disk 04:25, 22. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Erledigt --Exa (Diskussion) 21:00, 22. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Hallo Exa,

da Du nun schon beim Anfangsbuchstaben F bist:

Neuartikel Butzbach (Fils) mit oberen Teilabschnitten Teufelsklingenbach und Pliensbach.

Gruß --Silvicola Disk 07:33, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Hallo Silvicola, Butzbach ist bei Greule leider nicht enthalten. Viele Grüße-- Exa (Diskussion) 11:35, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Danke für die prompte Reaktion.
Wegen DWB, Artikel Butz werde ich künftig für wahrscheinlich halten, dass der Bachname so etwas wie Burkharts Bach bedeutet, aber mich hüten, das ohne Beleg in den Artikel zu setzen.
Gruß --Silvicola Disk 12:22, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten


Außer dem heute von Dir bedachten Goggenbach (Kupfer) gibt es auch noch gleich nebenan den Goggenbach (Eschentaler Bach); vielleicht hat der Goggo von seinem Hügel in beide Richtungen geschaut? Gruß --Silvicola Disk 16:30, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Bei Greule wird nur der Goggenbach zur Kupfer erwähnt. Es kann sich natürlich auch um eine Namensangleichung handeln, wenn der ursprüngliche Name ähnlich wie Goggenbach klang. Habe mir daher das Goggenbacher Heimatbuch in der Bib ausgeliehen. Leider findet sich hier nichts zu Flüssen oder Flurnamen.Exa (Diskussion) 13:48, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nun ja, der nicht erwähnte ist auch viel kleiner. Schlimmstenfalls könnte sein Name auch aus der Nachlässigkeit oder der Phantasie eines Amtshydrologen stammen. --Silvicola Disk 16:02, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ein neuer, der hinter Deiner Bearbeitungsfront entstanden ist: Glaitenbach.

Zumindest bei Greule erscheint der Glaitenbach nicht. Mal schauen, ob ich noch was finde.--Exa (Diskussion) 21:57, 6. Jul. 2024 (CEST)Beantworten


Hallo Exa,

im südlichen Bayern gibt es viele Gewässernamen, die auf -laine enden, deutlich mehr, als in der eben verlinkten Begriffsklärung aufgeführt sind. Findest Du etwas dazu bei Greule oder anderswo? Gruß --Silvicola Disk 17:18, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Bei Greule finde ich hierzu nichts. Aber mal schauen ob ich anderweitig fündig werde. Gruß --Exa (Diskussion) 22:56, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo Exa,

gibt es bei Greule etwas zu finden über die Bibers, die Bibert und die Bibart? Vermutlich steckt dahinter jedesmal der wasserbauende Nager mit dem platten Schwanz. Bei den letzten zwei habe ich den leisen Verdacht, dass sie zwar schriftsprachlich, aber nicht im gesprochenen Dialekt verschiedene Namen haben (gleicher reduzierter Vokal in der unbetonten Silbe). Gruß --Silvicola Disk 00:06, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo Silvicola, ja, du hast recht. Bei allen dreien geht es um den Biber. Beim ersten geht Greule einfach von einer s-Ableitung vom Wort Biber aus. Bei den anderen beiden rekonstruiert Greule ein ahd. *Bibar-odi 'Bieber-Einöde'. Ich bin mir gar nicht mehr sicher, warum ich die Etymologien nicht eingefügt hatte als ich beim Buchstaben B- war. Wahrscheinlich war mir die Herleitung über Bieber zu offensichtlich. Ich würde die sie aber jetzt mal einfügen. Gruß --Exa (Diskussion) 18:58, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Frenke (Fluss)

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Hallo Exa,

schaust Du mal bei der Frenke vorbei. Die hat jetzt 2 Namensabschnitte:

  1. Name
  2. Deutung des Namens.

--Anarabert (Diskussion) 23:33, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Exa (Diskussion) 23:48, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Danke für die prompte Erledigung.--Anarabert (Diskussion) 00:27, 28. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Heidbach (Eger)

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Keine Lust mehr? Das wäre schade.

Entlang der Eger (Wörnitz) und ihren Zuflüssen liegt noch viel ungetane Arbeit.

Wenn Dir dieser Zwei-Kilometer-Bach denn zu krümelklein wäre, dann nimm doch stattdessen den Schenkenbach (Eger) oder einen der längeren rechten Nebenflüsse der Schneidheimer Sechta, die alle „hydroprominent“ an der Europäischen Hauptwasserscheide entspringen. --Silvicola Disk 08:05, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

ich war letzte Woche in Bopfingen und hab zufällig von diesem Bach ein Foto gemacht mit dem Gedanken ich könnte ja diesen Artikel anlegen. Was mich gerade eher zweifeln lässt ist, dass der Heidbach eher etwas komplizierter ist: er füllt einen Teich (an dem man scheinbar fischen kann? ist er künstlich angelegt?), es scheint eine Mühle zu geben (wird sie noch aktiv genutzt?) und er ist teilweise eingedolt (wie lange?). Bei meinen anderen Fragen könntest du mir vielleicht helfen: wie kann ich bei der LUBW das Einzugsgebiet und die Höhe der Quelle/Mündung herausfinden? Über das Gewässernetz kann ich nur die Länge und die Gewässer-ID ablesen.Exa (Diskussion) 18:04, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ich klebe Dir mal meine „LUBW-Einstiegskarte“, zentriert auf den Heidbach, hier herein, mit allen Layern, die ich (manchmal) brauche (kann man alle links selektiv zu- und abschalten):
Ein altes Messtischblatt von der Ecke scheint es zumindest in der Deutsche Fotothek nicht zu geben.
Ja, LUBW gibt kein EZG an (wie bei vielen kleinen Gewässern). Dann muss man halt anhand des Höhenlinienbildes abmessen. (Ich komme dabei auf ≈ 3,9 km², oberirdisch abgemessen, was natürlich dort im Oberjura wegen der Verkarstung nicht das effektive EZG sein muss; aber beim Landesamt messen sie genauso ab.)
Die Mühle „riecht“ für meine Nase nach einer oder mehreren Karstquelle, weil die ja meist nutzbarer als nur ein geleerter Potschamber schütten. Auf der GeoView-Karte sind nahe der Mühle ja einige Quellen eingezeichnet, alle in ähnlicher Höhe, also vmtl. Schichtquelle o.ä.. Man könnte dann dazu noch beim Biotop-Layer von LUBW forschen; Achtung, die Biotop-Beschreibungen laden zuzeiten elend langsam. Wenn man die exzerpieren will, schreibt man sich in einer ruhigen Serverzeit am besten alle zusammen erst mal ins Konzept, zumindest wenn es viele sind.
Zur Mühle steht (anscheinend wenig) auch unter
  • Flochberg. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Neresheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 54). H. Lindemann, Stuttgart 1872 (Volltext [Wikisource]).
Im Übrigen gilt hier wie immer (und wie in jedem älteren Rezeptbuch für die schwäbische Hausfrau so trefflich gesagt): „Man nehme, so man hat, …“
Wenn Du noch weitere Fragen hast, stelle sie. Ich habe bei dem Bachburschen hier bis jetzt auch nicht genauer untersucht und abgefragt, sondern wollte Dir in der Hauptsache die gängigen Quellen vorlegen. Eine manchmal taugliche Quelle für Mühlen u.a. sind übrigens auch noch Heimatbücher usw.
Gruß und Gutes Gelingen!--Silvicola Disk 19:34, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Danke schön!! Exa (Diskussion) 21:35, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Habe mir noch erlaubt, die Infobox in den Artikelentwurf einzustellen und partiell zu befüllen; eine solche sollen alle Bachartikel bekommen. Dazu die übliche Grobgliederung bei Gewässern und die gewässerbezogenen Kategorien (diese noch auskommentiert, sonst taucht der unfertige Entwurf schon in den Kategorien-Listen auf, was unerwünscht ist.)
Wenn Dich aber meine Zutaten stören sollten, einfach wieder löschen/zurücksetzen.
Koordinaten kann man sich etwa mit dem Geolocator besorgen. Ist wohl ziemlich selbsterklärend, wenn auch manchmal die Google-Einbindung darin etwas holpert.
Gruß --Silvicola Disk 20:52, 14. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Perfekt, danke. Da warst du aber fleißig. Gruß --Exa (Diskussion) 21:27, 14. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Weder perfekt noch sehr fleißig; ich habe halt einfach nur Routine bei Bächen.
Übrigens benutze ich eine persönliche Formatvorlage für Bäche in BW, vgl. meine Benutzerseite und „Bach-BW“. Die ist gespickt mit allem bei irgendeinem BW-Bach vielleicht Nützlichem, ist aber absichtlich kein Abklatsch eines bestimmten Bachartikels als Prototyp, weil ich sonst visuelle Unauffälliges aus dem Prototyp-Artikel stehen lassen könnte. Deshalb lieber schrill auffallende Elemente. Der deshalb angezeigte Rotsee aus „Mahnefingern“ dürfte Dich erschrecken.
Wenn Du aber in irgendeinem Themenbereich seriell Artikel anlegen willst, ist eine solche Formatvorlage recht nützlich. Man versteht sie vor allem dann mühelos, wenn man sie selbst nach und nach „hochgezogen“ hat. Zum Beispiel stehen dort schon die meisten auftretenden Belege „unten“ bei den references schon drin; sobald der Artikelentwurf inhaltlich fertiggestellt ist, löscht man zuallerletzt schlichtweg die darin nicht gebrauchten Belege raus. Das ist so herum einfacher, als ad hoc in jedem Neuartikel neue Belege zu verfassen.
Gruß --Silvicola Disk 21:56, 14. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ist gut geworden. Hast Du Lust noch auf einen anderen?

Wenn es für Dich wichtig ist, auch ein Foto für einen Artikel zu haben, dann könntest Du bei wikishootme nachschauen, wovon es schon Bilder (mit Koordinaten) gibt. Leider fotografieren die Leut mehrheitlich Schlösser, Burgen, Kirchen, Straßen, Friedhöfe, Wegkreuze u. dgl. und weniger Bäche und Flüsse. Gruß --Silvicola Disk 23:29, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Prinzipiell ja. Ich würde mich aber eher einen Fokus auf meinen Heimatbereich, dem Kraichgau legen. Auch hier habe ich gesehen, dass noch zahlreiche Artikel fehlen.
PS: Hast du eine Idee warum mein Artikel nicht unter "Neue Binnengewässer-Artikel" im Gewässerportal erscheint? Gruß -- Exa (Diskussion) 11:29, 21. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Kraichgau? Auch gut! Was alleine bei den Elsenz- und Kraichbach-Zuflüssen noch so fehlt …
@Nicht auf Gewässerportal: Nein, den Grund weiß ich nicht. Die neuen findet der Kollege, der sie regelmäßig dort einstellt, vermutlich mittels eines Bots, möglicherweise liegt dessen Lauf zu lange zurück und der Artikel würde dann einen Tag später nachgereicht. Aber man kann doch ohnehin dort selbst auch eintragen, und das werde ich nun gleich tun. --Silvicola Disk 13:02, 21. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nachtrag:
1. Dort steht auch ein jüngerer Artikel; Dein Artikel ging dem Bot also aus irgendeinem mir unbekannten Grund durch die Lappen. Manchmal gibt es dort auch Nachlieferungen zu einem Tag.
2. Man trägt dort unterm Einstellungstag chronologisch von rechts nach links ein, also die jüngsten Artikel zuerst.
3. Deiner ist jetzt jedenfalls drin. --Silvicola Disk 13:12, 21. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
danke schön. --Exa (Diskussion) 13:49, 21. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Hinweise aus Anlass des Neuartikels Zaisersweiher Bach

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1. Weitere Kartenquellen zu ehemaligen Seen u. ä. kann man hier öffnen (das ist etwas kompliziert geraten, man rutscht gerne aufs Nachbarblatt ab). In diesem Fall hier erkennt man auf dem einschlägigen Blatt Maulbronn vermutlich die Lage des Oberen Reutsees. Die älteren Karten sind allerdings in der Regel detailärmer als heutige, so dass man oft gar nichts findet.

2. Weitere Hinweis auf ehemalige Seen (und vieles andere) ergeben manchmal die unterm Layer Geschütze Biotop von LUBW abfragbaren Biotopbeschreibungen. In dem Fall hier gibt es ein langgezogenes (grünes, deshalb: Wald-)Biotop unmittelbar oberhalb des Unteren Reutsees, wo dann etwas über einen durchstochenen Damm usw. steht. Teiche gehen oft durch Vergammeln ab, also wenn niemand mehr den Damm pflegt und dieser deshalb undicht wird oder durch völlige Verschlammung. Als Rest bleibt aber oft eine Zeitlang ein Sumpfwäldchen übrig, das man dann auf dem Layer regelmäßig beschrieben findet. Die Amtsnaturschützer sind bei den Feuchtbiotopen sehr fleißige Berichtslieferanten.

3. Ich habe in beiden zusätzlichen Quellen nichts über den Thalsee gefunden, doch vermute ich ihn der Namen halber im Bereich des Waldriegels im Gewann Talsee, oberhalb dessen es ein Gewann Seewiesen gibt (Layer Liegenschaften und Gewässer von LUBW, Namen nur bei starker Vergrößerung angezeigt).

Zu meinen Artikelbearbeitungen vom Tage: Ich habe den noch bestehenden See in die Zuflussfolge passend eingereiht, so stützen sich die Lokalisierungen ganz natürlich auch gegenseitig etwas.

PS: Die „armen“ Maulbronner Mönche mussten wohl in der Fastenzeit sämtliche schlabbrige Karpfen aufessen, die in ihren vielen Seen übers Jahr tellerreif wurden. Und die armen Karpfen mussten deshalb zuvor die schleimigen Algen und all das schlunzrige Gekreut aus ihren flachen Teichen auffressen. Kommt vielleicht alles bald wieder – außer natürlich für unsere Verzichtsprediger-Elite, die weiterhin genügend Fleisch brauchen und bekommen wird, um mit gehöriger blutgetränkter Agressivität uns andere zum Krieg Pro bonum contra male gegen im Wesentlichen die ganze Welt anzuheizen.

Gruß --Silvicola Disk 23:51, 2. Mai 2024 (CEST)Beantworten

4. Die Geologie kann man auch selbst direkt aus der amtlichen Quelle

schöpfen. Mit entsprechendem Beleg kann dann jeder Leser selbst nachschauen, anders als bei heimatkundlicher Literatur, die wohl nicht jeder im Regal stehen hat. Und die letzte dürfte ohnehin oft aus derselben Quelle schöpfen. --Silvicola Disk 05:55, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Es fasziniert mich immer wieder wo du überall diese interessanten Quellen findest. Danke für die Ergänzungen. Kannst immer wieder gerne über die fertigen Artikel nochmals drüber gucken. --Exa (Diskussion) 16:05, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Deine Faszination ist unangebracht. Auch ich habe Tipps von anderen Mitarbeitern im Gewässerfeld bekommen. Und es sammelt sich eben so einiges an Erfahrungen an, wenn man seit 15 Jahren fast exklusiv sich um Bäche und Flüsse kümmert.
Wenn Du auf alte Meßtischblätter zugreifen willst: Siehe Benutzer:Silvicola/Meßtischblätter, wo andere und ich so einige davon im Bereich vor allem von BW eingestellt haben. Zuschnitt und Blattnummern wie bei den heutigen TK25-Blättern, die man sich auf LUBW durch Zuschalten des Layers Blattschnitt TK25 anzeigen lassen kann.
Es empfiehlt sich, beim Aufsetzen eines Artikelentwurfs erst einmal alle einschlägigen Kartenquellen in ihm zu versammeln, wo möglich mit Permalink mit dem richtigen Ausschnitt und den im Einzelfall einschlägigen Layern.
Dabei fängt man besser „oben“ an, d.h. man legt sich tunlich einen generellen Permalink mit wirklich allen Layern an, die bei irgendeinem Bach vielleicht etwas erbringen könnten.
Mit dem startet man dann die Artikelkarte, fokussiert die aufs EZG, rodet zuerst an Layern aus, was man dort dann doch nicht braucht und schaltet ggf. Layer ab (nicht löschen!), die das Kartenbild unübersichtlich machen. Davon dann einen Permalink anlegen, und den stellt man in den Entwurf. Denn nichts ist ärgerlicher, als bei jeder neuen Bearbeitungssequenz für den Artikelentwurf erst einmal alle Layer-Flöhe wieder einfangen zu müssen, wenn man das doch auch mit nur einem Klick haben kann.
Ich lasse, im Unterschied zu anderen Mitarbeitern, solche Permalinks sogar im fertigen Artikel stehen; so können andere leicht kontrollieren und ggf. korrigieren. Natürlich halten die „Perma“-Links dann doch nicht ewig, aber für den Anfang ist das doch eine angenehme Rampe für Nachbearbeiter.--Silvicola Disk 23:24, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich hätte noch eine andere Frage. Ich würde als nächstes einen Artikel über den Schmietränkbach anlegen (Zufluss des Zaisersweiher Bachs). Auf der topographischen Karte des LUBW sieht man, dass sein Oberlauf nur gestrichelt eingezeichnet ist und dieser wird vom LUBW (scheinbar) nicht zur Flusslänge mitgezählt. Bedeutet "gestrichelt", dass dieser Flussabschnitt nur phasenweise Wasser führt? Und würdest du den Abschnitt zur Gesamtlänge mit dazu rechnen? --Exa (Diskussion) 20:53, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ja, so ist die Strichelung auf der topographischen Karte gemeint: dort unbeständige Wasserführung. Bis wo unbeständig und ab wo beständig ist natürlich immer eine etwas wackelige Feststellung. Manchmal erfährt man (ein wenig) Genaueres in der Beschreibung von Biotopen am Lauf, hier anscheinend nicht.
Welche Länge dann nennen? – Am besten beide! Entweder nennt man speziell in der Box nur eine Länge (die einem glaubwüriger erscheinende oder sonstwie wichtigere), aber im Artikeltext dann beide, etwa im Stile
  • „Der Dingsbumsbach entsteht unbeständig da und dort und fließt etwa ostwärts. Erst nach etwa so und so viel Kilometern wird etwa da und dort die Wasserführung beständiger…“ am Anfang des Abschnitts Verlauf oder
  • „Der Dingsbumsbach hat von da und dort an, ab wo er beständig wasserführt, eine Länge von so udn so viel Kilometern; bergwärts dieser Stelle setzt sich sein Graben/Bett aber weitere so und so viele Kilometer weiter nach Westen fort“ am Ende des Abschnitts Verlauf
  • oder noch anders.
Manchmal will man aber vielleicht auch beide Längen in der Box nennen, dann stellt man die wichtiger dünkende Länge in den Parameter LÄNGE und die unwichtigere, am besten mittels der Untervorlage Vorlage:Infobox Fluss/LÄNGE, in einen der Parameter LÄNGE-PREFIX oder LÄNGE-SUFFIX. Wie man das machen kann, siehe bei Laxbach (Neckar) (dort natürlich nicht wegen der Unbeständigkeit am Oberlauf, sondern eher zu umgekehrtem Zweck).
Wichtig im Falle der „Zweigleisigkeit“ in der Infobox ist, dass für die Quellhöhe im Boxparameter QUELLHÖHE der zur LÄNGE passende Wert steht, sonst stimmt der von der Box errechnete Gefällewert nicht. Denn auch bei der Quellhöhe kann man das doppelte Spiel mit QUELLHÖHE-PREFIX oder -SUFFIX und der entsprechenden Untervorlage Vorlage:Infobox Fluss/HÖHE in der Box treiben. Man kann sogar einen/den zweiten Quellort (mit zugleich zweitem Koordinatensatz) in QUELLE hineinzwängen, das ist aber ein ziemliches und deshalb anfangs mühseliges Gebastel, das ich Dir ggf. vormachen kann oder Du Dir etwa bei Finsterbach (Neckar) abschauen kannst.
Du erkennst an diesem Beispiel auch, dass ich sehr fürchte, der Leser könnte eines der betreffenden Daten in den falschen Hals bekommen. Deshalb die ausgiebige Verdeutlichung in den Box-Zellen (mit Kleinschrift), was jeweils genau gemeint ist.
Es wäre besser gewesen, wenn man bei Aufstellung der Infobox-Vorlage gleich mehrfach formal „gleichwertige“ Quellen vorgesehen hätte und die diesbezüglichen Informationen (Quellort verbal, Quellkoordinate, Quellhöhe, vielleicht noch zugehörige Länge) sachlich nach Quelle gebündelt zusammengefasst hätte, statt die auf verschiedene Boxparameter und ihre Alternativwerte verläppern zu müssen. Denn wenn man die „Hauptquelle“ und die „Nebenquelle“ irgendwann einmal vertauschen will, ist das eine fehlerträchtige Kugelfuhre. Aber so ist es jetzt nun einmal.
Das war jetzt etwas viel, weil ich mich wieder mal über den unglücklichen Design der Infobox ausgek…lassen habe. Lass Dich jedenfalls nicht erschrecken; wenn etwas klemmt, gehe ich dann gerne darüber. --Silvicola Disk 21:52, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Perfekt, danke. --Exa (Diskussion) 20:17, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten