Benutzer Diskussion:Florian Machl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Minderbinder in Abschnitt Tuivelsminne
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diskussion von Minderbinder mit Florian Machl

[Quelltext bearbeiten]

Falls Dich das Thema wirklich interessieren sollte, habe ich Dir auf die Schnelle einige interessante Artikel und Beiträge zusammengestellt Oh Mann. Soll ich dir was über die Mittelalterszene in Österreich erzählen? Kannst du noch viel lernen. Befasse dich doch mal mit den Gegebenheiten hier und deinem Gegenüber, bevor du solch naives Zeugs postest. Dass du glaubst, mir solche Hinweise geben zu müssen, zeigt deine Unkenntnis des Themengegenstgands Wikipedia und der Akteure hier. Ich würde sagen, wir beschränken uns hier mal auf den Artikelgegenstand Mittelalterszene. Für WP-Politik ist das nicht das geeignete Forum. Ich finds ein wenig schade, dass du unter Hinweis auf dein Posting unter Realnamen schreibst, du stündest zu deinen Aussagen, und Kollateralschäden seien unvermeidbar. Ich hatte so etwas wie eine Entschuldigung erwartet. Aber das musst du selbst wissen. Du wirst nicht erwarten, dass ich mich ausführlich mit Menschen beschäftige, die mich beleidigen. --Minderbinder 07:30, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Lieber Minderbinder, zum einen wurdest Du nirgendwo persönlich beleidigt (das reimst Du Dir so zusammen bzw. willst es so sehen), zum anderen wurden in der Löschdiskussion zu den Schandgesellen die drastischen Aussagen zum Thema großdeutscher Tendenzen sehr wohl zurückgenommen, ohne wenn und aber. Meine Aussage zu Kollateralschäden hast Du sinnentfremdet, denn sie lautete wie folgt: "Dass mit jeder Pauschalaussage auch "Kollateralschäden" verbunden sind, ist bedauerlich und zeigt auf, dass Pauschalaussagen aller Art grundsätzlich nicht gut sind." Es ist für sich faszinierend, wie viel Zeit manche Leute (auch Du) hier haben, um einem zu erklären was alles nicht relevant wäre, was man wo nicht zu sagen hätte, weil man ja noch neu wäre und dergleichen mehr. Scharfe Kritik an Ausfälligkeiten ist nachvollziehbar, berechtigt und gut. Diskussions- und Meinungsverbote sind ausgesprochen bedenklich. Hier wiederhole ich gerne meinen extern erhobenen Vorwurf: "Gegenüber mancher derzeitiger Tendenzen in der Wikipedia.de wirkt eine chinesische Meinungsdiktatur unbedeutend." Ungeachtet dessen wurde am beanstandeten externen Forum Selbstzensur verübt, die als beleidigend ausgelegten Passagen wurden restlos entfernt. Denn in Einem hast Du vorbehaltslos recht: Das war dort kein guter Stil, sondern ein Beleg dafür, wohin es führt, sich blind von Emotionen leiten zu lassen - ob sie berechtigt sein mögen oder nicht hat hierfür keine Bedeutung. Möglicherweise waren die Äußerungen dort und die berechtigten Reaktionen darauf eine dringende Notwendigkeit, um wieder zu mehr Sachlichkeit zurückzufinden. --Florian Machl 07:54, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
700-Jahrfeier Berlins 1937. Tempelherren reiten an Goebbels vorbei
Hallo Florian, deine Ansage dort finde ich gut und akzeptiere ich so. Damit ist das Thema vom Tisch. Ich habe diesen Abschnitt mal abgetrennt, Schmitty (oder wer auch immer), wenn Ihr Florian etwas mitteilen möchtet, dann macht doch bitte einen anderen Abschnitt auf.
Der Artikel Mittelalterszene ist nach heutigen Maßstäben nicht gut, weil komplett unbelegt. Sollte man belegen und neu gliedern, als Überblick über die weltweite Entwicklung. Länderspezifisches kann dann in Mittelalterszene (Deutschland) und Mittelalterszene (Österreich) ausgegliedert werden. Der Start sollte solide Sekundärliteratur sein. Es ist ja nicht so, dass Soziologen und Volkskundler das Thema ignorieren würden:
Usw. Vieles darin wird einem Insider trivial erscheinen, andererseits zwingt das Arbeiten mit Sekundärliteratur zum Blick von Außen. Es ist unheimlich schwer, einen guten Enzyklopädieartikel über ein Thema zu verfassen, mit dem man sehr eng verbunden ist. --Minderbinder 09:35, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Sehr interessant, danke. Unserer Redaktion liegen einige Bücher und Dissertationen zum Thema Mittelalterszene oder Musik der Mittelalterszene vor. Kompetent fühle ich mich nur für die österreichische Szene (und auch hier gibt es kompetentere, weil erfahrenere und ältere Personen). Einige dieser Werke haben wir bereits rezensiert, andere leider nie erhalten (es gab auf ARTE eine längere TV-Dokumentation zu dem Thema, die leider nie in der dortigen Mediathek landete). Die Mittelalterszene bedarf einer Betrachtung aus verschiedenen Seiten. Mittelalterfeste gibt es nicht erst seit dem 20. Jahrhundert. Besonders in der Zeit des Romantizismus waren sie enorm beliebt und hatten großen Zustrom. Interessant wäre auch die Betrachtung der Instrumentalisierung von Mittelalterfesten in Hitlers 3. Reich. Hier ist mir zumindest aus dem Raum Mauthausen eine derartige Veranstaltung bekannt. Dabei ist es von zentraler Bedeutung, herauszuarbeiten, dass heutige Mittelalterfeste (und auch frühere) nichts mit der traurigen Geschichtsinterpretation im 3. Reich gemein haben und diese auch entschieden ablehnen. Im Zuge einer seriösen Gesamtbetrachtung, wären allerdings auch diese Bereiche zu belegen und zu beschreiben. --Florian Machl 10:27, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Auf Commons gibt es noch mehr Bilder zur „Mittelalterszene“ zur Zeit der Nazis. --Minderbinder 18:42, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Super Fund! Danke. Das kannte ich noch gar nicht. --Florian Machl 19:48, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Tuivelsminne

[Quelltext bearbeiten]

Andere Frage. Wie ist Deine Meinung zur Belegsituation hier http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/28._September_2010#Die_Tuivelsminne ? Was kann der Autor tun, um den Artikel weiter zu verbessern? --Florian Machl 20:28, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, das sieht doch ganz ordentlich aus. Ab einem bestimmten Zeitpunkt sollte man nichts mehr posten in der Löschdiskussion, das schaukelt sich sonst hoch. Lieber noch mal kurz vor Ablauf der 7-Tage-Frist Argumente und Gegenargumente sachlich zusammenfassen. Die Frage ist, ob die Band überhaupt Rock/Pop macht, oder ob das über (pseudo-)historische Aufführungspraxis / Volksmusik nicht eher mit dem E-Musik-Kriterium zu bewerten ist. Ich finde eigentlich den Aspekt des Historismus, des authentisch-etwas-sein, was es nie gab, am interessantesten. Wenn man dazu noch etwas auf Tuivelsminne bezogenes außerhalkb der Schmees-Diplomarbeit (die ja nur den namen als eine von vielen nennt) finden könnte? Das hebt das ganze aus der tumbem Charts / Bandspam-Perspektive heraus auf eine eher kulturwissenschaftliche Ebene. --Minderbinder 00:07, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Zeitreise Eggenburg

[Quelltext bearbeiten]

Sofern die geschätzten Mitdiskutierenden auch an konstruktiver Arbeit interesse zeigen, ersuche ich um Mitarbeit / Korrekturen hinsichtlich meines neuen Artikels Eggenburger Zeitreise. Mit großer Spannung sehe ich den ersten Löschanträgen entgegen. --Florian Machl 08:41, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten