Benutzer Diskussion:Frank Herbrand

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von UW in Abschnitt DRK vs. Ärzte ohne Grenzen
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Moin

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Wie ich schon auf Diskussion:Regelung (Regelungstechnik) geschrieben hab, würde ich mich über eine Beteiligung von dir am Portal:Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik bzw. am Wikipedia:WikiProjekt Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik sehr freuen.

Ach ja und falls dir noch ein paar Standard Links fehlen, die Standardbegrüßung:

Ich habe gesehen, dass du angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.

Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen desselben Themenbereichs orientieren. Wichtig sind dabei immer Quellenangaben, welche deine Bearbeitung belegen.

Auf der Spielwiese ist Platz zum Ausprobieren. Bitte beachte, dass die Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.

Fragen stellst du am besten hier, die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir dort gerne. Akute Hilfe findest du in der Betreuung neuer Wikipedianer. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer. Herzlich willkommen! --Ma-Lik Bewertung 22:51, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Der Artikel „Extremwertregler“

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Hallo Frank Herbrand,

der Artikel Extremwertregler wurde nach Benutzer:Frank Herbrand/Extremwertregler verschoben.

Unfertige Artikel werden nicht gerne im Artikelraum gesehen. In deinem Benutzernamensraum ist der Artikel vor berechtigten (Schnell-)Löschanträgen geschützt, denn dort kannst du ihn in der dir gebotenen Zeit und Ruhe fertig stellen. Mein Tipp, wie du künftig Löschanträge und den damit verbundenen Datenverlust verhindern kannst:

  1. die Hinweise durchlesen,
  2. Neue Artikel im Benutzerraum (z.B. unter Benutzer:Frank Herbrand/Entwurf) erstellen,
  3. Eine zweite Meinung zu einem Artikel ist nie verkehrt. Wikipedia ist in thematische Portale unterteilt. Hier kannst du dich austauschen oder findest fachlichen Rat und Hilfe.
  4. Nach Fertigstellung in den Artikelnamensraum verschieben. Wie das geht, kannst du hier nachlesen.

Viel Erfolg.

Gruß --Micha 03:30, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Hallo Frank, ich war nicht zu schnell, Du warst zu langsam. Ist aber normal sobald Du einen Artikel speicherst und nicht sichtest erscheint der in der Liste ganz oben.

Tipp damit Dir das nicht nochmal passiert, setze einfach den Baustein {{Inuse}} vor dem ersten Speichern ganz oben in den Artikel und wenn der Artikel fertig ist einfach den Baustein entfernen. Achja und den Baustein unterschreiben damit man weiss wer da wirkt.

Ander gehts auch wenn Du den Artikel erst auf Deiner Spielwiese erstellst und dann wenn fettich verschiebst oder mit Copy past da rüberfügst.

Gruß --Pittimann besuch mich 12:54, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt die Mini-Doublette im Artikelnamensraum löschen lassen. Bitte erst den Artikel fertig schreiben, dann in den Artikelnamensraum verschieben. So ein zwei-Satz-Dingens, das außer dem Fachmann keiner versteht, ist immer nur suboptimal. Das, was Du da in Deinem BNR vorbereitet hast, sieht doch schon ganz gut aus. Grüße, --Tröte Manha, manha? 13:06, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Was sich leider nicht ändern lässt: Regelungsverfahren verstehen nur Fachleute. Aber auch die sind froh, wenn sie mal eins kurz beschrieben bekommen, mit dem sie sich noch nicht beschäftigt haben. --Frank Herbrand 14:36, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Warum ist es hier eigentlich Sitte, immer erst einen Artikel zu löschen, bevor man in die Diskussion geht? Kann mich nicht erinnern, hier so eine Empfehlung gelesen zu haben. Wozu ist denn die Diskussionsseite da? Und wozu ist Wikipedia eine Gemeinschaft, wenn ein Artikel nicht auch durch User weiter vervollkommnet wird. Wenn Du fachlich einschätzen kannst, dass die Begriffsdefinition nicht ausreicht, hättest Du ja die Erklärung erweitern können. --Frank Herbrand 14:40, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe dir hier noch geantwortet: [1]. Es geht nicht darum, dass man fachlich gegen die Artikel ist, sondern dass du unformatiertes, unfertige Stummel einstellst, was absolut ungern gesehen wird. Sobald du fertige Artikel einstellst, sagt auch niemand mehr was. - Nochmals: Sobald etwas im hauptnamensraum steht, muss er in einem Zustand sein, wo ein Leser ihn als fertig erachtet, auch wenn du später weiter daran arbeiten willst. Unformatiertes Zeugs mit Bemerkugen „ich schreibe da noch dran“, sind ein Nogo. Klar? - Ps. wir anderen Autoren halten uns auch an diese Vorgehensweise, nicht dass du dir jetzt zu unrecht massgeregelt vorkommst. That's just the way of best practices hier. --Micha 15:16, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe auf der Seite nicht geschrieben "ich schreib da noch dran". Außerdem war die Definition ein wohl durchdachter und formulierter Satz, der die Sache eindeutig beschriebt. Da gab es auch keine Formatierungsfehler. Außerdem habe ich für die weiter Bearbeitung eine Diskussion aufgemacht, die man ja mal lesen kann, bevor die Seite gelöscht wird.

Bitte mal die entsprechenden Seiten der Wikipedia-Hilfe lesen: Es geht eben nicht darum "fertige" Artikel einzustellen. --Frank Herbrand 21:32, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Vorschaufunktion

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Vorschau-Button

Hallo, mir ist aufgefallen, dass du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am selben Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Zugriffszahl entlastet.

Viele Grüße, Makellosschoen 14:13, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Aktive Mitarbeit in den Artikeln der Regelungstechnik

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Hallo Frank Herbrand, hast Du Interesse an den Fachartikeln der Regelungstechnik mitzuarbeiten? Ich bin seit November 2007 aktiv tätig in der Bearbeitung der Artikel „Regler“, „Regelstrecke“ und „Regelkreis“.

Mein Interesse ist die anspruchsvolle Darstellung der Regelungstechnik unter didaktischen Gesichtspunkten bei minimaler aber zum Verständnis notwendiger Mathematik. Es gibt Wiki-Autoren, die halten meine geschriebenen Kapitel für zu detailliert und zu lang. Dies ist aber eine Falschauslegung der Wiki-Richtlinien.

Meine Fragen:

  • Hättest Du Interesse und das Fachwissen, im Artikel „Regelkreis“ das Kapitel „Regelung im Zustandsraum“ zu schreiben? Näheres steht unter „Vorschläge“ in der zugehörigen Diskussionsseite vom 28.8.09. Siehe auch Diskussionsseite Artikel „Regler“ vom 22.8.09.
  • Du hast berechtigte Kritik zum Artikel „Regelungstechnik“ auf der zugehörigen Diskussionsseite geübt. Kannst Du dir vorstellen, ein Konzept für eine Neufassung dieses Artikels zu schreiben? Das ist sicher keine leichte Aufgabe!

Ich würde mich freuen, wenn Du an einer Mitarbeit zur Verbesserung der Artikel der Regelungstechnik interessiert wärst und mich informieren könntest. --HeinrichKü 17:05, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo lieber Herr Kümmecke,

habe mich heute mal wieder bei Wikipedia eingeloggt und Ihren Kommentar gefunden. Ganz ehrlich: Ich bin im wissenschaftlichen Bereich noch fast "klassischen" Ansichten unterlegen und werde mich kaum trauen, in Wikipedia die unwiderrufliche Wahrheit eines Fachgebietes zu manifestieren, wenn ich nicht zumindest ordentlicher Professor dieser Fachrichtung an einer der angesehensten Unis der Welt wäre. (Bei der Extremwertregelung gibt es das meines Wissens nicht.) Was in absehbarer Zeit, und ich gedenke nicht, länger als 120 Jahre zu leben, nicht mein Ziel ist. ;-)

Spaß beiseite: Die Regelungstechnik ist ein unwahrscheinlich komplexes Fachgebiet, dass in seiner Theorie durchaus gegenüber den Experimentalphysikern mithalten kann, wenn es darum geht, welche Erkenntnisse heute in unserer Zeit den Fortschritt brachten. (Die Physiker sehen das übrigens leider gaaaaaanz anders.) Die Regelungstechnik hat die Systemtheorie und deren Übertragungen in die Praxis entscheidend geprägt. (Demzufolge sind also Börsenprognosen der Banken in ihren Simulationssystem näher am Fachgebiet der Automatisierungstechnik dran, als an der Volkswirtschaftslehre.)

Diese fachübergreifende Wirkung der Systemtheorie hat mich immer fasziniert. Und in meinem zweiten Leben werde ich ganz sicher eine Systemtheorie der Gesellschaft entwickeln, an der sich Gesetzesänderungen simulieren lassen. Dann wäre ja (ganz aktuell) aus dem Wahlergebnis errechenbar, welche Wirkung es hinterlassen wird. Erst dann wird es sich wirklich für jeden "lohnen" zur Wahl zu gehen. Erst dann wird jeder sehen, was er wirklich beeinflusst.

Zum Thema zurück: Gerade die Zustandsregelung ist ein rotes Tuch für mich. Das war es schon im Studium. Denn ich habe die Zustandsreglung nicht verstanden. Heute weiß ich, dass das daran liegt, dass ich alle Dinge aus der praktischen Perspektive sehe. Und mir ist (erst kürzlich in einem Gespräch mit einem meiner Kollegen) klar geworden, dass die Zustandsregelung wirklich ein Problem ist, wenn man sie als Praktiker betrachtet.

Das System, wie auch die Regelung, wird in einem sogenannten Zustandsraum beschrieben. Von außen, also aus der Sicht des Praktikers, sind nur die Zustandsmatrizen erkennbar. Doch mit ihnen ist es, wie mit neuronalen Netzen (die ich als überaus, nein: extrem) interessant finde: Man sieht nichts! Man weiß nämlich nicht, wie sich der Inhalt der Matrizen A bis D sich auf das Systemverhalten auswirken. Und damit kann man sie nicht beurteilen. Wenn ich als praktizierender Automatisierungstechniker ein System beeinflussen will (also z.B. regeln will), dann will ich auch verstehen, wie der Regler auf das zu regelnde System wirkt. Denn nur dann kann ich einschätzen, welche Genauigkeit eines Sensors X sich auf die Genauigkeit des Aktuators Y auswirkt. (Oder was passiert, wenn hin und wieder ein Angestellter in der Backwarenproduktion vom Band nascht.) Und ich will das auch nicht wissen, wenn ich in der Theorie das Gesamtsystem durchrechne (simuliere), sondern wenn ich vor der Anlage stehe und mir der Katalog sagt, dass es auch noch bessere (teurere Alternativen) zu einer Komponente gibt, will ich das einschätzen können.

Kurz gesagt: Gerade mit den Zustandsreglern habe ich ein Problem und könnte nur aus der Literatur abschreiben. Sicher genügt das für Wikipedia. Aber mir genügt es nicht. Ich möchte nur schreiben, wenn ich das Geschriebene auch tiefer kenne und verstanden habe. Und wenn ich Beispiele kenne, wo sich auch eine Anwendung ergab, die dadurch (und nur dadurch) auszeichnet, dass sie (in unserem Fall) die Zustandsregelung anwendet. Nur: In meiner über 13-jährigen Tätigkeit im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf ist ist mir nicht ein Anwendungsfall über den Weg gelaufen. (Wenn es notwendig gewesen wäre, wäre es auf meinem Tisch gelandet.) Meine Abteilung entwickelt und baut alle Experimentiertechnik, die im besagten Forschungszentrum zur Anwendung kommt.

Ohne in die Details der Veröffentlichungen zur Zustandsregelung eingesehen zu haben, prognostiziere ich aus Anwendersicht, dass es ähnlich (oder schlimmer) ist, wie mit der Simulation neuronaler Netze. Beide Dingen unterscheiden sich zwar in der Struktur vollständig. Aber in einer Beziehung sind sie gleich: Allein aus der Betrachtung der Parameter (Matrizen im Zustandsregler und Wichtungsfaktoren der Eingangssignale von Neuronenmatrizen) lässt sich mit dem normalen Menschenverstand nicht annähernd die Wirkung auf Eingangssignale beschreiben.

Aber lassen wir mal die Philosophie über die Notwendigkeit und Tiefe des heutigen Erkenntnisgewinns in den entsprechenden Wissenschaften und dem daraus entstehenden praktischen Nutzen: Kontaktieren Sie mich bitte mal über herbrand [at}gmx. de

Über die Winterzeit ist sicher Zeit, einen Beitrag zur Regelungstechnik, oder sagen wir umfassend, zur Automatisierungstechnik zu leisten. Vielleicht gibt meine Tätigkeit in einem Forschungszentrum auch mal die Möglichkeit, sich dienstlich zu treffen und zu diskutieren. Also eine Dienstreise, ohne dabei private Mittel zu investieren.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mich über die angegebene e-Mail-Adresse kontaktieren würden. Ich habe in meiner e-Mail-Adresse den Klammeraffen @ etwas mit Klammerausdrücken und Leerzeichen umschrieben, um mir die SPAM automatischer Crawler vom Hals zu schaffen. Sie werden das schon richtig eintippen.

Und falls diesen Beitrag jemand liest, der ebenfalls Interesse hat: Schreiben auch Sie mir!

Viele Grüße Frank Herbrand

Und wenn Sie folgendes in Google eingeben, finden Sie meine e-mail-Adresse bestimmt auch: "herbrand home rossendorf"

Hallo Frank Herbrand, danke für die klare Aussage, dass die Regelung in der Zustandsraumdarstellung nicht Dein Fachgebiet ist. Ich fürchte, dass anhand der ungünstigen Darstellung des Artikels „Zustandsraumdarstellung“ nur wenige Autoren wirklich mit diesem Thema umgehen können.
Die Zustandsraumdarstellung ist nicht das einzige Verfahren, um das Verhalten eines Systems zu simulieren. Die numerischen zeitdiskreten Verfahren in tabellarischer Form erlauben ebenfalls einen völligen Durchblick des Systems mit beliebigen Anfangswerten und das mit einfachen mathematischen Kenntnissen. Dieses Thema werde ich demnächst in dem Wiki-Schwesterprojekt „Wikiversity“ ausbauen.
Vielleicht ergibt sich bei Dir später die Möglichkeit, einen Beitrag zu den Artikeln der „Regelungstechnik“ zu leisten. Kleiner Hinweis: Man duzt sich bei Wiki-Autoren, ich wollte keine Ausnahme machen. Gruß HeinrichKü 08:50, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

DRK vs. Ärzte ohne Grenzen

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Guten Abend, ich habe Deinen Beitrag auf der Diskussionsseite zum Artikel über das DRK gelesen. Die Entscheidung über eine Spende solltest Du meiner Meinung vor allem nach daran ausrichten, was Du mit Deinem Geld vor Ort erreichen möchtest. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) sieht ihr Ziel vorrangig darin, möglichst schnell medizinische Nothilfe dort zu leisten, wo aufgrund von Katastrophen jedes Gesundheitswesen zusammengebrochen ist. Die Betonung liegt hier aus Sicht von MSF auf "sofort" und "medizinische Hilfe". Dafür sind sie im Rahmen ihres internationalen Netzwerkes bestens aufgestellt und kaum zu schlagen. Was MSF hingegen (bewusst!) kaum oder nur in sehr begrenztem Umfang macht, ist Bereitstellung von Nahrung, Wasser, Wohnraum, Transportlogistik und psychosozialer Betreuung, Gesundheitserziehung und -vorsorge, sowie mittel- und langfristig angelegte Wiederaufbau- und Entwicklungsprojekte. Kaum ein Einsatz von MSF dauert länger als ein halbes Jahr.

Diese Schwerpunktsetzung bzw. Spezialisierung ist der Hauptunterschied im Wirken von MSF im Vergleich zum DRK oder beispielsweise Ärzte der Welt, die sich als "Allrounder" positionieren, oder Oxfam, deren Schwerpunkt auf Trinkwasser- und Nahrungsbereitstellung sowie Entwicklungshilfe liegt. --Uwe 22:00, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten