Benutzer Diskussion:Georg-Johann

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Georg-Johann in Abschnitt Glasschneider
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Kürzungsform

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Warum hast Du die "Kürzungsform" entfernt?--Gunther 21:54, 11. Dez 2005 (CET)

Die dazugehörende Formel ist gleichbedeutend mit der Formel eine Zeile darüber, die genau angibt, wie eine Umrechnung zu geschehen hat und wie sie darunter im Beispiel auch angewandt wird. Ich finde, es bläht den Sachverhalt auf; insbesondere zusammen mit dem "suggestiven „Kürzungsform“". Zusätzlich bedeutungsschwangere Begriffe einzuführen, die /nie/ mehr benutzt werden und auch nicht hilfreich sind, den Sachverhalt Basisumrechnun" zu verstehen, sollte man vermeiden. Der Kurzbeweis gefällt mir übrigens auch nicht sonderlich, wenn überhaupt, würde ich ihn lieber hinter dem Beispiel sehen. Nur dass ein Sachverhalt für einen Autor leicht zu beweisen ist, ist IMHO kein Grund, ihn zu zitieren. --Georg-Johann 22:16, 11. Dez 2005 (CET)

Die "Kürzungsform" ist eine Merkregel: Was einmal oben und einmal unten steht, darf man "kürzen". Der Kurzbeweis ist schon eine Kürzung eines längeren Beweises, der da vorher stand; er dient auch dazu, den Zusammenhang zwischen Logarithmen- und Potenzgesetzen zu illustrieren. Nötig ist er nicht. Das Beispiel (insbesondere die Doppelung) halte ich aber auch nicht für essentiell; die entsprechende Fragestellung
wurde bei uns in der Schule typischerweise mittels
und , also
bewältigt; daran, dass ist, konnte sich ohnehin niemand mehr erinnern.--Gunther 22:28, 11. Dez 2005 (CET)
Ebenso suggestiv ist es, durch Differentiale zu kürzen... Hier wird das Argument einer Funktion gegen einen Index/Parameter gekürzt. Wenn so was drin bleibt, dann sollte wenigstens gesagt werden, was da gegeneinander "gekürzt" wird – bei "Kürzen" denkt man ja erst man an Brüche. Der Begriff "Kürzung" spielt wohl mit der geometrischen Anordnung von Basis (unten) relativ zu Argument (oben). Anstatt beim Lesen mit Fremdworten zu überladen und noch eine Regel (*schwitz*) zu präsentieren, fände ich es besser, in der Form "log oben durch log unten", wenn man gerne eine Eselbrücke angibt. Zudem wechselt man dann die Ebene von "Formel" zu "Prosa", was manchem Leser besser zugänglich ist und/oder besser gemerkt werden kann. --Georg-Johann 22:51, 11. Dez 2005 (CET)
Ja, vielleicht ist das so zu knapp formuliert. Ich konnte mir die Produktform jedenfalls immer besser merken als die Bruchform (ja, ich weiß auch nicht, wieso :-). Mit der Definition ist es übrigens ein echtes Kürzen mit .--Gunther 23:06, 11. Dez 2005 (CET)
Mit deinem ersten 3-5-Beispiel wird es ja auch anschaulich. Aber als Formel, wo zusätzlich noch die Basen drinnestehen und mit Klammern um die Argumente, geht der visuelle Eindruck des Kürzens einfach im Rest unter. So kompliziert ist die Formal ja nicht, und ich bin immer noch der Meinung, daß es ein Ding ist, nen Sachverhalt zu nennen/erklären, und ein anderes, ein pädagogisches Konzept zu liefern, wie dieser Sachverhalt evtl. gut zu vermitteln ist. Versuch dir mal vorzustellen, wie sich der Gesichtsausdruck eines Lesers, der mühsam zu verstehen versucht, wie man mit Logarithmen umgeht und sich schon einige Zeit redlich durch den Artikel müht, beim Lesen der fraglichen Sequenz ändert. Wird er sich von mühsehlig zu erleichtert aufhellen oder wird sich die Stirn noch mehr runzeln...? --Georg-Johann 23:28, 11. Dez 2005 (CET)
Die Klammern sind mMn ohnehin Unfug. In einen unbedarften Leser vermag ich mich nur schwer zu versetzen, aber wie oben erklärt benötigen unbedarfte Leser i.d.R. auch keine Basisumrechnung.--Gunther 23:40, 11. Dez 2005 (CET)

Glasschneider

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Hallo Georg-Johann, deine Bilder haben leider noch nicht genug Lizenzinformationen, so dass sie vielleicht bald gelöscht werden. Bitte trage die nötigen Infos nach, insbesondere welche Lizenz gilt. --Alexander.stohr 04:54, 26. Dez 2005 (CET)

Die Informationen hatte ich doch eingetragen. Was fehlt denn jetzt noch? --Georg-Johann 11:33, 26. Dez 2005 (CET)
Alles klar jetzt, da waren mehrdeutigkeitne von wegen den noch vorhandenen Standardtexten und ähnlichem. Scheint nun bereinigt zu sein. --Alexander.stohr 14:13, 26. Dez 2005 (CET)

Hallo Georg-Johann gibt es beweise das die Schneidewinkel zu der Glausdicke belegt?

Hans G. Scheib, Werkstattbuch Tiffany, Augustus Verlag, Augsburg, ISBN 3-8043-0159-2. --Georg-Johann 22:32, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Exzellentes Bild

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Hallo Georg-Johann,

ich gratuliere dir zur Wahl deines Bildes Bild:ZM1210-operating edit2.jpg als exzellentes Bild. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 10:17, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wappen

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Hallo Georg-Joann. Vorab: jeder Mitstreiter an der Wappenfront, der svg-Wappen erstellt, ist sehr willkommen. Meine Bitte (die viele andere teilen) wäre, die Wappen korrekt und ohne jede Licht- und Schattenspielerei einzustellen (das französische Wappenprojekt beschreitet hier einen eigenen, nicht unbedingt heraldisch korrekten Weg). Bei den nunmehr fast 20000 deutschen Wappen konnten wir das bisher vermeiden und die Wappen - wie auch in gedruckten Werken - rein nach der Blasonierung darstellen. Siehe auch Tingierung oder Wikipedia:WikiProjekt Wappen. Bei einem Streifzug durch die 313 Wappenlisten nach Landkreisen oder den entsprechenden commons-Kategorien kannst Du Dir ein Bild davon machen. gruss Rauenstein 03:17, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Lebacher und Landkreiswappen Saarlouis sehen jetzt gut aus, ich binde sie in die Artikel ein. Vorlagen zum Vektorisieren gibt es nicht, ein Zeichner muss sich selbst um Quellen bemühen. Das Vektorisieren ist auch garnicht das Hauptziel. Wir haben neben einigen hundert sehr grottigen auch mindestens ebensoviele exzellente png-Grafiken, bei denen keine Eile besteht, sie zu vektorisieren. In der Wikipedia dürfen wir Wappen ohnehin nur zeigen und dies geschieht zu 99,9 % in Wappenfenstern der Gemeinde- oder Kreisartikel bei einer maximalen Größe von 140 px. Als ein Beispiel von vielen sei Image:Wappen Landkreis Boerde.png genannt - welchen Vorteil würde hier ein svg bieten? Bitte nicht falsch verstehen, es gibt inzwischen sehr gute Vektorgrafiken von Wappen, wie man beispielsweise hier sieht. In einer Enzyklopädie ist aber nicht nur die Darstellung, sondern auch die Blasonierung und die Quellennennung der Wappen wichtig. Deshalb sollten sich mittelfristig die Überblicksartikel an dieser oder dieser Liste messen können. gruss Rauenstein 17:54, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Visualisierung der Mandelbrotmenge

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Danke für das von dir eingefügte Bild. Leider sagt auch die Bildbeschreibung nicht, was die Farben denn eigentlich genau bedeuten, da steht nur "farbcodiert". Könntest du das bitte nachtragen? :-) --RokerHRO 21:47, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vergiss es. Ich hätte die Bildbeschreibungsseite bis zum Ende lesen sollen. Stellt sich für mich nur die Frage: Woher hast du diese Farbcodierung? Selbst ausgedacht? Ist es wirklich HSV oder nicht eher HSL? IMHO wären direkte Formeln von einer komplexen Zahl z in ein RGB-Tripel (und zurück *G*) einfacher, da sie nicht von verschiedenen HSV-Definitionen abhängt. Dein C-Programm hat doch sicher direkt RGB erzeugt, oder? Könntest du das C-Programm nicht auch veröffentlichen, nur der Vollständigkeit halber und um anderen Leuten es zu ermöglichen, deine Bilder (z.B. in anderer Auflösung) nachzurendern? --RokerHRO 21:52, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten
4 einfache Pole bei 1,-1,i,-1; eine 4-fache Nullstelle in 0 und f(oo)=1}

Ja, die Codierung ist selbst ausgedacht, zumindest was S und V angeht. Für H ist üblich, das Argument drauf abzubilden, also die Winkelkomponente der Polarkoordinaten. Bei einer Abbildung komplett nach RGB werden Betrag und Winkel verwurstet, während bei HSV der Winkel nur in der erste Komponente eingeht und der Betrag nur in die zweite und dritte. Der Winkel auf H abzubilden ist schon deshalb naheliegend, weil beides zyklische Variablen sind. Daher hab ich vom Weg C→HSV→RGB nur das erste Stück beschrieben. Mit dieser Abbildungsvorschrift sieht man bei einer Funktion C→C direkt was abgeht, also wo die Null- und Polstellen sind und welche Ordnung diese haben. Andere Singularitäten wie Verzweigungspunkte und wesentliche Singularitäten sind auch direkt identifizierbar. Positive reelle Zahlen werden auf der Achse Schwarz–Rot–Weiß dargestellt und negative auf Schwarz–Cyan–Weiß. Zur Umrechnung RGB→HSV verwende ich die Methode wie in HSV-Farbraum#Umrechnung HSV in RGB angegeben, allerdings mit auf [0,1] normierten Werten.

Was den C-Code angeht is datt so ne Sache... Ich mach da alles komplett selbst von low-level Rumpixeln per hausbackener BMP bis zur komplexen Arithmetik. Ausgefeilte Programme wie Mathematica habe ich nicht zur Verfügung. Kurz: die Quellen sind länglich und nicht kommentiert und schon garnicht dokumentiert. Zudem finde ich eine gute Beschreibung von dem, was abgeht, wesentlich besser als Quellen zum copy-and-pasten. Meiner Erfahrung nach ist es viel schwieriger, gscheite Parameter für eine hübsche und aussagekräftige Färbung zu finden, als die eigentlichen Objekte zu erzeugen. Momentan such ich zB nach ner brauchbaren Färbung für Julia-Mengen zu z→z²+c, die unabhängig von c funktioniert, um über c animieren zu können.

--Georg-Johann 14:38, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Meine generierten Bildchen (siehe Benutzerbeiträge hier und bei Commons *G*) sind auch ohne solche Programme oder externe Bibliotheken entstanden. Aber vielleicht könnt man ja aus deinem Code eine Mini-Library bauen, die das Erstellen solcher Bilder halt vereinfacht, da sie den ganzen "Gluecode" bereits enthält und man sich dann ganz auf die mathematischen Funktionen und Formeln, die man visualisieren will, konzentrieren kann, verstehst du? Wäre doch toll, wenns dafür eine (kleine aber feine) Open-Source-Bibliothek gibt, oder? :-) --RokerHRO 22:38, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Zur Farbgebung: Ich fänd halt schwarz für "minus unendlich" und weiß für "plus unendlich" und die reellen Zahlen auf der Graulinie intuitiver. Aber okay, das ist Geschmackssache. :-) --RokerHRO 22:40, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nachtrag: Die Bildchen im Artikel Polylogarithmus (und hier) benutzen die gleiche oder eine ähnliche (gleiche?) Farbgebung, oder? --RokerHRO 21:21, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

In C bzw auf der Reimann'schen Kugel (Kompaktifizierung von C) gibt es ja nicht nur 2 Möglichkeiten, nach oo zu laufen, sondern beliebig viele. ZB auch ioo und -ioo. Zudem laufen all diese Richtungen im Nordpol der Kugel zusammen. Bei die von dir vorgeschlagenen Colorierung bliebe nur ein kleiner Streifen mit |Re| < K übrig, der nicht schwarz/weiss ist. Gegen oo wird der Streifen auf der Kugel immer dünner. Je nachdem, was man hervorheben will, kann man natürlich eine andere Farbgebung wählen, da gibt's natürlich keine Vorschriften. Bei den von dir genannten Funktionen wird zumindest 0=schwarz, oo=weiß, arg=hue verwendet. Damit erkennt man direkt, daß zB L_2 einen Verzweigungspunkt hat (Farbsprung). Diese Färbung findest du auch zB bei sin, cos, ln, exp, etc. --Georg-Johann 15:57, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kavitation

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Quelle dafür? Es muss ja nicht unbedingt gleich Kavitation sein. ↗ nerdi disk. 12:01, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ok, hab's nachgerüstet. --Georg-Johann 13:55, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Prima, Danke! ↗ nerdi disk. 20:48, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Belege Prüfen!

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Georg bitte, du meinst The Corporation und nicht "The Company", wie ich schon vorher sagte, bitte ändere das. Außerdem solltest du mal schauen, ob es nicht reicht auf den Artikel zum Film zu verlinken, wegen Redundanz und so.--Trac3R 12:46, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

oops, peinlicher Fehler. Zum Thema Quelle/Redundanz: Man kann den Film natürlich explizit im Artikel erwähnen, wenn man ihn für wesentlich erachtet. Bei der Quellenangabe geht es auch darum, diese möglichst nachvollziebar zu gestalten, was in 3 Stunden Filmmaterial nicht ganz einfach ist. Analog wird bei Fachliteratur ja auch der Band/die Seite angegeben, wo was zu finden ist.
Redundanzen finde ich nicht dramatisch. Ein Artikel sollte so gestaltet sein, daß er einen möglichst linearen und ungestörten Lesefluß gestattet, daß das wichtigste übersichtlichgegliedert auf einer Seite versammelt, ohne daß dauern hin- und hergeclickt werden muss. Schau Dir mal gute Artikel an, zB Erde. Wenn man dort alle Redundanzen entfernte, blieb von dem Artikel /nichts/ übrig, er würde total zersplittern und wäre nur noch eine Linksammlung zu den zig Hauptartikeln.
Speziell Monsanto macht auf mich den Eindruck von 1000 kleinen Änderungen, so werden noch nicht einmal die Produkte des Unternehmens vorgestellt. Direkt nach Geschichte geht's los mit Kritik, Klagen, Medienzensur, etc. Natürlich sind diese Themen sehr wichtig, aber als Leser würde ich ebenso Informationen zu Unternehmenskultur, Produktportfolio, etc. erwarten --Georg-Johann 13:13, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich finde Redundanzen bei Quellenangaben und umfangreichen Textpassagen/Tabellen etc. ziemlich dramatisch, weil es die Wartung erschwert und sich mitunter Artikel widersprechen können (bei der Auslegung von Quellen auch). Ich hab nur darauf hingewiesen, weil du gleich so ausführlich den Film selbst beschrieben hast (3-Teiler?, Autoren,...), und ich dachte du würdest das noch erweitern.
Du hast natürlich Recht mit der Kritik am Artikel, in gutem Zustand ist er nicht gerade. Vielleicht kriegst du ihn ja besser. :) --Trac3R 16:55, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
IMHO gehört es zu einer Quelle dazu, ihre Autoren zu nennen. Bei einem Zeit-Artikel tut man das auch, obwohl es ein Lemma Zeit (...) gibt. Die online-Version ist u.U. flüchtig, daher habe ich einen zweiten Verweis eingefügt, der mit stabiler erschien, jedoch nicht untertitelt ist. Wie gasagt, das dient nicht dazu, die Reportage selbst zu beschreiben, sonden dazu, die Quelle zu spezifizieren. Zudem wollte ich einen Satz dazu schreiben, wie die Quellangeben/Zeitstempel zu verstehen sind. Ich wollte auch vermeiden, daß die Zeitstempel missverstanden werden, denn das Original hat 3 Folgen, während die OmU-Fassung in zwei Happen daherkommt.
Redundanzen finde ich per se nicht dramatisch. Wikipedia ist ein erster Linie für ihre Nutzer gedacht, also für Leser und Informationssuchende, und nicht für Autoren. Dem Schreiben gut lesbarer Artikel sollte ein evtl. erhöhter Wartungsaufwand oder -- überspitzt gesagt: die Bequemlichkeit der Wartung -- nicht entgegenstehen. Zur Lesbarkeit tragen vor allem gute Formulierungen bei, gutes Layout und gute Typographie (zB nicht alles mögliche zu verlinken), sowie daß zentrale Themen im Artikel eingeordnet werden, ebenso wie man ein Lemma erst in "Raum und Zeit" verortet anstatt direkt volle Kanne loszulegen und ins Eingemachte zu gehen, und da wird eben manches mehrfach gesagt werden. Daß das nicht überhand nehmen soll, darin stimme ich mit dir komplett überein. Aufgeblähte Artikel, die den Kern eher vernebeln als klar darzustellen, finde ich ebenso unerfreulich beim Lesen wie Linksammlungen. --Georg-Johann 20:16, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich hab dir doch schon gesagt, dass ich nur vermeiden wollte, dass du den Text weiter ausdehnst. Du hast das ja jetzt wirklich gut gemacht. Hast du nicht noch mehr Quellen für die Textpassagen in dem Film? Terminatorgen kommt auch drin vor, leider hab ich kein Flash, sonst würde ich das eintragen... --Trac3R 20:47, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Sonderformatierungen sind unerwünscht

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Wärst du bitte so freundlich und würdest Sonderformatierungen, die anderen die Benutzung der WP erschweren, zukünftig unterlassen? Die Sache ist durchdiskutiert und unerwünscht: WP:REF-- ~ğħŵ 06:30, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ist mir inzwischen auch bekannt; der Edit monatealt. Mach's halt rückgängig, ist ja kein Drama. --Georg-Johann 12:02, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Short Cuts

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Schau doch bitte mal auf Diskussion:Short_Cuts; Du hast da irgendwie was vergessen ;-) vg --Q'Alex 21:55, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

OK, danke. Ist behoben --Georg-Johann 23:30, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Sie war doch schon weg, die Weiterleitung!

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Warum hast du sie wieder erstellt? Es geht um Norm (Mathematik), da zeigte kein Artikel mehr drauf, du hast sie nicht wegen der par Disk-Links wieder erstellt, oder? (Aaaah, Polynominterpolation linkt wieder drauf!) Denn insgesamt ist das keine erwünschte WP:Weiterleitung, ich würd die gern wieder löschen lassen. Ich hab da son Hobby/ne Phobie.... --χario 23:21, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Na dann mal los. Ich hab wohl irgendwo ne WP:BKL oder so gesehen als ich über nen Artikel gestolpert bin und ne kleine Änderung machte. Ich hab da nicht jede Weiterleitung im Blick ;-) --Georg-Johann 20:30, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Alles klar :-) --χario 12:19, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

selbst sichten

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http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Differenzenquotient&oldid=53301722 21:03, 22. Nov. 2008 Georg-Johann (Diskussion | Beiträge) (6.818 Bytes) (→Varianten: Formulierung über Delta gewählt, da die Zusammenhänge hier besser hervortreten, O-Abschätzung, Diff'quot 2ter Ordnung) (entfernen) [gesichtet von Georg-Johann]

vielleicht solltest du deine eigenen aenderungen nicht selbst sichten, wenn du fehler einbaust, die danach 1.5 jahre lang in wikipedia sind. einfach mal neutral ueberpruefen lassen. 91.15.153.48 15:24, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Benutzer:Georg-Johann/Von Punkt zu Punkt

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Hallo Georg-Johann,

ich habe mir die o.g. Seite von dir sehr interessiert durchgelesen und schon seit Längerem probiert, das Beispiel selbst durchzuarbeiten. Leider stoße ich immer wieder an Wissensgrenzen, z.B. über die Spline-Interpolation.

In der Hoffnung dich nicht zu sehr zu behelligen, da das Thema nicht Wikipedia-relevant, sondern eher von persönlichen Interesse für mich ist, würde ich dich gerne fragen, ob du bei Gelegenheit eine kleine Anleitung zu deinem Beispiel schreiben könntest. Zum Beispiel: Wie sieht die Interpolante konkret aus, wie wird sie bestimmt? Ich würde mir quasi eine Art Schmierzettel wünschen, an denen man die einzelnen Schritte nachvollziehen und selbst ausprobieren kann.

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Beste Grüße, -- René Schwarz 14:01, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hi. Hmmm das ganze ist ja schon ne Weile her... Wie ein Spline konkret aussieht, hatte ich nicht ausgearbeitet. Zur Berechnung der Beispiele hab ich die GSL verwendet. Um einen kubischen Spline aka. c-Spline zu bestimmen, macht man für jedes Teilintervall den Ansatz als kubisches Polynom, was in jedem Intervall die Bestimmung von 4 Koeffizienten erfordert. Durch Einsetzung an den Intervallenden ergeben sich 2 Bestimmungsgleichungen. Zwei weitere Gleichungen erhält man dadurch, daß die Ableitung an den Intervallgrenzen mit der Ableitung der jeweiligen Nachbarsplines im jeweiligen Punkt übereinstimmen soll. Dito für die Krümmung. Insgesamt erhält man also ein lineares Gleichungssystem für alle Polynom-Koeffizienten aller Teilpolynome. Erstellung und Lösung dieses Gleichungssystems nimmt einem die GSL ab, siehe zB [1]. Das geht garantiert auch mit anderen Werkzeugen wie Mathematica, aber darüber kann ich nix sagen. Zur Berechnung der Fourier-Polynome hab ich ebenfalls die GSL hergenommen.
Die C-Programme, die damals entstanden, sind alles ad-hoc Programme und nicht wirklich pflegeleicht oder gut dokumentiert.
Mit den Parametrisierungen lassen sich überigens auch einfach Animationen erzeugen wie [2] oder [3]. Wozu brauchst Du das ganze? --Georg-Johann 12:30, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, vielen Dank für deine rasche Antwort und die Erläuterung. Ich werde mir die GSL mal anschauen, denn damit habe ich noch nie gearbeitet. Vielleicht kann ich dann das ein oder andere deiner Ausarbeitung besser nachvollziehen.
Eine konkrete Anwendung/Problemstellung für die Sache habe ich nicht; ich fand deine Ausarbeitung/die Idee sehr interessant und wollte mich rein hobbymäßig einmal damit beschäftigen. Man kann sowas sicherlich an irgendeiner Stelle mal gebrauchen. Sieh es insofern als Lob an deiner Arbeit :o).
Ich werde einmal versuchen, mit der GSL zu Rande zu kommen und dein Beispiel weiter durchzuarbeiten. Darf ich mich noch einmal bei dir melden, sofern unüberwindbare Fragen auftreten?
Nochmals für deine rasche Antwort dankend, -- René Schwarz 18:25, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hatte schon mal Anfragen dafür und es wieder gefunden im Chaos. Vielleicht kannst ja was damit anfangen [4]. I.w. sind es GSL-Wrapper. --Georg-Johann 20:19, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Ich werde das Material bei Gelegenheit mal durcharbeiten und danke dir für deine Mühen! -- René Schwarz 20:54, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten