Benutzer Diskussion:Gregor Bert/Archiv8
Rätselhafte Überdeckungen thronender Marien:
Hallo Gregor, beim Verfassen eines Artikels zur Kirche von Notre-Dame de La Souterraine in Frankreich bin ich auf zwei interessante Madonnenfiguren gestoßen, in unterteinander sehr ähnlicher Gestaltung. Die erste, in hell-orangefarbenem Stein, befindet sich über dem Südportal in gleicher Färbung, das zu dem Langhaus aus dem 12. Jahrhundert gehört, die zweite in eher grauem Gestein, findet sich auf einem der Strebepfeiler des südlichen Querhausarms in gleicher Steinfarbe, der zu Beginn des 13. Jahrhunderts erbaut worden ist.
Maria wird in beiden Fällen als gekrönte thronende Himmelskönigin in Frontalansicht dargestellt, mit dem Jesusknaben auf dem Schoß. Dieser erhebt seine Rechte zum Segensgestus und hält auf seinem Körper ein geschlossenes Buch (des Lebens). Maria hält mit der Rechten ein Lilienzepter aufrecht. Am unteren Rand der Krone schaut eine lange glatte Haartracht hervor, oder/ und ein Schleier.
Die erste Skulptur befindet sich möglicherweise nicht auf ihrem ursprünglichen Standort (sh. Befestigung mit Klammern). Vielleicht stammt sie sogar von dem abgerissenen Vorgängerbauwerk, das in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts errichtet und auch der Notre-Dame gewidmet worden sein soll. Die zweite, etwas besser erhaltene, ist in eine rundbogige Nische eingefügt, dessen Einfassung exakt mit dem Fugenbild des umgebenden Mauerwerks übereinstimmt. Die Nische ist jedenfalls für diese Skulptur hergestellt worden. Bei beiden Skulpturen sind keine Nimben feststellbar. Bei der zweiten ist die Form der Krone schwer zu erkenne, Ich sehe über dem unteren Kronenrand zwei Ausbuchtungen (vielleicht zwischen den Zacken) und weiter oben ahne ich zwei Spitzen der Kronenzacken(?)
Rätselhaft erscheinen mir die Gebilde zu sein, die den Kopf Mariens mit etwas Abstand umringen. Bei der ersten Statue habe ich zunächst an eine Art Schutzdach gedacht, das möglicherweise eine hohe Rückenlehne des Throns abschließt. Das könnte auch bei der zweiten so sein (?). Kopf und Krone werden dort aber seitlich und oben mit etwas Abstand von einem halben Rundstab umfasst, der oben halbkreisförmig gebogen ist und an beiden Seiten abwärts und leicht nach außen strebt. Der Rundstab ist in Höhe seiner Bogenansätze gänzlich durchtrennt und seine Enden werden in Höhe des Kinns von je einem Köpfchen abgeschlossen. Auf dem Bogenscheitel ist eine etwas dickere Kugel installiert, über der auf dem Nischenrand eine Art Tatzenkreuz angebracht ist. Der obere Hintergrund zwischen Krone und Rundstab tritt gegenüber demjenigen, unterhalb des Kronenrandes etwas vor. Man könnte auch auf die Ideekommen, dass das ganze Gebilde mit der Krone verbunden ist, vielleicht als eine Art Gloriole oder Mandorla (?).
Du hast sicher eine Idee, was diese Kopfüberdeckungen bedeuten sollen ?
Ich wünsche Dir und den Deinen viel Gesundheit und ein glückliches Neues Jahr 2010. Die Bedeutung des immer wieder gehörten „Guten Rutsch“ ist Dir sicher bekannt. Das hebräische oder Jiddische “Rosch“ steht für Kopf (Anfang) und „Rosch ha schono“ heißt Neujahr (sh. Google). Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:50, 31. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Gregor, nach langen Bemühungen meinerseits steht der wesentliche Teil des Artikel. Bin mehrfach durch Fehler oder Missverständnisse in den Quellen irritiert worden und musste ganze Passagen umformulieren (z.B. Datierung der Hülle des Querhauses und des Chors). Habe dazu einen kleinen Abschnitt in der Artikeldiskussion verfasst. Die Entwicklung der Baustile über die lange Bauzeit ist hier jedefalls besonders interessant. Ungeklärt sind für mich noch die gebogenen “Überdachungen” der beiden thronenden Madonnen (sh. Artikeldiskussion, die Daten sind etwas korrigiert). Bei diesen sind für mich auch die Entstehungsdaten noch nicht klar. Leider bin ich bei meinem letzte Besuch (Anfang September) nicht in die Krypta gekommen und mußte mich vorläufig mit miserabel gescannten Fotos von 1999 begnügen. Herzliche Grüße Jochen .Jochen Jahnke 17:29, 9. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Gregor, im o.g. Artikel habe ich eine Grafik aus dem DuMont Kunstreiseführer "Das Limousin" von 1092 aufgenommen, dessen Herstellungsdatum oder Autorenangabe dort nicht angegeben wird. Ich persönlich meine, dass die Grafik aus dem 19. Jahrhundert stammt. Wikipedia verlangt aber einen Nachweis, dass die Grafik älter ist als 100 Jahre (sh. Bild). Wie aber ist es möglich, diesen Nachweis zu führen? Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:43, 10. Jan. 2010 (CET
- Hallo Jochen, bei dieser Abb. dürfte es sich um einen Stahlstich handeln, eine Illustrationstechnik, die mit Erfindung lithographischer Verfahren (Lichtdruck, Heliogravüren) - also mehr als 100 Jahren - ziemlich aus der Mode gekommen ist. Falls dir der DuMont-Führer noch vorliegt, dann sieh doch erst mal nach, ob ganz unten auf der Abb. nicht der Zeichner und der Stecher namentlich aufgeführt sind, so war das damals üblich. Hier im Foto scheint mir der untere Rand nämlich abgeschnitten zu sein. Dann könnte man die Urheber über die alten Thieme-Becker leicht nachweisen. Zweitens sollte auch DuMont im Abbildungsverzeichnis ihre Quelle angegeben haben, die kannst du dann übernehmen. Mehr kann ich leider nicht dazu sagen. Grüße --Gregor Bert 16:01, 10. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Gregor, danke für Deine prompte Rückmeldung. Die Abbildung zeigt nahezu den kompletten Rahmen, wie er im Buche zu sehen ist. Es wird. dort allerdings keinerlei Zeichner oder Stecher angegeben. Es gibt auch kein Abbildungsverzeichni. Habe danach schon gesucht. Ich versuche es mal mit Deinem oben aufgeführten Argument. Herzlichen Dank und Grüße, Jochen. Jochen Jahnke 17:38, 10. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Jochen, bei dieser Abb. dürfte es sich um einen Stahlstich handeln, eine Illustrationstechnik, die mit Erfindung lithographischer Verfahren (Lichtdruck, Heliogravüren) - also mehr als 100 Jahren - ziemlich aus der Mode gekommen ist. Falls dir der DuMont-Führer noch vorliegt, dann sieh doch erst mal nach, ob ganz unten auf der Abb. nicht der Zeichner und der Stecher namentlich aufgeführt sind, so war das damals üblich. Hier im Foto scheint mir der untere Rand nämlich abgeschnitten zu sein. Dann könnte man die Urheber über die alten Thieme-Becker leicht nachweisen. Zweitens sollte auch DuMont im Abbildungsverzeichnis ihre Quelle angegeben haben, die kannst du dann übernehmen. Mehr kann ich leider nicht dazu sagen. Grüße --Gregor Bert 16:01, 10. Jan. 2010 (CET)
Hallo Gregor, trotz seit Sonntag Vormittag ausgefallener Heizung (ich warte auf ein Ersatzteil) sitze ich mit einem Heizöfchen vor meinem Netbook und habe den vorgenannte Artikel weitgehend abgeschlossen. Die Kirche ist wieder üppig mit Wehrattiken ausgestattet. Auch hier habe ich wieder eine Grafik aus dem DuMont Reiseführer benutzt, der dort keine näheren Angaben über Autor oder Alter aufweist. Noch habe ich keine Meldung von Wiki. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 17:37, 26. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Gregor, natürlich muss die Jahreszal 1882 heißen, sorry. Ich habe zu den Änderungen der Fett- und Kursivschrift durch einen Benutzerkollegen noch Fragen. bislang war ich der Annahme, dass man Worte in einer anderen Sprache kursiv kennzeichnet. Das betrifft dann auch fast alle Ortsnamen. War dieser oft große Aufwand falsch? Im Abschnitt "Historisches" finde ich mich eigentlich stets besser zurecht, wenn die Jahreszahlen möglichst am Anfang des betreffenbden Abschnitts oder in dessen Nähe stehen und dann fett geschrieben sind. Jetzt, nach der Korrektur, verschwinden die Zahlen blass im Text. Kannst Du mir bitte dazu Deine Meinung sagen? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:40, 27. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Gregor, da ist ein Benutzer Quedel der sich im vorgenannten Artikel beschäftigt, nicht immer mit meinem Einverständnis.
- Kannst Du Dir bitte das einmal ansehen und mir Deine Meinung über die Dir bekannte Adresse dazu mitteile. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:57, 27. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Gregor, der o.g. Benutzer hat mir einen sreen-shot (?)zukommen lassen, auf dem meine Bilder sich auf der rechten Seite weit über das Ende des Artikeltextes hinausziehen und so links davon große leere Flächen entstehen lassen. Ich habe leider keine Ahnung, warum das so ist. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 09:59, 28. Jan. 2010 (CET)
Danke für den Hinweis zum Bapperl. Den Link auf Inkarnation habe ich nicht selber gelegt. Ansonsten wird nun einmal von der X-ten Inkarnation (Es handelt sich um eine story-bedingte Wiedergeburt und somit wäre Reinkarnetion korrekter) gesprochen. [1] Im übrigen ist die Definition einer Inkarnation auf Gott, sehr eingeschränkt, da es sich auch auf andere "Überwesen" im aktuellen Falle eines Time Lords bezieht. --PaxTerra 18:24, 31. Jan. 2010 (CET)
Hallo Gregor, bin in äußerster Not. Mitten in der Bebilderung des o.g. Artikels (einer meiner größten) habe ich bei einem Speicherversuch den größten Teil des Artikels und etliche Bilder gelöscht. Es ist nur noch die Einleitung da. Kannst Du vielleicht mir bitte die letzte und größte Version rekonstruiertén, sofern das überhaupt geht? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:30, 8. Feb. 2010 (CET)
PS: habe davon auch Bruno informiert.
- Hallo Gregor, Bruno hat mir kurzfristig erfolgreich helfen können. Leider waren etliche Bilder weg, die ich schon gespeichert hatte. Der Artikel, es ist wohl für mich der umfangreichste, steht inzwischen. Das meisterliche Bauwerk hat mich wieder einmal begeistert. Der im Ortsartikel vorgefundene Text war doch etwas zu kümmerlich. Ich habe für Dich einige offene Fragen zu den Erschaffungsdaten der Skulpturen des Inventars bzw. der Ausstattung. Da wirst Du mir sicher aushelfen können. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:56, 11. Feb. 2010 (CET)
- Hallo Gregor, kannst Du mir bitte die Bedeutung dieses Zifferblatts einer "Uhr" erklären, mit der Sonne im Zentrum und den vier blasenden Winden. Ein Sonnenuhr kann es nicht sein. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:39, 12. Feb. 2010 (CET)
- Die vier Winde sind die vier Himmelsrichtungen und symbolisieren in der Ikonographie gerne die "Irdische Welt", die in einen zeitlichen Ablauf eingespannt ist, den Tageslauf, 12 Monate, die sich immer wiederholen im Gegensatz zur Ewigkeit der überirdisch-metaphysischen Welt, symbolisiert durch das Dreieck, in dem sich hier Maria mit dem Gottessohn befindet. Ob diese Deutung stichhaltig ist, dazu müßte man mehr über den Kontext des Reliefs wissen.
- Übrigens habe ich Dir ein paar Datierungen und die Hostientaube nachgeliefert. Wenn du die Taube genau anschaust, erkennst du auf ihrem Rücken den Deckel, der sich öffnen läßt, damit man die Hostien einfüllen kann. Grüße --Gregor Bert 18:16, 13. Feb. 2010 (CET)
- Herzlichen Dank für Deine fachlich kompetente Mitwirkung. Ich habe auch Deine Deutung der "Sonnenuhr" eingefügt. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:13, 13. Feb. 2010 (CET)
- Hallo Gregor, hier noch ein französischer Text, der neben der Taube auf einem Zettel zu finden war:
- Colombe: Dans les Èglises chrétiennes, l'image de la colombe est liée à la présence de l'Esprit-Saint (Mc 1.10). Les Méditerranéens savent qu'une colombe familière peut vous avoir accompagné silencieusement et être là alors qu'on ne s'en doute pas. Incontestablement , c'est à cette origine qu'il faut rattacher la „colombe eucharistique“ utilisée comme tabernacle, autrefois plus fréquemment qu'aujourdhui. On trouve une telle „colombe eucharistique“ à la cathédrale d'Amiens.
- herzliche Grüße Jochen.
- Versuch einer Übersetzung:
- "Taube: In den christlichen Kirchen ist das Bild der Taube mit der Anwesenheit des Heiligen Geistes verbunden (Mc 1.10). Die Mittelmeeranrainer wissen, dass eine zahme Taube einen schweigsam/still begleiten kann und dann da ist, wenn man es nicht ahnt. Unstreitig ist, dass man an diesen Ursprung/diese Herkunft die "Eucharistische Taube" anknüpfen muß, die als Tabernakel [im Sinne von Aufbewahrungsort der Eucharistie, Anm. GB] - früher häufiger als heute - benutzt wird. Man findet eine solche "Eucharistische Taube" in der Kathedrale von Amiens."
- Übrigens: Diesen Zusammenhang mit den Sitten der Taubenzüchtung im Mittelmeerraum und einer Eucharistischen Taube möchte ich doch sehr in Frage stellen, schmeckt nach "Populäretymologie" und erhalten sind eine ganze Reihe von Exemplaren, auch aus Deutschland. Herzliche Grüße,--Gregor Bert 20:26, 13. Feb. 2010 (CET)
- Hallo Gregor, Danke für Deine Übersetzung. Dieser Text ist wohl kaum geeignet, um ihn im Artikel zu verwenden (?) Ich habe kürzlich ein Foto einer anderen Hostientaube gesehen, weiß aber nicht mehr wo. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 10:34, 14. Feb. 2010 (CET)
- Übrigens: Schau mal in Google unter "Hostientaube" nach. Gruß Jochen.Jochen Jahnke 10:39, 14. Feb. 2010 (CET)
- Hallo Gregor, Danke für Deine Übersetzung. Dieser Text ist wohl kaum geeignet, um ihn im Artikel zu verwenden (?) Ich habe kürzlich ein Foto einer anderen Hostientaube gesehen, weiß aber nicht mehr wo. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 10:34, 14. Feb. 2010 (CET)
Hallo Gregor, ich füge diesen Hinweis immen den Artikeln hinzu, auch wenn ich selbst darin nichts eingefügt habe (beherrsche ich auch nicht). Das soll eigentlich einen Aufforderung für andere Benutzer sein, dort Bilder einzustellen. Ist das etwa unerwünscht? Herzlicher Grüße Jochen.Jochen Jahnke 16:41, 15. Feb. 2010 (CET)
- Neinnein, ist kein Problem. Inzwischen ist die Kategorie gefüllt. Grüße --Gregor Bert 20:04, 15. Feb. 2010 (CET)
Paolo Ferrarese
[Quelltext bearbeiten]Lieber Gregor
Vielen Dank für die sprachlischen und wiki-technischen Verbesserungen.
Gibt es einen Grund dafür, dass Sie die Rubrik "Siehe auch" entfernt ahben ? Ich finde, dass sie für manche Leser nützliche sien kann und auf keinem Fall stört.
-- Sibilin 22:15, 15. Feb. 2010 (CET)Sibilin
Paolo Ferrarese
[Quelltext bearbeiten]Stimmt schon. Aber eine Verbindung werde ich doch herstellen, weil sie nicht eindeutig zu finden ist.
-- Sibilin 23:30, 15. Feb. 2010 (CET)Sibilin
- Salve! Klick doch mal auf der linken Spalte des Ferrarese-Artikes "Links auf diese Seite" an. --Gregor Bert 07:48, 16. Feb. 2010 (CET)
Manfredini
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor Bert; ich war eben dabei die Daten und Quellen nach der Kritik am Artikel zu überprüfen. New Grove sagt klar und deutlich dass M. in Diensten von "Antoine I. Grimaldi, Prince of Monaco" war. Ich kann in Kürze keine seriöse anders lautende Quelle finden, bis auf einen Zweizeiler beim Schott Verlag. Sollte da jemand das felsige Fürstentum mit "Monaco di Baviera" verwechselt haben? Ich werde nach den Werken auch den Rest noch etwas vervollständigen und richtig stellen. Falls keine gegenteilige Meldung kommt, werde ich dann Francesco Maria M. als Redirect nach Francesco Onofrio anlegen. Gruß -- Frinck 19:56, 16. Feb. 2010 (CET)
- Tjaa... Es gibt einen Fürsten Antonio I. Grimaldi (1701-1731) aus Monàco, der wäre zum fraglichen Zeitpunkt allerdings erst 10 Jahre alt gewesen, einen Nr. II konnte ich bisher nicht finden, ein regierender Fürst war er aber nicht, was nicht heißt, dass es ein Familienmitglied mit diesem Namen als Mäzen gegeben haben kann. Vielleicht weiß unser Spezialist für die Musik dieser Zeit Rat? --Gregor Bert 20:18, 16. Feb. 2010 (CET)
Quetsch:fr:Antoine de Monaco regierender Fürst *1661, obiger Antoine stammte aus einer Liaison.
- Die Sache ist noch nicht gebacken siehe Link, Francesco Maria ist ein Anderer mit abweichenden Daten der tatsächlich in München gewirkt hat [2]. Also Arbeit !? ich werde deinen Löschantrag entfernen bevor ihn jemand den Artikel in die Löschdiskussion einträgt. -- Frinck 20:31, 16. Feb. 2010 (CET)
- oK.--Gregor Bert 20:32, 16. Feb. 2010 (CET)
- Hallo Gregor und Finck.
- Im "dictionnaire de la musique" des "Larousse" Verlags steht zu "Francesco Manfredini 1684-1762", dass "en 1711 il prit fonction de maître de chapelle à la cour de Monaco" (Im 1711 trat er als Kapellmeister beim Hof Monaco ein). Diese Aussage kann sich m.E nur auf das felsige Fürstentum beziehen. Das "dictionnaire" enthält einen längeren Artikel zum Sohn Vincenzo, aber sagt kein Wort zu anderen Manfredini, also weder zu "Francesco Maria" noch zu allf. anderen Homonymen. Dennoch wird besagt, dass di Manfredini eine "Musikerfamilie" war, was immer das heissen soll. Ich glaube immer noch, dass der Artikel in Wiki unter "Francesco Maria" sehr zweifelhat ist. LG --Sibilin 10:47, 17. Feb. 2010 (CET)Sibilin
- Ich komme gerade aus der Bibliothek, leider öffnen die Mittwochs erst um 14 Uhr. Mehr aus MGG also später. Für mich sieht es fast so aus als handele es sich um Geschwister, die alle Welt verwechselt und die Fakten beliebig vertauscht. Wenn ein weltbekannter Musikhistoriker wie Michael Talbot nicht München sondern Grimaldi erwähnt, ist dies sicher nicht aus der Luft gegriffen. Ich bin echt gespannt. Wenn ihr die Mailfuntion, eventuell über eine Wegwerfadresse aktivieren würdet, ließe ich euch den Talbot-Artikel, sowie eine Kopie des MGG-Atikels zukommen. -- Gruß -- Frinck 11:22, 17. Feb. 2010 (CET)
- Hallo Frinck. Dass es bei diesem Mann (im singular) eine Wirr-Warr gibt scheint mir auch klar. Kucken Si mal unter welchem Namen und Lebensdaten in diesem Link bezeichnet wird [3] (Verkauf der Partitur seiner Concerti op. 3). Eine Bemerkunk zu Ihrem Link : Dei dort aufgeführte Biographie des Fr. Maria M. ist bis auf die Lebensjahren mit der Biographie des ob genannten Francesco M. (1684-1762) gleichlautend, dies abgesehen von der Ortsbezeichnung "Monaco" die in italienischer Sprache sowohl München wie auch das felsige Fürstentum beziehet, und hier eben als "Monaco di Baviera" (sic) präzisiert ist. Nicht nur wären die beide M zwei Homonyme, aber sie hätte gleiche Lebenslaufe und gleich Werke! Eine eher gewaagt Annahme. Nehme lieber an, dass hier einige Informationen verzehrt wurden und dennoch weiter zirkuliert haben. LG. Sibilin --Sibilin 11:54, 17. Feb. 2010 (CET)
- Und betreffend MGG ist die Sachlage genau gleich wie beim New Groove oder beim dictionnaire Larousse : nur ein Francesco M wird erwähnt und dazu noch sein Sohn Vincenzo plus der Hinweis einer "Musikerfamilie".
- Zum gestrittenen Punkt hält MGG folgendes fest :"bis 1711, ... als eine Anstellung des Musikers bei Prinz Antoine I. von Monaco dokumentiert ist". Notabene die Zurückhaltung, die ich hinten den Worten "eine" und "dokumentiert ist" spüre (scheinbar ist die Quelle eher dünn). Immerhin handelt es sich hier um das felsige Fürstentum, wie im New Groove. Wollen wir mal über das weitere Vorgehen bei der Bereinigung in Wiki sprechen ? LG. --Sibilin 12:18, 17. Feb. 2010 (CET)
- Zur Hypothese der "Geschwister". Mindestens etwas spricht dagegen, und zwar dass es für Italiener dieses Zeitalters kaum vorstellbar wäre, zwei (lebende) Geschwister mit gleichem Erstvorname (in casu "Francesco") zu taufen. Nur im Falle des Todes eines Sohnes wird der darauffolgende Sohn gleinamig getauft.--Sibilin 12:26, 17. Feb. 2010 (CET)
Saint-André de St.-Saturnin (?)
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor, Ich habe ein besonderes Problem. Bin derzeit mit einem Artikel von der Kirche von St-Saturnin beschäftigt. Im Ortsartikel Saint-Saturnin (Puy-de-Dôme) habe ich die den Namen Saint-André für diese Kirche gefunden. In allen anderen Unterlagen und Google finde ich immer nur die Bezeichnung "Kirche von Saint-Saturnin"oder "Kirche Saint-Saturnin", in einem wird sogar gesagt "die Kirche steht unter der Schirmherrschaft des heiliegn Saturnin, enem Bischof von Toulouse[4]. Ich habe auch schon der benutzer Rensi (Urheber des Ortsartikels) benachrichtigt, aber noch keine Antwort erhalten. Ich habe meine Zweifel. Was kann ich da weiter unternehmen? Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 20:08, 21. Feb. 2010 (CET)
- Hallo Gregor, der Benutzer:PatDi konnte mir helfen. Der Artikel müsste heißen: "St-Saturnin ((Puy-de-Dôme)" oder mit dem Zusatz "Notre-Dame". Saint-André ist völlig falsch. Meine Frage hat sich demnach erledigt. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:07, 24. Feb. 2010 (CET)
Deine Signatur
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor. Bitte mach doch das Häkchen bei „Signatur als Wikitext behandeln (ohne automatische Verlinkung)“ in den Einstellungen wieder weg, danke. --Leyo 21:23, 25. Feb. 2010 (CET)
Elisabetta Manfredini
[Quelltext bearbeiten]Hallo lieber Gregor
Ich habe gerade ein Artikel zu Elisabetta Manfredini geschrieben, falls Du es prüfen willst.
LG
--Sibilin 20:16, 26. Feb. 2010 (CET)
- Ich bin schon dabei. Gruß --Gregor Bert 20:19, 26. Feb. 2010 (CET)
Hallo Gregor, Der o.g. Artikel steht. Darin gibt es wieder einmal eine Pieta, aber mit Johannes und Maria-Magdalena, die ich nicht datieren kann. Das wird Dir sicher nicht schwer fallen. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:52, 27. Feb. 2010 (CET)
Allgäu
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor, ich möchte Deine Allgäu-Auffassung ja nicht unbedingt nehmen, aber bitte schau mal in den Artikel dazu und in den Artikel zu Oberschwaben. Das Allgäu beginnt eben nicht - wie Hurter z. B. annahm in Ulm, sondern erst bei Dietmannsried. Davon liegt aber Trunkelsberg etwa 30 Kilometer weit entfernt in nördlicher Richtung. Im Landkreis Unterallgäu-Artikel wird der Name auch erläutert. Ich habe es daher im Schloss Trunkelsberg-Artikel wieder korrigert. Dank und -- Grüße aus Memmingen 22:50, 27. Feb. 2010 (CET)
- Mag sein. Ich hätte halt gerne gleich gewußt - ohne große die Koordinaten zu studieren - wo das Schloß liegt, war wohl ein arg naiver Wunsch meinserseits. Sorry.--Gregor Bert 22:53, 27. Feb. 2010 (CET)
- Ohh, sehe gerade beim neuerlichen Erstanlagestudium, daß ich da ja nichtmal Trunkelsberg verlinkte....ein großer Fauxpas meinerseits....naja, hat ja noch geklappt. Danke und -- Grüße aus Memmingen 23:00, 27. Feb. 2010 (CET)
Hab da eben SLA gesetzt, weil im dort sogar verlinktenGroßer Türkenkrieg eh schon sehr viel mehr darüber steht. Gruß, -- Skipper Michael - Diskussion 02:40, 28. Feb. 2010 (CET)
Hallo Gregor, kennst Du vielleicht eine romanische Kirche, deren Scheitelhöhe der Tonnengewälbe sich von der Westwand bis zur Vierung kontinuierlich um insgesamt einen Meter erhöht? Das hätte ich örtlich niemals erkannt. Schau mal bitte rein unter Langhaus/ Fassade / Hauptportal. Habe ich das dortige rechte Portalkapitell vielleicht falsch gedeutet? Was meinst Du dazu? Leider fehlen mir ein, zwei Fotos vom Inneren der Chorapsiden. Herzliche Grüße, Jochen.Jochen Jahnke 17:28, 14. Mär. 2010 (CET)
Journal de Trévoux
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor Bert, ich hab ja seit gestern ein wenig in diesem Artikel mit rumgemischt. Ich bin mit den Weblinks noch nicht zufrieden: Der erste verweist auf eine Onlineausgabe, die aber nur für Subskribenten zugänglich ist. Soviel ich weiß, sollte so etwas nicht verlinkt werden. Der zweite ist o.k., könnte aber genauer charakterisiert werden. Der dritte ist die Einladung zu einer Jubiläumsveranstaltung - m. E. entbehrlich. Wenn du einverstanden bist, könnte ich das entsprechend bearbeiten. Insgesamt schätze ich aber deine gute Arbeit! Gruß, -- Ankallim 08:43, 15. Mär. 2010 (CET)
- Du hast vollkommen recht, ich wollte nur ein paar erste Infos über das Journal reinstellen, über das es bisher hier nichts gab und auf das ich im Zusammenhang mit dem Dictionnaire de T. gestoßen bin. Ich bin dabei, den Artikel gründlicher zu bearbeiten - du hast sicher gesehen, dass ich erstmal versucht habe, einigen Jesuiten, die mitgearbeitet haben, ein Artikelchen zu schreiben , damit sie später nicht als rote Links im Text auftauchen. Du kannst die Weblinks nach deinem Ermessen erstmal wergstreichen, die aussagekräftigen Quellen werde ich nachliefern und mit deiner Mitarbeit bin sehr einverstanden. Grüße --Gregor Bert 08:53, 15. Mär. 2010 (CET)
- Die Jesuiten habe ich erst auf deinen Hinweis hin entdeckt. Das sind spannende Geschichten! Gestrichen habe ich jetzt doch nichts. Bin gespannt, was du noch ausgräbst! Gruß, -- Ankallim 09:57, 15. Mär. 2010 (CET)
- Was mich besonders interessiert, sind die Querelen mit Voltaire, der u.a. Berthier ein vorzeitiges Begräbnis verpaßt hat ...--Gregor Bert 10:14, 15. Mär. 2010 (CET)
- Die Jesuiten habe ich erst auf deinen Hinweis hin entdeckt. Das sind spannende Geschichten! Gestrichen habe ich jetzt doch nichts. Bin gespannt, was du noch ausgräbst! Gruß, -- Ankallim 09:57, 15. Mär. 2010 (CET)
- Das hat mich jetzt doch neugierig gemacht. Hab Voltaires Spötterei gelesen und jetzt den Pater Berthier in der "Mache". Ich hoffe, ich komme dir damit nicht in die Quere. Ist bald fertig. Gruß, -- Ankallim 16:48, 15. Mär. 2010 (CET)
- Aber nein! Ich bin gespannt, was du rausfindest. Grüße --Gregor Bert 17:15, 15. Mär. 2010 (CET)
- Voilà, nichts Spektakuläres. Ich sehe, dass schon ein paar Links auf den Artikel gewartet haben ... -- Ankallim 19:11, 15. Mär. 2010 (CET)
- :-) --Gregor Bert 19:22, 15. Mär. 2010 (CET)
- Aber nein! Ich bin gespannt, was du rausfindest. Grüße --Gregor Bert 17:15, 15. Mär. 2010 (CET)
Hallo Gregor, noch eine beträchtliche Artikelerweiterung. Die Skulpturen der beiden Portale und der Kapitelle sind bestechend. Bei einem Kapitell fand ich eine für mich besonders rätselhafte Darstellung. Es handelt sich um das Kapitell aus der dreizeiligen Galerie zum Kapitellzyklus, und zwar sind es die drei letzten Bilder, von allen Kapitellseiten fotografiert. Ich sehe da in der Mitte eine Person stehen, die sich oberhalb der Hüfte in zwei Oberkörper teilt, der eines Mannes und der einer Frau. Die Gestalt wird von verschiedenen Personen flankiert. Auf der linken Seite fällt ein Flötenspieler mit zerzauster Frisur auf. Ganz links außen wehrt sich ein Mensch gegen ein ihn bedrohendes Monster. Rechts sitzt eine Person und eine weitere turnt akrobatisch mit den Beinen gen Himmel. Hast Du vielleiche eine Ahnung, was dieses Kapitell bedeutet? Auch die anderen Kapitelle erzählen so einiges. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:33, 23. Mär. 2010 (CET)
Hallo Gregor,
Im Artikel Hobelspankragstein (Architektur) fand ich folgende Bemerkung: „Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (bspw. Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Hilf bitte der Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung.“
Ich habe den kurzen Artikel seinerzeit initiiert, weil mir die Hobelspankragsteine laufend begegnet sind, weil ich mich mit den Kirchen der Auvergne häufig beschäftigt habe, und ich den Begriff nicht verlinken konnte. Ich habe allerdings nicht in Erinnerung, wo er mir erstmals begegnet ist.
Meine Beschreibungen stammen im Wesentlichen von eigener Anschauung und von meinen Fotos, die zu den besten Belegen gehören, die ich mir vorstellen kann. Hinzu kommen meine persönlichen Kenntnisse aus meinem ehemaligen Beruf als Architekt. Ich weiß auch noch nicht, welche Textstellen einer näheren Belegung bedürfen sollen. Ich habe auch in Google nachgeforscht, stoße dabei immer wieder auf denselben Text dieses Artikels. Mir fehlt außerdem die Einsicht in entsprechende Fachliteratur.
Ich bitte Dich daher, den Artikel darauhin einmal anzusehen und mir und Wikipedia mit Deinem kompetenten Rat zur Seite zu stehen.
Herzliche Grüße Jochen.
- Grüß dich, Jochen. Mach dir keine Sorgen, der Artikel wird schon nicht gelöscht, es gehört halt zu den Fundamentalien von Wikipedia, alles mit Quellen/Belegen zu versehen und keine neue Theorien zu "finden" bzw. "erfinden". Ich werde mal sehen, ob ich irgenwo was Passendes finde und trags dann nach. Grüße --Gregor Bert 19:38, 27. Mär. 2010 (CET)
- Danke für Dein Angebot. Habe inzwischen zwei interessante Grafiken von Viollet-le-Duc gefunden, die sehr anschaulich den steinernen Hobelspankragstein neben seinem Vorbild aus Holz zeigen. Das scheint mir ein recht ordendlicher Beleg zu sein. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:56, 27. Mär. 2010 (CET)
- Grüß dich, Jochen. Mach dir keine Sorgen, der Artikel wird schon nicht gelöscht, es gehört halt zu den Fundamentalien von Wikipedia, alles mit Quellen/Belegen zu versehen und keine neue Theorien zu "finden" bzw. "erfinden". Ich werde mal sehen, ob ich irgenwo was Passendes finde und trags dann nach. Grüße --Gregor Bert 19:38, 27. Mär. 2010 (CET)
Hallo Gregor, im neuen Artikel würde ich wieder einmal gerne Deine fachmännische Hilfe in Anspruch nehmenh. So etwa zu der hervorragenden Grablegungsgruppe, deren Personen ich gerne mit Namen versehen würde. Ich habe dazu zwei Fotos in der Artikeldiskussion mit Ziffern versehen und meine Einschätzungen angegeben.
Im Abschnitt "Ausstettung" fehlen mir die Datierungen für zwei Madonnen mit Kind, und für den Altar in der Heiligenkreuzkapelle. Wie könnte man die dargestelle Gruppe bezeichnen, vielleicht "Heiligenkreuzgruppe? Es ist jedenfalls keine Kreuzigungsgruppe. Wer sind die das Kreuz flankierenden Personen, einer mit dem Buch der sieben Siegel, mit dem Agnus Dei obenauf? Wer könnte die Nonne auf dem Freskenrest sein, mit den Stigmata auf den Händen? Liege ich bei dem Krummstab evtl. richtig, dass er ein Abt- oder Dischofsstab ist und vielleicht an den Gründer erinnern soll? Was bedeutet die anhängende Laterne und das kleine Schutzdach? Ich wäre für eine kurze Anwort dankbar. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 16:26, 9. Apr. 2010 (CEST)
Grüße Dich Jochen, auf die Schnelle:
- Die Kreuzigungsgruppe halte ich für eine Zusammenstellung von Figuren, die aus einem anderen Zusammenhang stammen und hier mehr oder weniger willkürlich zusammengestellt wurden. Ensemble bestehend aus einem Sockel mit korinthischer Säule,darauf Kreuz mit Crucifixus, am Sockel emblematische Darstellung Memento mori mit Totenkopf (s. auch Schädel Abrahams auf Golgotha zu Füßen des Gekreuzigten) und Leidenswerkzeugen (Geißelsäule, Kreuz etc.), das ganze flankiert von zwei Leuchterengeln.
- Die kleinen Büsten am Fuß der Skulptur könten REliquiare sein.
- Links vom Kreuz Skulptur Johannes des Täufers mit dem Gestus ecce agnus dei, rechts Apostel Andreas mit dem Andreaskreuz.
- in den Formen der späten Renaissance/früher Übergang zum Barock vor allem bei den bewegten Leuchterengeln. Könnte ein Epitaph sein, dazu sollte man aber die Inschrift auf der Tafel kennen.
- Was die Madonnen betrifft: Die farbig gefaßte aus Holz dürfte romanisch sein, die gekrönte Madonna mit Kind dürfte gotisch sein, muß ich aber noch genauer ansehen. Bis dahin, Salu --Gregor Bert 20:09, 9. Apr. 2010 (CEST)
Die Gruppe um den Leichnam Christi auf dem antiken Sarkophag nennt man in der KW Beweinung Christi.
Traditionell anwesend sind neben Maria, der Mutter Jesu, die drei anderen Marien (Maria Salome, Maria Magdalena [mit Salbgefäß) und Maria, die Mutter des Jakobus, dazu Nikodemus und Joseph von Arimathea und der Apostel Johannes; dazu kommen gelegentlich Engel. Der Mann mit dem prächtigen Gewand dürfte Joseph von Arimathea sein, ein reicher Mann und Besitzer des Grabes.
Die Stifter sind schon identifiziert, ungewöhnlich für so eine Gruppe sind die beiden martialischen Wächter rechts und links. Wirklich eine eindrucksvolle, ausdrucksstarke Gruppe. Grüße --Gregor Bert 20:32, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Die Madonnen: Die gekrönte Madonna wohl gotisch, Mitte bis gegen Ende des 14. Jh.; die andere Ende 12. Jh. Alles ohne Gewähr, da schwierig, wenn man die werke nicht vor Augen hat! --Gregor Bert 20:56, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo Gregor, möchte mich für Deine fachkompetente Beteiligung am o.g. Artikel bedanken. Habe Deine Formulierungen weitgehend übertragen. Ich hoffe dass das so richtig war. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:43, 10. Apr. 2010 (CEST)
Emblematik
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor, Dank für Dein freundliches Schulterklopfen. Um den Artikel entwickelt sich gerade eine etwas mühselige Diskussion. Vielleicht kannst Du noch einmal hinsehen... Beste Grüße! --Eisenacher 11:18, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo Eisenacher, warum bezeichnest Du die Diskussion als mühselig? Freu Dich doch einfach über abweichende Meinungen und versuchen wir gemeinsam den Artikel zu verbessern! Mit Gruß --Hermetiker 10:22, 17. Apr. 2010 (CEST)
Fritz Saxl
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel Fritz Saxl stehen einige kleinere Merkwürdigkeiten: Vater Wiener Oberschicht - als Staatsanwalt, das habe ich schon gestrichen; pflegte Warburgs Andenken; überhöhte Warburg kritiklos, die seltsam klingen, auch wenn sie nicht völlig daneben sein sollten, ich möchte das nicht wirklich entscheiden.--Radh 16:24, 20. Apr. 2010 (CEST)
Hallo Gregor, die Artikelerweiterung steht inzwischen. Ich war im vergangenen Sommer zum zweiten Mal in Charlieu und konnte etliche detailreiche Fotos ablichten. Der bisherigen Text bezog sich nur auf die dritte Abteikirche und nicht auf die Abtei, wie die Überschrift ankündigte. Ich konnte die drei aufeinander folgenden Kirchen deshalb so beschreiben, weil ich im Kloster auf die Grundrisse der Kirchen gestoßen bin, einschließlich der des gesamten Klosters. Ich meine, dass man damit die Texte vorteilhaft komplettieren kann. Herzliche Grüße, Jochen. Jochen Jahnke 18:29, 26. Apr. 2010 (CEST)