Benutzer Diskussion:Harzburg
Benutzername
[Quelltext bearbeiten]Hallo „Harzburg“,
Dein Benutzername impliziert, dass du im Auftrag oder im eigenen Namen einer Organisation oder einer prominenten Person in der Wikipedia arbeitest. Benutzerkonten sollen nur dann einen offiziell klingenden Namen haben, wenn der Betreiber des Kontos auch zur Nutzung des Namens berechtigt ist (siehe dazu unsere Hinweise zur Wahl des Benutzernamens). Wenn dies der Fall ist, sende bitte dem Support-Team (info-de-v@wikimedia.org) unter Verwendung einer offiziellen Absenderadresse von „Harzburg“ eine kurze, formlose E-Mail mit einer Bestätigung, dass dieses Benutzerkonto wirklich von einem Vertreter deiner Organisation bzw. von der betreffenden Person betrieben wird. Weitere Informationen zu diesem Verfahren findest du auf der Seite Wikipedia:Benutzerverifizierung.
Solltest du jedoch nicht im Auftrag oder Namen der Organisation oder der Person schreiben, kannst du eine Änderung deines Benutzernamens beantragen (nur bei Konten mit Beiträgen sinnvoll) oder dieses Benutzerkonto stilllegen lassen.
Anderenfalls musst du mit der Sperrung deines Benutzerkontos rechnen.
Freundliche Grüße --Das Schweigen der Lemma (Diskussion) 13:49, 25. Mär. 2015 (CET)
Aktivität
[Quelltext bearbeiten]Moin, allem Anschein nach bist du irgendwie im Namen der Stadt Bad Harzburg aktiv - zumindest zeigt deine bereits etwas verblasste Arbeit an Westerode, dass du Ortskenntnis besitzt. Wie bei näherer Betrachtung unschwer zu erkennen ist, liegt mein Fokus vor allem im Raum Harlingerode/Göttingerode/Schlewecke, also eher abseits der klassischen Kurstadt. Ich kann zumindest hoffen, dass deine Kenntnisse unter anderem darauf beruhen, dass du Zugriff auf kommunale Akten hast. Trotz der Tatsache, dass sich deine Arbeit eigentlich nur auf Westerode beschränkt, würde ich dich darum fragen, ob du für den genannten Raum über relevante historische Akten wie zum Beispiel einstige Gemarkungs-/Gemeindegrenzen oder sonstiges, lokales Geschichtsmaterial verfügst. Immerhin arbeiten wir beide darauf hin, unsere Stadt geschichtsträchtiger zu vermarkten und sie für den interessierten Leser festzuhalten, und wie du an den Artikeln siehst, läuft die Arbeit bisher sehr gut und hebt die Stadt in ihrer Vielfältigkeit hervor. – Nin-TD • ☎ 22:25, 21. Sep. 2018 (CEST)
Aktivität
[Quelltext bearbeiten]Hallo, Nin-TD,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Ja, richtig vermutet: Ich arbeite bei der Stadt Bad Harzburg im Referat für Wirtschaftsförderung und aktualisiere gelegentlich statistische Daten, die im Übrigen auch unter https://www.stadt-bad-harzburg.de/Meine-Stadt/Zahlen-Daten-Fakten (offizielle Seite der Stadt Bad Harzburg) einzusehen sind. Deshalb würde ich mich freuen, wenn die Angaben zu den Einwohnerzahlen wieder korrigiert würden. Weitergehende Literatur zur Geschichte der Stadt Bad Harzburg und der Harzburg selbst finden Sie in den Bad Harzburger Buchhandlungen und in der Stadtbücherei. Einen umfassenden Überblick über das Thema bietet die Chronik der Stadt Bad Harzburg auf 728 Seiten. Sie erhalten die Chronik für 15,00 € im örtlichen Buchhandel oder bei der Stadtverwaltung (Servicebüro). Mit freundlichen Grüßen Edda Schaper
- Hallo Frau Schaper,
- vielen Dank für Ihre Buchempfehlung. Wie in der Versionsgeschichte bereits erwähnt, ist das Problem, dass Sie in der Stadtverwaltung eine andere Methodik zur Bevölkerungsfortschreibung anwenden als das Land Niedersachsen. Der Sprung zwischen den verschiedenen Methodiken würde also ein "Bevölkerungswachstum" von über 1.000 Einwohnern suggerieren, der schlicht falsch ist (Beispiel aus einer älteren Version der Seite). Ich kann nachvollziehen, dass Sie aus kommunalem und wirtschaftlichem Interesse handeln und eine höhere Einwohnerzahl die Stadt attraktiver erscheinen lässt; das ist grundsätzlich auch legitim. Da die Einwohnerzahlen aber bis in das 19. Jahrhundert zurückgehen und es ferner auch noch Diskrepanzen bei den Ortsteilen gibt (vgl. Zahlen, Daten, Fakten und Statistik des Landkreises Goslar – Göttingerode weicht hier um 62 Einwohner und Bündheim sogar um fast 250 Einwohner ab, während die Werte für Harlingerode übereinstimmen!), ist Ihre Zählweise nicht geeignet. Ich weise darauf hin, dass es Ihnen freisteht, beide Methodiken auch für die Ortsteile aufzuklären (ich kann nur mutmaßen, vermute aber, dass Sie bei Ihrer Methode Nichtdeutsche mitzählen – in dem Falle: Aufschlüsselung der Personen nichtdeutscher Staatsbürgerschaft).
- Da Sie sehr wahrscheinlich Interesse daran haben, Bad Harzburg als Wirtschaftsstandort innovativ und anschaulich zu präsentieren: Ich empfehle Ihnen, sich von den Lösungen anderer Samtgemeinden und Kommunen inspirieren zu lassen. Als Anregung biete ich Ihnen folgende Vorschläge an:
- Samtgemeinde Schladen-Werla, Lkr. Wolfenbüttel: Anzeige der Flächen der Feldmarken der Ortsteile (vllt. Einwohnerzahlen halbjährlich aktualisieren?)
- Samtgemeinde Elm-Asse, Lkr. Wolfenbüttel: Karte des Stadtgebiets, mit Feldmarken ergänzbar; Einwohnerentwicklung der einzelnen Ortsteile nach Jahr
- Generell würde ich also einen stärkeren Fokus auf die Ortsteile legen. Bettingerode als „Erdbeerdorf“, Harlingerode als Herz der Harzburger Industrie (insb. Recycling), Göttingerode als Bergbau- und Campingsiedlung, Westerode als Reiter- und Freizeitdorf, Bündheim als Schloss- und Gestütsheimat, Eckertal als historischer Grenzort, Schlewecke als Geburtsstätte des Harzburger Sports (Jahreszahl des TSG Bad Harzburg aus Schlewecker Ortsverein) und nicht zuletzt Harzburg-Innenstadt als national bekannte Kurstadt und Heilbad. Sie sehen, unsere Stadt ist vielfältig, und das ist etwas, das ich persönlich auf unserer Internetpräsenz missen lasse und sicherlich auch der ein oder andere Investor zu schätzen weiß. Soll das Thema „Industriegebiet Kaltes Feld“ nicht auch irgendwann zu einer Lösung kommen? Arbeitsplätze entstünden und der Fiskus profitiert, sobald die Wirtschaft erkennt, dass Bad Harzburg mehr als nur das Domizil vor den Toren des Harzes ist.
- Aber natürlich sind Sie nicht dazu gezwungen, darauf einzugehen; ich will nur verdeutlichen, dass die Wirtschaft eine gute Fassade als Zeichen der Innovation sieht und letzten Endes alle von dieser starken Stadt profitieren, die durch den Trend des Zuzugs vieler und gut vermögender Altersrastender über die einmalige Chance verfügt, dieses Kapital in eine dauerhafte Anlage umzusetzen.
- Mit freundlichen Grüßen
- Till Diegeler